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Fanfiction

Die Kraft der Drei - Ronald Weasley

von Nico Robin

„Los sag mir was diese Dreckige Schlammblut macht“ knurrte ein vermummter Mann am ende einen Ganges.
„Ah naja …………….. es scheint das sie wieder mit Potter vereint ist“ stotterte Peter Pettigrow seinen Meister entgegen.
„WAS das kann doch nicht sein bist du dir da auch vollkommen sicher Wurmschwanz“
Schrie die dunkle gestallt seinen Diener an.
„ja….ja Mein Lord bin ich mir ich habe sie beobachte wie sie es mit diesem Potter getrieben hat“ sagte er und lächelte, als er an ihre wunderschönen brüste dachte.
„Du hast die beobachtet, wie kannst du es wagen meine geliebte in ihrer Blöße zu sehen, Scheer dich zum Teufel“ sagte der Lord und deutet auf die bereits offenen Tür.
„Na warte du dreckige Schlampe du wirst bald meine Frau sein, war’s nur ab, dann kann dir dein Harry auch nicht mehr helfen.

Flashback


Ron wachte mit Kopfschmerzen am Friedhof auf.
„Gott was war den das auf einmal“ dachte er und rappelte sich auf. Er sah sich gründlich um, doch sie war weg.
„du verdammtes Schlammblut dich krieg ich schon“ schwor Ron und machte sich wieder auf den weg nach Hogwarts.
Der Nächste Morgan war ziemlich ruhig. Doch eines störte ihm Hermine sowie Harry waren über Nacht aus der Zauberschule verschwunden. Als Ron im Schlafsaal ankam waren Harrys Sachen weg und Ginny meinte das sie auch Hermine seit gestern nicht mehr gesehen hätte.
Als Ron gegen frĂĽhen Nachmittag zu Dumbledor geordert wurde hatte er ein sehr schlechtes GefĂĽhl im Magen.
Hatte sie ihn etwas verpfiffen?
„Ah da sind sie ja Mr. Weasley setzen sie sich doch wollen sie ein Zitronebonbon? Frage der alte Mann freundlich
Ron lehnte dankend ab und nahm platz.
„So Mr. Weasley sie wissen doch auch das ich sie wegen eines besonderen Grundes hier hergeholt habe.
In Ron breitete sich Angst aus. Er lieĂź sich jedoch nichts anmerken und nickte.
„Wissen sie wo Harry und Hermine sind“
Ron hatte diese frage zwar nicht erwartet war aber erleichtert das Hermine ihn nicht verpfiffen hatte, Insgeheim dachte er sich „Wenn sie mich nicht verpfeift hat es ihr als gefallen“
Dumbledor sprach weiter
„Haben sie keine Ahnung wo sie sein könnten“ fragte er besorgt.
„Äh …nein tut mir leid ich hab sie seit gestern nicht mehr gesehen“
„Ok sie können gehen“

Das Hogwartsjahr war bereits zu ende gegangen. Doch Harry und Hermine waren immer noch verschwunden.
Ron war mit seiner Schwester auf den weg in die Winkelgasse als sie an der Gringotts Bank vorbeikamen.
Ginny erklärte ihm gerade etwas als er plötzlich eine Frau mit Braunen Harren sah. Das konnte doch jetzt nicht hermine sein oder doch….
„Hermine“ rief Ron der Jungen Frau zu
Doch diese reagierte einfach nicht
„HERMINE GRAGER“ schrie er bereits.
Langsam ging die Frau weiter.
Ron brauchte keine antwort von ihr er wusste das sie es war und rannte ihr hinterher.
Als er sie an einer Seitengasse eingeholt hatte riss er sie mit in diese Gasse und presste sie hart gegen die wand.
„Hallo Mine na wie geht’s dir den“ sagte er sarkastisch
„Verpiss dich du Arschloch sagte sie und wehrte sich gegen seine hand sie sich ihren weg unter ihre Bluse suchte.
„ich verrate dir etwas süße bald bist du meine Frau freust du dich schon“
Sie sagte nicht und starrte etwas hinter Ron an. Langsam drehte er sich um und blickte in Harrys HasserfĂĽllte Augen.
„Ich hab dich einmal gewarnt las deine Finger von ihr „ sagte Harry.
Wieder ging es zu schnell fĂĽr ron.
Als er aufwachte waren sie verschwunden.
Er wollte Rache, und Harrys tot, doch alleine würde er es nicht gegen ihn aufnehmen können er brauchte eine macht eine größere Macht.

Ein paar tage nach dem er Hermine traf kniete er vor ihm, vor dem dunklen Lord.
Während ein Totesser ihm das dunkle Mal einbrannte wendete sich Voldemort zu Ron.
„Sag mir noch mal warum willst du unbedingt einer von uns werden“ fragte voldemort belustigt.
„Ich will Harry Potter tot sehen uns sein Frau zu meiner nehmen“ sagte er selbstsicher.
„Du gefällst mir, viel glück“ sagte ihm voldemort und wandte sich wieder seinen Beratern zu.


Flashback ende


Es dauerte nicht lange als Peter erneut vor ihm stand.
„Ah was sollen wir machen, sie kennen sich doch am besten sie waren ja einmal mit Harry befreun…
„Sprich nicht weiter du erbärmliche Ratte, geh und behalte sie in Auge verstanden.


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