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Fanfiction

The End, and the new begining - Nur noch ein Tag

von Nico Robin

Keuchend ließ Harry von Hermine ab.
„Oh Mann, du bist echt der Wahnsinn. Weißt du das Süße?“, sagte er sarkastisch als er
wieder dabei war, seine Hose zu schließen.
"Wieso Hast du mir das angetan? Ich dachte, wir wären Freunde.", sagte Hermine mit schmerzverzerrter Stimme.

„Weißt du was meine Liebe? Du solltest manchmal wirklich auf Ron hören. Ab und Zu gibt sogar er was wirklich Sinnvolles von sich.", entgegnete er ihr zwinkerte ihr noch einmal zu und verschwand schließlich in die Dunkelheit.

Hermine konnte es nicht glauben. Sie wollte nicht glauben, dass Ron Recht hatte.
Sie vertraute und glaubte Harry. Und doch hat er ihr das angetan. Zu allem Überfluss, liebte sie ihn sogar.

Flashback

Harry näherte sich ihrem Mund. Angst breitete sich panisch schnell in Hermine aus.
„Komm, nimm ihn in den Mund“, sagte er mit einer rauen Stimme und deutete auf seine Körpermitte.
Hermine reagierte nicht.
„Hast du mich etwa nicht verstanden? So dumm kannst du doch nicht sein. Du elendes Schlammblut sollst ihn in den Mund nehmen."
Hermine versuchte sich zu wehren. Aber wie auch schon beim letzten Mal, schaffte sie es nicht, sich gegen ihn zu behaupten.

„Mund auf“ Befahl er ihr ein letztes Mal, bevor er schließlich seinen Zauberstab auf sie richtete und sie mit dem Imperius-Fluch belegte.
Sie wollte es nicht. Alle versuche, sich gegen diesen Fluch zu wehren waren vergebens.
Sie nahm ihn tief in ihren Mund auf und fing langsam an, daran zu saugen.
„Wow, du bist echt der Wahnsinn“, stöhnte er ihr ungehalten entgegen.

Harry vergrub seine Finger in ihrem langen Haar und drückte ihr sein Becken gierig entgegen.
Hermine hatte das Gefühl, sich jedem Moment übergeben zu müssen, als sie nach einiger Zeit spürte, wie seine Hand zu ihrer Brust wanderte und er diese hemmungslos zu kneten begann.
"Du bist also doch zu was gut.", stöhnte er ihr entgegen. "Ich bin gleich soweit...ja...."
Seine Erektion in ihren Mund begann zucken. „Oh nein. er würde doch nicht etwa….“, dachte sie noch und Ekel überkam sie.
"Ja, verdammt. Dein Mund ist himmlisch!", schrie er und stöhnte ein letztes Mal laut auf, bevor er sich schließlich in ihren Mund entlud.

Nun konnte sie ihren Brechreiz nicht mehr zurückhalten.
Erneut richtete er seinen Zauberstab auf sie.
„Schluck es!“, befahl er ihr.
Hermine konnte sich nicht wehren. Sie musste es tun, egal wie ekelig es für sie war. Sie kniff ihre Augen zusammen und zwang sich es zu tun.

Flashback Ende

Langsam und mühsam, rappelte sie sich auf.
Sie war nicht einmal zwei Schritte gegangen, und schon musste sie sich übergeben.
„Oh Harry, warum nur?", dachte sie sich, als sie langsam an der Wand hinabrutschte und in Tränen ausbrach. "Das kann nicht wahr sein!"

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Heute war der Tag der Anhörung. Harry war sehr nervös.
Er konnte seit vier Tagen nicht mehr richtig schlafen. Er verstand einfach nicht, warum Ron so gegen ihn war. Seit einer Woche saß er hier fest. In den Turm in den einst Sirius auf seinen Todeskuss wartete.

Er Hatte in dieser Zeit keinen Menschen außer Dumbledore gesehen, der ihm täglich etwas zu essen vorbeibrachte.
Er fühlte sich, als wäre er bei den Dursleys. Eingesperrt und allein.
Der einzige Lichtblick war Hermine. Er war so glücklich, dass sie ihm wenigstens Glauben schenkte.
Und Insgeheim hoffte er, dass wenn er wieder frei wäre und dieses Monster verhaftet wird, dass er mit Hermine ein glückliches Leben führen könnte und ihr helfen könnte diese schweren Zeiten zu überstehen.

An den Gedanken an Hermine schlief er schließlich friedlich ein.


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Zitat
Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling