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Fanfiction

Samhain - Siebenundzwanzigstes Kapitel

von Mrs.W

Siebenundzwanzigstes Kapitel
Vielen lieben Dank für eure Gedanken. Ich hülle mich in schweigen um nichts zu verraten. Kisses raven aka MrsW


Siebenundzwanzigstes Kapitel

Sie erreichten den Wasserspeier und Professor Vector rief ihm schon von weitem das Passwort zu.

"Siamkatze"

Sie stürmten die Treppe hoch und Professor Vector rief nach der Direktorin.

"Minerva, wir brauchen das Denkarium schnell."

„ Valeska was soll das? Was ist denn los?", fragte die Direktorin, während sie das Denkarium auf den Tisch stellte.

"Das erklärt uns am besten Miss Granger", antwortete diese.

Alle Aufmerksamkeit richtete sich auf Hermine und diese begann zu erzählen.

"Severus hat mich per Leglimentik kontaktiert." Die drei schauten sie an als wäre ihr gerade ein zweiter Kopf gewachsen. Doch Hermine ließ sich nicht beirren und fuhr fort.

"Professor Vector Ihnen soll ich sagen ` Nemo enim potest personam din ferre `.“ Und im selben Moment sah Hermine etwas in den Augen der Professorin, was sie sehr an Albus Dumbledore erinnerte. Dann begann Professor Vector zu erklären.

"Minerva, Mr. Potter, ich bin die Geheimniswahrerin von Professor Dumbledore. Vor seinem Tod hat der Direktor mir viele Dinge anvertraut, ins besondere Dinge, die Professor Snape betreffen. Er wählt mich aus, da ich in keiner persönlichen Beziehung zu ihm stehe und auch kein offizielles Mitglied des Phönixordens bin. Sodass die Gefahr gering ist, dass Voldemort an seine Geheimnisse kommt. "

„Mum“ Hermine nahm die Hände ihrer Mutter.

„Mum“ echote Harry „Was zur Hölle ist hier los.“

„Mr. Potter mäßigen sie sich, Hermine wird ihnen alles erzählen aber nicht jetzt sofort.“

Minerva sah ihn streng über ihre Brille an und deutete Hermine Fortzufahren.

„ Es ist soweit. Voldemort wird mit einer fünftausend Mann starken Armee auf die Schlossgründe apparieren.“

Dann wiederholte sie Wort für Wort, was Severus ihr noch gesagt hat. Als sie geendet hatte, spiegelte sich in den Gesichtern ihrer Zuhörer genau das wieder, was sie fühlte Angst, Entsetzen und wilde Entschlossenheit, diese letzte Schlacht zu gewinnen.

"Danke, mein Schatz." begann Minerva.

"Valeska, legen Sie bitte die Erinnerungen, die sie von Albus erhalten haben, für Mr. Potter ins Denkarium. Und dann sorgen Sie bitte dafür, dass die Große Halle in einer Stunde für eine Ansprache bereit ist. Ich werde Mr. Weasley zu ihnen schicken damit nicht alles Zweimal erklärt werden muss. Dann werde ich den Orden informieren und wir werden mit unseren Informationen einen Schlachtplan entwerfen. Harry Sie werden sich jetzt bitte mit Hermine und Ron ins Denkarium begeben. Ich möchte, dass sie Albus Beweggründe verstehen und, dass sie keine Zweifel mehr an Professor Snapes aufrichtigen Absichten haben. Bitte schieben Sie ihren Hass beiseite und verhalten Sie sich wie zwei Männer, die Seite an Seite kämpfen. Und nun los, wir haben keine Zeit"

Die Direktorin war schon fast aus der Tür raus, als sie sich noch mal umdrehte und zu Hermine und Harry sprach.

"Wenn Sie hier fertig sind, dann kommen Sie unverzüglich in die Große Halle und bringen Sie das Denkarium mit."

Nachdem Minerva gegangen war, hielt sich Professor Vector ihren Zauberstab an die Schläfe und zog immer wieder silbrige Erinnerungsfäden aus ihrem Kopf und ließ sie ins Denkarium gleiten. Es klopfte und ein sichtlich verwirrter Ron stand vor ihnen. Hermine beschloss ihm so wenig wie möglich zu sagen und die Erklärungen Albus zu überlassen.

„Ron, wir werden gleich ins Denkarium gehen Albus hat euch“ sie zeigte auf ihn und Harry

„einiges zu erklären.“

Sie wurde lauter und ihr Ton befehlender.

„ Ihr schwört mir beide, euch alles anzuhören und zwar ruhig und besonnen, ansonsten werde ich euch an den Stuhl fesseln und den Mund zukleben. Ganz ohne Magie. Verstanden?“

Zur antwort bekam sie nur ein schüchternes Nicken.
Professor Vector überlegte noch mal kurz und sagte dann zu den dreien.

"Ich denke das war's. Worauf warten Sie noch? Unsere Zeit ist knapp"

"Bereit?", fragte Hermine und konnte in den Augen ihrer Freunde Misstrauen und Neugier sehen.

Sie nickten und ergriffen jeder eine ihrer Hände und beugten sich über die silbern wirbelnde Masse.

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