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Fanfiction

Die Kraft der Drei - GlĂĽcklich, und eine neue Welt

von Nico Robin

Die Monate seit dem Ende der dunklen Macht vergingen wie im Fluge. Langsam kehrte wieder die Ruhe in Hogwarts und den gesamten Zaubererwelt ein.
Draco und Harry wurden als Helden und Retter der Zauberwelt hoch gefeiert.
Die beiden wurden von Dracos älterem Ich dazu überredet, das Tribunal in dieser Welt zu gründen, um sie vor allen kommenden Gefahren, die sich ihnen noch stellen könnten, gewahrt zu werden.

Der Abend der großen Zeremonie war gekommen. Nervös ging Harry im Raum umher.
Seit Rons Tod hatte er neue Freunde gewonnen, darunter auch Draco. Aber nicht alle waren der Meinung, dass Ron böse war. Seamus und Dean waren da ganz anderer Meinung. Sie waren strickt gegen die Zeremonie, und behaupteten das Harry ihn ermordet hätte, weil Ron die Vermutung hatte, Harry gehöre der bösen Seite an.
Es war keine Ăśberraschung fĂĽr Harrys, dass auch die ganze Wesley Familie der Meinung war. Molly hatte ihm nicht mal drei3 Stunden nach Rons Tod mehrere Heuler geschickt, einer beleidigender als der andere.

„Harry du wolltest mich sprechen?“, sagte Hermine, die noch etwas unsicher den Raum betrat.
„Ja Süße, setz dich doch“, sagte er fürsorglich.
„Was gibt es denn?“
„Naja, ich weiß nicht genau wo ich anfangen soll…Ich fand es nicht gut, das du mir das mit unserem Baby verschwiegen hast, aber ich verstehe es vollkommen. Du hattest deine Gründe.“
Hermine konnte nur nicken, er würde es nun beenden, dies wusste sie. Sie erinnerte sich nur daran wie er nach der Schlacht zu ihr kam und sie fragte ob sie wirklich schwanger sei. Sie würde vollkommen alleine dastehen mit einen Kind. Was sollte sie nur machen? Tränen bahnten sich den Weg in ihre Augen, doch sie zwang sich diese nicht zu zeigen.
Sie wĂĽrde es verkraften, dessen war sich Hermine sicher.
„Du weißt, ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt“, fuhr Harry fort. Erneut nickte sie, da sie nicht im Stande war irgendetwas zu sagen.
„Und deshalb… ich wollte es eigentlich machen, wenn wir Hogwarts verlassen aber ich denke es ist jetzt an der Zeit es zu tun.“
In Hermines Kopf kreisten tausende Gedanken. Was meinte er nun damit? Hatte er etwa schon vorher beschlossen die Beziehung zu beenden? War sie etwa nur eine Art Zeitvertreib bis sie hier endlich raus konnten? Schnell drehte sie ihr Gesicht von ihm weg.
„Hermine, ich liebe dich und wollte dich fragen“, sagte Harry leise und kniete sich vor sie hin. „Willst du meine Frau werden?“
Hermine öffnete ihre Augen, und konnte nicht glauben, was sie gerade gehört hatte. Harry kniete vor ihr und hatte eine Schatulle in der Hand. Ein wunderschöner Ring strahlte sie an.
„Oh Harry ja...ja ich will!“


Der Abend der Zeremonie

Harry, Draco und Hermine standen um ein großes Buch. Nervös trat ein Hohepriester an das Buch und öffnete es. Hermine war begeistert. So viel Wissen über Dämonen und Tränke hatte sie noch nie auf einen Haufen gesehen.
„Seid ihr bereit?“
Die Drei nickten einstimmig.
„Bitte lest den Text zugleich und legt eure Hände darauf.“

„Höret nun die Worte der Mächte,
Geheimnisse, die wir in der Nacht verbargen.
Die ältesten aller Götter riefen wir an.
Nach der wahren Magie trachteten wir stets.
In dieser Nacht und zu dieser Stunde
rufe ich die alten Mächte herbei.
Lenkt eure gewaltigen Kräfte in uns mächtigen Drei.
Wir sind bereit gebt uns die Macht.“

Ein gewaltiger Lichtstrahl trat aus dem Buch und umhĂĽllte die Drei. Die Zeremonie war nicht besonders spannend, aber nun war die Zaubererwelt fĂĽr immer gerettet.

Einen Monat später

„Harry nun beruhige dich doch endlich einmal“, sagte Draco, der seinen besten Freund quer durch den Gemeinschaftsraum folgte.
„Beruhigen? Hast du vergessen, dass ich heute heirate? Wie soll ich mich da bitte beruhigen?“
„Wenn du weiter so bist, bekommst du noch einen Herzinfarkt“, sagte Draco, dem das Atmen schon schwer fiel.
„Bist du sicher, dass wir alles haben? Mein Trauzeuge ist da, die Gäste sind auch da der Priester auch, die Ringe…wo sind die Ringe?“, sagte Harry panisch, der versuchte die komplette Hochzeit im Kopf durchzugehen.
Etwas sauer griff Draco in seine Tasche und zwei wunderschöne Ringe kamen zum Vorschein.
„Ich sagte doch, du brauchst dir keine Gedanken machen. Also komm, jetzt wirst du heiraten.“

Unterdessen bei Hermine

Da stand sie nun in einem wunderschönen weißen Brautkleid. Sie konnte sich gar nicht vorstellen, dass Harry sie wirklich so wollte. Sie war ja schließlich im neunten Monat schwanger, und sie kam sich vor als wäre sie ein Wal.
„Hermine, bist du bereit?“ fragte Lyendia ihre beste Freundin.
„Glaubst du er will mich nur, weil ich ein Kind von ihm bekommen?“, fragte sie nachdenklich.
„Ach Hermine, du redest so einen Schwachsinn. Er liebt dich und das nicht nur weil du schwanger bist, oder meinst du nicht?!“
Hermine nickte ihr zu. Sie liebte Harry mehr, als alles andere. Sie wollte ihn heiraten hier und jetzt.

