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Fanfiction

Die Kraft der Drei - Hogwarts

von Nico Robin

Hi leute es hatv etwas gedauert doch das neue chap ist da ^^
Aber nur dank meiner betaleserin Dumblidora
*knuddel dich*
viel spaß beim lesen
eure nico




Gedankenverloren stand Hermine am Fenster und beobachtete die Vögel, die draußen ein Liedchen zwitscherten. Nach einer Weile trat Harry neben ihr und legte sanft seinen Arm um ihre Hüfte. Hermine genoss das Gefühl seiner Nähe. Sie drehten sich zu ihm, und sah in zwei grüne Augen, die sie schon immer fasziniert haben.
"Wir sollten langsam aufbrechen, Hermine.", sagte Harry in einem sanften Ton.
"Ja, dass sollten wir. Ziehen wir uns erstmal um. Es ist doch ziemlich staubig hier oben.", entgegnete sie und sah sich auf dem Dachboden um.

Überall auf dem Dachboden lagen alte, Gegenständer der Blacks. Von alten Möbeln und Spielzeuge für die Kinder, lag alles ziemlich verstreut auf dem Boden. Als sie in eine Ecke ging, damit sie sich umziehen konnte, sah sie ein altes Fotoalbum, welches gut versteckt in der Ecke lag.
Sie runzelte die Stirn, hob das Buch auf und strich mit ihrer Handfläche den Staub weg, um den Titel zu lesen.


Meine wundervollen Jahre mit den Rumtreibern in Hogwarts

"Also gehört das Album Sirius", dachte sie sich und öffnete es langsam. Gleich das erste Bild zeigte James und Sirius, wie sie über dem Quidditch-Feld umhersausten. Hermine schmunzelte bei dem Gedanken, dass Harry damals auch an kaum etwas anderes denken konnte. Sie blätterte weiter und sah mehrere Fotos von den Zweien. Ganz in das Album vertieft, bemerkte Hermine nicht, dass sich Harry hinter ihr stand.
"Bist du fertig Hermine?", fragte er langsam um sie nicht zu erschrecken.
Hermine drehte sich um und reichte Harry das Album.
"Hier. Fotos von den Rumtreibern.", sagte sie ihm lächelnd.
Harry nahm das Album und blätterte neugierig darin herum. Bei den Fotos, wo sein Vater zu sehen war, verblieb er etwas länger und ein Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab.
Während Hermine sich umzog, beobachtete sie Harry. Voller Wehmut dachte sie an die Zeit zurück, in der sie glücklich waren. Sie hoffte wirklich, dass diese Zeit wieder kommen würde. Denn sie liebte diesen Mann wirklich.

"Harry?", begann sie langsam, "Bist du soweit?"
Harry schloss das Album und legte es wieder auf den Boden und sah Hermine mit strahlenden Augen an.
"Ja, sicher. Vielleicht könnten wir in der Küche noch nach was Essbarem suchen, bevor wir apparieren.", entgegnete er ihr.
"Wir sollten nicht unnötig Zeit verlieren Harry."
"Ja, ich weiß. Aber du willst doch sicher nicht, das Draco und ich vor Hunger tot umfallen?", fragte er sie grinsend.
Hermine wusste nicht, was sie darauf antworten sollte, also drehte sie sich zu Draco.
"Hast du auch Hunger?", fragte sie etwas schroff.
"Ein bisschen was könnte ich schon vertragen.", antwortete er ihr ehrlich.
"Das darf ja nicht war sein ", sagte sie empört. “Ihr wisst, dass wir nicht allzu viel Zeit haben."
"Hermine, auch dir würde es nicht schaden. Und es dauert nicht lange. Wir packen uns was für unterwegs ein.", sagte Harry.
Hermine sah ein, dass die beiden ja Recht hatten. Sie zuckte mit den Achseln und ging zur Tür und öffnete sie langsam.

Als sie sicher war, dass keiner in der Nähe war, winkte sie die Beiden zu sich und verließen den Dachboden. Sie wussten nicht, wer noch in diesem Haus lebte, deswegen waren sie sehr vorsichtig auf ihrem Weg in die Küche.

Dort angekommen, legte Draco sein Ohr an die Tür, um zu horchen, ob die Luft rein wäre. Schließlich nickte er und öffnete leise die Tür. Die Küche war sehr ordentlich. Auf dem Herd stand ein Topf, dem Geruch nach, ein Eintopf, der vor sich her köchelte. Harry ging zu einem Schrank und suchte nach etwas Brot und Belag. Hermine hingegen stand an der Tür schmiere, für den Fall, dass jemand nach Hause kam.

Nach einer Ewigkeit, so schien es Hermine zumindest, kamen Draco und Harry mit vollen Händen zurück.
"Na endlich. Können wir jetzt gehen?", fragte Hermine leise und ohne auf eine Antwort zu warten, ging sie in Richtung Eingangstür.
Sie winkte den Beiden wieder zu, damit sie sich beeilten. Sie öffnete die Tür und lugte mit einem Auge raus, um sicher zu gehen, dass keiner da war.

"Jetzt aber schnell.", sagte Hermine und öffnete die ganz, damit die Drei hinausgehen konnten.
"Lasst uns ein Stück laufen, um nicht gesehen zu werden.", sagte Harry nun und reichte Hermine etwas von ihrem Proviant.
Essend gingen sie den Grimauldplatz entlang und blieben an einer alten Eiche stehen um in Ruhe aufessen zu können.

Als sie schließlich fertig waren, drehte sich Harry noch mal um und schaute auf das Black Haus.
"Ich weiß, dass du Sirius gerne wieder sehen möchtest, aber dafür haben wir im Moment keine Zeit.", sagte Draco und legte seine Hand auf die Schulter von Harry.
"Ja, ich weiß.", seufzte Harry. "Lasst uns nach Hogwarts apparieren."

Mit einem lauten Plopp und einem ekligem Gefühl im Magen, standen die Drei im nächsten Augenblick auch schon auf dem Apparierplatz vor dem Hogwartsgelände.
Der Anblick dieses alten Schlossen raubte ihnen den Atem. Es war noch viel wundervoller, als in ihrer Erinnerung. Es kamen Erinnerungen wieder. Erinnerungen an wundervolle Zeiten und an schrecklichen Zeiten.

Draco besann sich als erster und räusperte sich ein wenig.
"Wir sollten langsam hoch gehen.", sagte er mit belegter Stimme.
Hermine und Harry nickten nur und machten sich schließlich auf den Weg. Es war unglaublich.
Diese Ruhe, war einfach atemberaubend. Langsam schritten sie voran, als sie schließlich an Hagrids Hütte vorbeikamen, der vor seinem Haus saß, auf der alten Zinnflöte spielte und sein Hund Fang ihm lag und allem Anschein nach Tief schlief.

"Kann ich euch helfen?", fragte Hagrid die Drei.
"Ähm...danke. Aber der Direktor erwartet uns. Und wir kennen den Weg", antwortete Harry.
"Ach so. Na dann", kam es knapp von Hagrid und widmete sich schließlich wieder dem Flötenspiel.
Harry wendete sich von Hagrid ab und erblickte wieder das Schloss , welches nur wenige Meter vor ihm stand. Es war unbeschreiblich. Hogwarts stand in all seiner Pracht und seiner Faszination vor ihnen.
In diesem Moment fiel ihm Sirius wieder ein. Wie er vor etlichen Jahren an diesem Ort stand und meinte wie wundervoll doch dieses Schloss sei. Er hatte vollkommen Recht.

Hermine riss Harry wieder aus seinen Gedanken.
"Kommt schon. Gehen wir rein", sagte sie knapp, nahm Harry an die Hand und gemeinsam betraten die Drei das uralte Schloss.


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