von Nico Robin
Der Abend neigte sich langsam und allmählich Dem Ende zu. Schüler und Lehrkörper machten sich alle auf den Weg in ihre jeweiligen Unterkünfte. Fast alle Lehrer.
Kaum hörbar schlich Harry aus seinem Zimmer und Klopfte leise an die Tür seiner Frau. „Mine bist du vielleicht noch munter?“, fragte er zaghaft und wartete gespannt auf eine Antwort.
Langsam wurde die Tür geöffnet. „Wie kommst du drauf, dass ich noch munter bin?“, sagte sie zuckersüß.
„Hab nur geraten.“
Seine Frau trug ein langes rotes schulterfreies Kleid, was ihre Kurven mehr als betonte.
„Aber Professor, Alkohol in der Schule verstößt ja gegen mindestens 12 Schulregeln“, tadelte sie ihn im gespielt ernstem Ton.
„Hab ich überlesen“, erwiderte er, trat ein und vergeudete keine Zeit, um seine Ehefrau zur Couch zu drängen.
„Setzt dich doch Harry.“
„Nichts Lieber als das.“
Harry öffnete den Rotwein und schenkte ihr und sich etwas ein. Sie plauderten über alte Zeiten und was ihnen sonst so einfiel.
Als Hermine das Glas etwas zu schief hielt, tropfte die rote Flüssigkeit über Harrys Hemd.
„Oh, das tut mir aber furchtbar leid. Ich werde das sofort saubermachen“, sagte Hermine scheinheilig und küsste Harry leidenschaftlich auf den Mund.
Voller Begierde entledigte sich Hermine schnell ihres Kleides. Harry drängte Hermine etwas von sich, hob sie schließlich hoch und trug sie zum Bett, wo er sie sanft drauf fallen ließ.
Hermines blickte ihn lustvoll an und Harry konzentrierte sich nun ganz auf sein Tun.
Er hakte seine Finger in den Bund ihres Slips und zog ihn ihr langsam aus. Dabei verfolgte er mit seinem Mund den Weg nach unten bis zu ihren Knöcheln. Er warf das Höschen achtlos zur Seite und küsste sich seinen Weg wieder nach oben. Je näher er seinem Ziel kam, umso stärker wandte sich Hermine unter ihm.
Als er schließlich die zarten, lockigen Haare an seiner Nase spüren konnte, sog er ihren Geruch tief in sich auf. Alleine dieser Geruch, den Hermine ausstrahlte, machte ihn schon halb wahnsinnig. Er bedeckte ihren Venushügel mit zarten Küssen und tauchte dann seine Zunge zwischen ihre feuchten Schamlippen, was Hermine laut aufstöhnen ließ. Er begann ihren Kitzler mit seiner Zunge zu umkreisen, um dann sanft daran zu saugen, worauf sich die junge Frau unter ihm heftig aufbäumte und ihm ihr Becken entgegenstreckte.
Immer wieder malte er kleine Kreise mit seiner Zunge auf ihren Körper und genoss es, wenn sie die Schauer der Erregung durchzogen. So küsste er sich seinen Weg nach oben, bis er halb auf und halb neben ihr lag und sie sanft in die empfindliche Stelle an seinem Halsansatz beißen konnte. Hermine hatte ebenfalls angefangen, ihn zu streicheln und zerwuschelte gerade seine Haare, als er endlich ihren Mund fand, und ihre Lippen sich in einem leidenschaftlichen Kuss vereinten. Mit Genugtuung stellte er fest, dass Hermine sein Hemd aus seiner Hose gezogen hatte und nun ihre Hände auf der nackten Haut nach oben schob. Seine Hände waren ebenfalls weiterhin auf Wanderschaft über ihren Körper. Durch das Stöhnen öffnete sie ihren Mund und er nutzte die Chance und stupste mit seiner Zunge sanft in ihren Mund. Ihre Zunge erwiderte dieses Spiel scheu, wurde aber schnell sicherer und mutiger. Ihre Hände waren inzwischen auf seiner Brust und kämpften mit den Knöpfen. Sobald sie diese geöffnet hatte, schob sie ihm das Hemd von den Schultern und begrüßte die nackte Haut mit einigen vorsichtigen Küssen.
Harry küsste sie erneut leidenschaftlich und schob dabei die Hände hinter ihren Rücken, wo er nach wenigen Sekunden ihren BH geöffnet hatte und dieses störende Stück Stoff ebenfalls auf den Boden beförderte. Er löste seine Lippen von ihrem Mund und saugte nun zärtlich an ihren Brustwarzen, die sich ihm schon hart entgegenreckten.
Er unterbrach sein Tun als er merkte, dass Hermine wohl gerne seine Hose öffnen wollte.
Mit einem geübten Handgriff hatte sie Gürtel und Knöpfe geöffnet, streifte ihm diese ab und die Hose landete bei den anderen Kleidungsstücken auf dem Boden.
Er küsste sie erneut auf den Mund und nun brach auch seine Selbstkontrolle und ging in vollkommene Leidenschaft über. Als ihre Hand in seine Boxershorts glitt und seinen harten Schaft umschloss, stöhnte er so laut auf, dass er schon befürchtete dies würde die ganze Schule hören können. Hermines zarte Finger strichen nun an seiner harten Erregung sachte auf und ab, und er wusste, dass er diese süße Qual nicht mehr lange aushalten würde. Er wollte sie. Und wie er sie wollte. Energisch zog sie ihm die Boxershorts aus und massierte dann wieder sein hartes Glied. Harry rollte sich auf sie und platzierte sich zwischen ihren Schenkeln. Mit einem gekonnten Stoss drang er in seine Geliebte ein. Er stieß nun schneller in sie, und sie warf daraufhin den Kopf zurück und stöhnte laut auf. Er nutzte die Gelegenheit und saugte sich an ihrem Hals fest.
Hermine schlang ihre Beine um ihn und versuchte ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Harry bemerkte, das er dies nicht all zu lange aushalten konnte, sie war einfach unwerfend. Jede Bewegung in ihrer feuchten Enge war eine süße Folter für ihn und trieb ihn unaufhaltsam zu seinem Höhepunkt.
Hermines Stöhnen wurde lauter und lauter, sie schrie schon fast und wand sich unter ihm. Er spürte, wie sie sich mehr und mehr anspannte. Plötzlich krallte sie die Finger in seinen Rücken und er spürte, wie sich ihre Muskeln heftig um seine Männlichkeit zusammenzogen, während sie ihren Orgasmus laut herausschrie. Schwer atmend lag er auf ihr und sah ihr in die leuchtenden Augen. In diesem Augenblick wusste er, dass er sie immer noch, nach all den Sachen, die sie durchmachen mussten, so liebte wie am ersten Tag. Er würde nie wieder ohne sie sein können.
„Worüber denkst du gerade nach?“, fragte Hermine nach einiger Zeit der Stille.
„Ach nichts. Mir ist gerade nur wieder eingefallen warum ich dich geheiratet habe“, sagte Harry scherzhaft und kassierte von Hermine einen kräftigen Stoss gegen die Rippen.
„Weil du mich liebst“, sagte sie und kuschelte sich nun enger in seine Arme.
Die Nachruhe der beiden Liebenden wurde abrupt unterbrochen, als sie kräftige Schläge gegen die Tür hörten.
„Wer ist das um diese Uhrzeit?“, frage Hermine noch etwas verschlafen.
„Das werden wir schon sehen.“
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