Alle Gäste waren eingetroffen. Harry stand am Altar und wartete auf seine Angebetete.
Es dauerte nicht lange bis Hermine von ihrem Vater zum Altar begleitet wurde.

„Mr. Black, möchten sie die hier anwesende Hermine Jane Granger zu Ihrer Frau nehmen, sie lieben und ehren, bis der Tod Sie scheidet?“
„Ja, ich will“, sagte Harry strahlend.
Nun richtete der Priester das Wort an Hermine.
„Miss Granger, möchten Sie den hier anwesenden Harry Black zu Ihrem Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren, bis der Tod Sie scheidet?“
„Ja, ich will“, sagte sie und konnte nun ihre Tränen nicht mehr zurückhalten.
„Mit Kraft meines Amtes erkläre ich sie zu Mann und Frau. Mr. Potter. Sie dürfen ihre Frau küssen.“
Kurz bevor Harry seine Lippen auf ihre legen konnte, krampfte Hermine zusammen.
„Mine, was ist mit dir?“, fragte er besorgt.
„Harry ich glaub das Baby will raus“, stöhnte sie gequält auf bevor sie in den Armen ihres Mannes zusammenbrach.
……
Hermine wusste nicht wie lange sie geschlafen hatte. Langsam öffnete sie ihre Augen und blickte in einen stark beleuchteten Raum. Es dauerte nicht lange bis sie bemerkte, dass Harry neben ihr war.
„Wie geht es dir Hermine?“, fragte er mit ruhiger und doch besorgter Stimme.
„Gut, nur etwas Bauchweh“, antwortete sie und griff instinktiv an ihren Bauch. Geschockt schreckte sie hoch. „Wo ist unser….“
„Unser Baby liegt da drüben und schläft“, sagte Harry glücklich. Hermine konnte Tränen erkennen, die seine Wange hinab rannten.
Schnell sprang sie auf um es zu betrachten. Nun füllten sich auch ihre Augen mit Tränen.
„Ist es ein Junge?“, fragte sie als Harry sie in die Arme schloss.
„Ja.“
„Wie heißt er?“, hakte sie nach.
„Sag du es mir.“
„Was hältst du von Wyatt?“
„Wundervoll“, erwiderte Harry und drehte Hermine zu sich herum.
Ihre Lippen verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss, der nie enden wollte.

Es verging nun eine Woche nach der Hochzeit und er Geburt von Wyatt Matthuse Black. FĂĽr Draco war es mittlerweile an der Zeit nach Hause zureisen. Er wusste, dass er nun vollkommen alleine war. Aber er hatte es geschafft die Welt zu retten.
„Es ist Zeit zu gehen. Bitte schickt mich zurück“, sagte Draco und schloss die Augen.
„Danke für alles“, entgegnete Draco und reichte ihm die Hand.
„Nichts zu denken, und pass gut auf das Turtelpaar auf“, sagte er zu seinem jüngeren Ich, der ihm freudig zunickte.
„Hört die Wünsche, hört das Wort. Was aus der Zukunft kam muss nun fort. Reise durch die Zeit zurück, wo du hast nun mehr als Glück.“
Erneut erschien ein Lichtstrahl der Draco einhĂĽllte. Als sich der Nebel lichtete war nun auch er fort.

Nun war er wieder da, wo er vor einem Jahr weggegangen war. Und er fĂĽhlte sich einsam.
Langsam ging er die Treppen hinab und Trauer breitete sich in ihm aus. Er setzte sich an den Esstisch und knabberte an einem Stück Schokolade, als er plötzlich jemanden hinter sich Kichern hörte.
„Na, bist du auch endlich wieder da?“, fragte eine ihm sehr bekannte Stimme. Schnell drehte er sich um und blickte in die immergrünen Augen seines besten Freundes.
„Harry, aber wie ist das möglich?“
„Wir haben keine Ahnung“, sagte Hermine, die aus dem Wohnzimmer hereinkam und etwas im Arm hielt.
„Ist da?“, fragte Draco unsicher
„Ja, ist er. Komm Draco, nimm dein Patenkind mal in den Arm“, sagte Harry, der sich an Hermine kuschelte.
Tränen rannten aus Dracos Augen. „Wie ist das nur möglich?“, wiederholte er immer und immer wieder.
„Keine Ahnung aber schau mal aus dem Fenster“, wies Harry seinen besten Freund an.
Draco konnte nicht glauben was er da sah. Es gab keine Anzeichen eines Krieges, geschweige denn das jemals einer getobt hatte.
„Wenn du mit dem Staunen fertig bist solltest du zu deiner Frau gehen, sie vermisst dich schon“, sagte Harry und zwinkerte ihm zu.
Sie hatten es wirklich geschafft. Sie hatten die Vergangenheit gerettet und somit auch ihre Zukunft.
„Harry“, sagte Hermine zaghaft.
„J?!“
„Findest du nicht, dass Wyatt so einsam ausschaut, so ganz alleine?“
„Was denken Sie nun schon wieder Mrs. Black?“, fragte er lächelnd.
„Du weißt genau was ich denke. Vielleicht ein kleines Schwesterchen oder Brüderchen?“, sagte sie nn zuckersüß bevor ihre Lippen miteinander verschmolzen

Ende


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