Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Kraft der Drei - Ankunkt

von Nico Robin

Der Hogwartsexpress war bereits auf dem Weg zu seinem Ziel.
Harr, Ron und Hermine freuten sich schon auf ihr letztes Schuljahr in Hogwarts. Harry hoffte, dass er nach diesem Jahr eine Ausbildung als Auror beginnen könnte.
Hermine wollte im St. Mungos als Heilerin arbeiten, was ein vorheriges Studium der verschiedensten Bereiche verlangte. Nur Ron hatte noch keine konkreten Pläne für seine nicht als zu weit entfernte Zukunft.

Während der Zugfahrt war alles so wie immer.
Die Erstklässler drängelten sich durch die Abteile und wurden von dem einen oder anderen Vertrauensschüler gemaßregelt.
Doch etwas Seltsames ging in Draco Malfoy vor.
Er hatte es immer vorgezogen, wenn er das „goldene Trio“ sah, zu spotten oder Hermine, ihrer Herkunft wegen, zu beschimpfen. Dieses Mal jedoch hatte er ihr nun zu gezwinkert, was Hermine auf ihrem Rückweg von der Toilette in ihren Bewegungen erstarren ließ.

„Harry, könntest du das bitte lassen?“, sagte Hermine genervt und sah etwas verärgert zu ihrem besten Freund.
„Was ist denn jetzt schon wieder?“, entgegnete er.
„Lässt du bitte dieses Ding in Ruhe?! Falls du es vergessen haben solltest: ich bin Vertrauensschülerin. Wenn du das nicht gleich weg legst, nehme ich es dir weg und du bekommst es am Ende des Jahres wieder“, sagte sie wütend und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Sie konnte es nicht fassen, dass sie Harry mit Missachtung strafte, weil er es nicht hören wollte, was sie zu sagen hat.
„Harry James Potter“, schrie sie nun, was ihr seine Aufmerksamkeit einbrachte.
„Ja, ist ja schon gut. Du hättest nicht schreien müssen“, sagte Harry. Während er sein Handy ausschaltete und es in seiner Jackentasche verschwinden ließ.
Warum muss sie auch immer eine solche Spielverderberin sein? Aber irgendwie fand Harry auch gefallen daran, wenn sie so energisch auftrat.
Harry lehnte sich zurück in den Sitz und konnte Hermines blumigen Duft riechen. Es war ein dezenter blumiger Duft, der ihm ein wohliges Gefühl einbrachte.

„Hey Harry, weiß man eigentlich schon wer der neue Lehrer für Verteidigung gegen die dunkeln Künste sein wird?“, fragte Ron und riss Harry aus seine Fantasie, in der er sich gerade Hermines Lippen näherte.
„Nein“, antwortete er knapp.
Ron hatte das enorme Talent Menschen dann zu stören, wenn sie in einen wunderschönen Tagtraum gefallen sind. Warum konnte er nicht einmal seine klappe halten? Aber so war er nun einmal. Ändern würde er sich eh nicht.


Zur gleichen Zeit in Hogwarts

„Gut, so werden wir es machen. Mrs. Gra… ,wie auch immer sie nun heißen mögen, kommen Sie bitte mit mir. Die Schüler werden in wenigen Minuten im Schloss eintreffen“, sagte er, erhob sich und geleitete Hermine zur Tür.
„Hat irgendjemand noch Fragen?“
Harry hob, wie in seiner Schulzeit, die Hand, was Minerva ein Lächeln auf die Lippen zauberte.
„Was ist wenn uns, nun ja, besser gesagt unsere 10 Jahre jüngere Versionen erkennen? Was machen wir dann? Dann sind wir alle aufgeschmissen“, sagte er und sah fragend zur Direktorin.
„Keinen Sorge Mr. Potter, das wird nicht passieren. Sie haben sich verändert. Nicht einmal ich habe Sie erkannt. Deswegen mache ich mir keine Sorgen, und das sollten Sie auch nicht.
„Ihr Wort in Merlins Gehörgang Direktorin.“

Jedoch konnten ihn Minervas Worte nicht beruhigen. Er hatte immer noch die Befürchtung, dass sein jüngeres Ich ihn erkennen würde, oder misstrauisch ihm gegenüber sein könnte. So wie er sich selbst kannte, würde das jüngere Ich nicht Ruhen, solange er nicht die Wahrheit herausgefunden hatte.


Eingang Hogwarts

„Harry, jetzt leg doch endlich dieses Ding weg! Sonst lernst du mich richtig kennen!“, schrie Hermine ihn an.
„Genau Potty, vermassle es dir nicht mit dem kleinen Schlammblut, sonst bekommst du nie wieder jemanden zum…“, spottete Goyle. Bevor er jedoch seinen Satz beenden konnte, wurde er von Malfoy am Kragen gepackt und gegen die nächste Steinmauer geschleudert.
„Halt deine verdammte Klappe! Hast du mich verstanden? Sonst lernst du mich richtig kennen“, zischte ihm Draco zu.
Goyle, der von Malfoys Ausbruch eingeschüchtert war, brachte nur ein Nicken zustande.
Als Draco ihn schließlich los ließ, drehte er sich um und ging auf die Drei zu.
Harry hatte bereits aus Gewohnheit seine Hand an seinem Zauberstab, und wartete auf Malfoys nächste Aktion.
„Entschuldigt, dass er so ein Arsch ist. Ignoriert diesen Idioten einfach“, sagte er und verschwand auch schon im nächsten Augenblick.
Mit dieser Aussage hatte nun keiner gerechnet. Sie wussten nicht warum er sich so verhielt, jedoch beschlossen sie, ihn etwas besser im Auge zu behalten.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
Joanne K. Rowling