von Nico Robin
So leute naja heiß will ich nicht sagen das beste zwischen den beiden heb ich mir noch auf ^^ seid mir nicht böse ich weis das das neue chap etwas fade ist freu mich aber trotsdem über kommis
Lg eure nico
Als Harrys Lippen die ihren trafen glaubte sie zu schweben.
Er war ein wundervolles Gefühl, das sie schon seit Monaten nicht mehr hatte.
Harry wusste das sie verletzt war aber er wollte nicht aufhören er sehnte sich nach ihr.
Ihr Kuss wurde leidenschaftlicher
Kurze Zeit später fanden sie sich im Schlafzimmer wieder.
Harry öffnete mit den Fingerspitzen den Reißverschluss ihres Kleides.
„Du bist so wunderschön Hermine." Mit den Fingerspitzen fuhr er leicht die freigelegte Haut nach, bis er ihr Kleid an den Schultern hinunterzog und langsam zu Boden fallen ließ. Sie drehte sich um. Er hatte ein wunderschönes Lächeln aufgesetzt, jetzt, da sie nur in Unterwäsche vor ihm stand. Harry drückte sich an sie und küsste sie erneut. Hermine, hatte es schwer einen klaren Gedanken zu fassen. Sie öffnete mit geschickten Fingern sein Hemd. Sie spürte nun eine Beule, die von Harrys Unterkörper ausging. Wurde auch Zeit, dachte sie sich. Doch gleichzeitig hatte sie doch etwas Angst vor dem Kommenden. Es war ja bereits 13 Monate her.
Als ob Harry ihre Gedanken gelesen hätte, beendete er den Kuss und starrte sie in einer merkwürdigen Weiße verunsichert an. Hermine mochte diesen Blick nicht. Sie will nicht dass er verunsichert ist.
"Wenn du nicht willst….also ...wir können jederzeit aufhören...“, sagte er in einem besorgten Ton.
"Nein, nein, hör nicht auf. wir haben so lange darauf wegartet " sagte Hermine, nahm seine Hand und wollte ihn auf das Bett ziehen.
Er ließ sich auf das Bett fallen und zog Hermine unter sich, um wieder in einem tiefen Kuss. Hermine streichelte seinen Rücken, seine Brust und fuhr Stein steinharten Muskeln zu seinem weichen Bach hinab. Harry ließ sein Zunge zurüchgleiten, um ihren Halsansatz zu küssen. Er legte sich nun auf sie, damit sie auch ja alles spürte, und berührte sanft ihre Brüste mit seinen Fingerspitzen. Hermine ließ es geschehen. Dieses Gefühl war einfach atemberaubend. Sie ließ alles geschehen, denn sie wollte nur noch mehr. Alle Angst und Ungewissheit der letzten stunden waren komplett verflogen. Sie spürte wie er mit den Händen an ihren Rücken fasste und mit seinen Fingern ihren BH öffnete. Hermine drückte ihren Rücken durch. Sie wollte, dass er sie berührte.
Harrys Lippen verließen ihre Brust und suchten ihren Mund. Seine Finger fuhren langsam zu ihren Slip, fühlten den weichen Saum und kamen immer tiefer.
Er berührte ihre Schamlippen, ließ seinen Mittelfinger dazwischen verschwinden, ohne fest zu drücken, zart, einfach himmlisch , berührt mit der Handfläche ihren Kitzler, so dass sie durchdrehen könnte und beginnt sanft seine Hand auf und ab zu bewegen. Sie stöhnte begierig auf sie wollte mehr.
Er zog seine Finger zurück und zog schnell ihr Höschen hinunter. Als sie dachte dass es nicht erotischer ging spürte sie erneut einen Finger in ihr. Sie lehnte sich zurück und beschloss es zu genießen. Als jedoch ein 2 und ein dritter fingern ins spiel kamen verlor sie endgültig ihre Beherrschung und stöhnte laut auf.
Nach einiger zeit verschwanden die Finger und machten seiner Zunge platz. Hermine stöhnen wurde unüberhörbar genau wie ihr Herzschlag. Als sie schließlich die Welle ihrer Erfüllung herannahen füllte, spüre sie tausende Feuerwerke in ihren Körper die explodierten. Nun verlor auch Harry endgültig seine Selbstkontrolle.
Harry ließ von ihr ab, und lächelte sie süßlich an. Na mein schatz soll ich weitermachen? Sie wollte ihm am liebsten erschlagen er sollte jetzt nicht aufhören. Er sollte in sie stoßen.
Mit einer geschickten Bewegung war Harry in ihr. Es war ein wundervolles Gefühl einfach atemberaubend.
Schwer atmend lange sie nebeneinander. Eine unerträgliche stille brach ein. Harry? Fragte sie vorsichtig“
„Hmmm“
„Bereust du es“ sie hatte angst vor seiner antwort, den sie glaubte sie zu kennen.
„Nö du“? fragte er zurück.
Die hatte sich Hermine nicht erwartet. Sie dachte er würde sagen das es ein großer Fehler wahr das zu tun und dass er jetzt besser gehen sollte.
Sie verneinte seine Gegenfrage.
„ Harry“………………….. „Ja“
„Darf ich mich zu dir kuscheln, mir ist kalt“
Es war dunkel aber sie spürte dass er lächelte.
„Natürlich, komm her“ sagte er mit ruhiger stimme und nahm sie in seine arme auf.
Es dauerte nicht lange bis beide eingeschlafen waren. Doch was sie nicht wussten war das sie aus der Dunkelheit hinaus beobachtet wurden.
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