von Nico Robin
Panik breitete sich in Hermine Granger aus. Sie rannte bereits seit 15 Minuten durch die
Schwer erleuchteten und unheimlichen Gängen Hogwarts.
Ihre einzige Hoffnung war das sie ihren Verfolger endlich abhängen konnte.
Nicht vorzustellen was ihr blühte, würde er ihr hinterher kommen.
Sie war ihn bereits einmal entkommen sie wusste jedoch nicht ob sie ein zweites Mal das gleiche glück haben würde.
Hermine wollte so schnell wie nur möglich in den Griffendor Turm, den dort war sie sicher vor ihm.
Als sie merkte das der Eingang der Fetten Dame nicht mehr weit war, wurde sie etwas langsamer und atmete erleichtert auf.
Jetzt konnte alles nur noch gut werden nicht konnte ihr nun mehr passieren.
Doch bevor sie das Passwort aussprechen konnte wurde sie am Arm gepackt und in einen dunkeln Nebenraum gezerrt.
Brutal wurde sie gegen die eisigen Mauern des Schlosses gedrückt.
Ein Mann dessen Atem schwer nach Feuerwisky roch presste sich eng an ihren zitternden Körper.
Tränen rannten ihre Wange hinab.
Nun konnte sie sich nicht mehr wehren.
„Glaubst du im ernst das du mir entkommen könntest“ knurrte ihr Angreifer. Hermine versuchte so mutig wie möglich zu wirken, doch dies schien ihr in diesen Moment einfach nicht zu gelingen. Zu große angst vor dem kommenden hatte sie.
Sie wollte schreien, aber ihre Worte verstummten als ihr Angreifer sie an der kehle packte.
„Du wirst nicht schreien verstanden; sonst war es das letzte was du getan hast, weist du wie lange ich schon darauf warte“ sage er als seine Hände langsam und allmählich die knöpfe ihren Bluse aufrissen.
„Bitte las mich in ruhe“ flehte hermine unter Tränen ihn an, doch dies war ihren Angreifer egal.
„Oh du machst mich so an“ sagte er als er bereits den Knopf und den Reisverschluss seiner Hose öffnete und sie an seinen schmalen hüften hinunter schob.
Unsanft schmiss er sie zu Boden.
Er schwenkte einmal seinen Zauberstab. Sofort verschwanden ihre ganzen Kleidungsstücke.
Sie keuchte und betrachtete ihren nackten Körper. Sie versuchte in mit ihren armen zu bedecken doch es war vergeblich.
„Sehr schön...“ flüsterte er und starrte sie gierig an. Hermine vergrub ihr Gesicht in den Händen. Sie weinte vor Angst und Abscheu. Wie konnte er das nur tun?
Das wird ein Spaß, “ spottete der unbekannte und entledigte sich dem Rest seiner Kleidung. „Wer weiß? Vielleicht steht du ja auch drauf“
Sie schloss die Augen, während er brutal ihre Beine auseinander drückte, sich zwischen sie legte und fest zustieß. Sie schrie vor Schmerzen. Sie schrie und schluchzte, während er immer wieder hart in sie stieß.
Seine rauen Hände fuhren brutal über ihren Körper, er biss ihr immer wieder schmerzlich in dir Brust. Und stöhnte unterdessen lüstern auf.
„Nein!! Bitte...“
„OH, ja... du bist so heiß süße“
„Nein, bitte hör auf!“
Nach einer Stunde ließ er von ihr ab.
Zusammengekauert saß Hermine in einer ecke. Sie war gedemütigt, sie ekelte sich von ihren eigenen Körper. Ihre Vergewaltiger war ihr noch ein bösartiges lächeln zu und verschwand in die Nacht.
Doch bevor er ging drohte er ihr noch dass er sie umbringen würde, würde sie etwas verraten. Langsam erhob sie sich und ging wankend in den Gemeinschaftsraum. Harry saß mit ihren Kater Krummbein auf einer Bank. Harry war wahrscheinlich eingeschlafen als er auf sie gewartet hatte.
Ohne jemanden zu wecken schlich sie in den Mädchenschlafsaal, wo sie sich gleich unter eine Dusche stellte. Sie wollte alle spuren ihres Peinigers verschwinden lassen.
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