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Fanfiction

Die Kraft der Drei - Der Kampf der Kämpfe

von Nico Robin

Er hatte also nicht gelogen, so würde er also mit 27 Jahren aussehen? Harry dachte zwar immer, dass er nie in seinem Leen so alt werden würde, doch dies war wirklich zu viel Wissen für einen Tag. Bevor er jedoch weiter gehen konnte, wurde auch schon die Tür aufgerissen und seine Lehrer stürmten heraus.
„Gut, du bist noch da. Geh bitte in die Große Halle und sag allen sie sollen sich in den Kerkern verbarrikadieren.“
„Und du gehst und holst Hermine, während ich versuche die Eindringlinge aufzuhalten“, sagte Harrys älteres Ich.
Sein jüngeres Ich hingegen ging schon schnellen Schrittes los und konnte nicht mehr alles hören, was noch gesagt wurde.
„Harry, bitte pass auf dich auf, ok?“.
„Draco, was denkst du nur von mir?“
„Das was du immer machst, dich in Schwierigkeiten bringen.“
Draco? Meinte er etwa Draco Malfoy? Nein, das wäre ja die Krönung des Ganzen, wenn er später mit Malfoy solch eine Freundschaft haben würde.

Vor der Schule

„Passt auf die Drei auf, sie sind wirklich sehr gefährlich“, sagte Ron, der Voldemorts Armee begutachtete.
„Du hast meiner Armee keine Befehle zu erteilen“, zischte Voldemort bedrohlich über das Verhalten des ihm Unbekannten.
„Nein, es ist meine. Wo ich her komme, hab ich das Sagen und nicht du. Lass mich jetzt meine Arbeit machen“, erwiderte Ron genauso bedrohlich
„Entschuldigen Si die Störung mein Lord“, sagte Lucius Malfoy und kniete sich vor seinen Meister.
„Was gibt es?“, fragte Ron.
„So viel ich verstanden habe, ist das Potter, aber nur ein paar Jahre älter.“
„Er ist gefährlich und die anderen….“
„Vorsicht, da kommt einer“, schrie ein Todesser aus der vordersten Reihe.


„Ah, lange nicht mehr gesehen Ronny“, sagte Harry und winkte ihn freudig zu.
„NENN MICH NICHT RONNY“, schrie dieser voller Wut zurück.
„Warum nicht? Wir kennen uns doch schon so lange“, scherzte Harry.
„Ja, leider.“
„Das beruht auf Gegenseitigkeit“, sagte Harry und lehnte sich erneut gegen eine Mauer.
Voldemort wollte nicht mehr warten, griff nach seinem Zauberstab und schrie: „Avada Kedavra“. Ein grünlicher Lichtstrahl, der daraus emporstieg, hüllte Harry vollkommen ein.
„Das kann so schnell gehen. Und du hast dafür zehn Jahre gebraucht?“, spottete Voldemort.
„Ja, deshalb“, erwiderte Ron und deutete auf die Stelle, an der Harry gestanden hatte.
Es dauerte nicht lange bis auch der Rauch vollkommen verzogen war.
„WAS? DAS IST DOCH NICHT MÖGLICH! DAS WAR DER TODESFLUCH UND ER STEHT DA, ALS WÄRE NICHTS GEWESEN“, schrie Voldemort vollkommen aufgebracht.
„Und wo sind deine zwei Freunde“, richtete Ron das Wort wieder an Harry.
„Kommen gleich“, antwortete Harry und mit einen Bewegung seines linken Armes hatte er plötzlich ein Schwert in der Hand.
„Na komm wenn du dich traust Ronny.“
„Dieses Mal kommst du zu deinen Eltern.“
„Das sagst du seit Jahren“, sagte Harry und versuchte etwas Zeit zu schinden, bis Draco und Hermine ihm zu Hilfe kamen.
Nun platze Ron endgültig der Geduldsfaden. Plötzlich hatte auch er eine spitze Waffe in der Hand und ging auf seinen ehemaligen besten Freund los.
„Was warum benutzten die keine Zauberstäbe?“
„Keine Ahnung“, antwortete ein Todesser, der das Spektakel über sich betrachtete.


Die beiden zerstörten alles was ihnen entgegenkam. Schwerter prallten gegeneinander und Blut spritze. Hermine und Draco kamen aus dem Schloss und sahen dem Schauspiel, was sich dort bot, genau zu.
„Naja schlecht ist Ron ja nicht“, bemerkte Draco leise.
„Was?“
„Sorry, er ist ja auf der falschen Seite“, entschuldigte er sich und nun griffen auch die Beiden in das Kampfgeschehen ein.
„Verdammt, das sind ja drei“, bemerkte ein Todesser schnell.
„Das versuche ich euch Idioten seit einer geschlagen Stunde zu sagen“, brüllte Ron hinab, der Harry gerade gegen eine Mauer geworfen hatte.
Doch bevor sich Ron wieder Harry widmen konnte wurde er von einem hellen Strahl geblendet.
Als sich das Licht wieder normalisiere, waren Harry, Ron sowie Hermine verschwunden.


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin