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Fanfiction

The End, and the new begining - Chris' Leben

von Nico Robin

Chris dachte die ganze Nacht über diese seltsame Frau nach. Er wusste nicht warum, aber er bildete sich ein diesen Namen irgendwo schon einmal gehört zu haben, nur wo wollte ihm einfach nicht einfallen.
Es kam ihm so vor, als ob sein gesamtes bisheriges Leben wie weggeblasen war.

Er erinnerte sich kaum an seine Kindheit, geschweige denn an Personen, die eine große Rolle in seinem Leben spielten, wie seine erste große Liebe, oder sein erstes Mal. Das Einzige, woran er sich erinnerte war, dass er eines Tages in einer gewaltigen Blutlache mitten in seinem Schlafzimmer aufwachte. Er wusste nicht, wie er sich verletzt hatte, oder wer ihm das zugefügt hatte, doch seit diesem Tag hatte er das Gefühl, als ob ihm jemand fehlen würde.
Als er Hermine dann auf der Brücke sah, durchflutete ihn ein vertrautes Gefühl. Irgendwoher kannte er sie.

Flashback

Langsam und schwer atmend rappelte er sich hoch. Er blickte sich um, konnte jedoch nicht erkennen, wo er war. Er wusste nur noch, das ein Dementor vor ihm stand, und das ihm kalt wurde und nun…?
Ohne genau zu wissen, was er tat, oder wie er es schaffte, ging er hinüber zur Tür, und öffnete diese. Er konnte nicht viel erkennen, doch als er hörte, wie eine Frau aus vollem Laibe schrie, ging es ihm durch Mark und Bein.

„Los, holen Sie sofort einen Krankenwagen! Mr. Turner, sind Sie schwer verletzt? Bitte setzten Sie sich, Ihnen ist sicherlich schwindlig“, sagte die völlig verängstigte Frau hastig.
„Mr. Turner. ich hatte Sie doch gebeten die Finger von diesem elenden Gesindel zu lassen, die sind nicht gut, und das hier ist auch der Beweis“, kam es nun von einer anderen Dame, welche hinter ihm stand, ihn versuchte etwas abzustützen, die jedoch schlagartig ihre Hände von seinen Schultern nahm, als sie seine blutende Wunde und das Messer im Flur erblickte.
Es dauerte nicht lange bis der Krankenwagen eintraf, und den immer noch verwirrten Mann mit Blaulicht ins nächst beste Krankenhaus brachte.

„Mr. Turner, können sie mich hören?“, fragte ihm ein Arzt.
Als er nicht antwortete, wiederholte er die Frage erneut.
„Ja, ich kann Sie hören…...aber wer ist bitte dieser Mr. Turner“?
Alle Ärzte im Raum blickten ihn fassungslos und etwas besorgt an.
„Wissen Sie etwa nicht wer Sie sind?“, fragte ein übereifriger Jungarzt, der wahrscheinlich noch keine Ahnung von den Konsequenzen dieser Situation hatte.
„Ja, ich bin Harry James Potter und war gerade noch in London. Doch wo bin ich jetzt?“, entgegnete er verwirrt.
Er war doch gerade noch in Hogwarts und wurde für etwas hingerichtet, was er nicht begangen hatte, oder war das alles nur ein böser Traum?
Doch warum nannten sie ihn Turner? Das war ein Punkt, der ihn wirklich glauben ließ zu träumen.
„Es ist wahrscheinlich eine schwere Gehirnerschütterung. Wir müssen ihn sofort behandeln, bevor sein Vater irgendetwas davon mitbekommt. Die Folgen möchte ich mir nicht ausmalen“, murmelte ein Arzt den anderen leise zu.

Harry erfuhr, dass er Chris Turner, der Sohn eines erfolgreichen und mächtigen Anwaltes war, der alle Menschen verklagte und ruinierte, die ihm und seiner Familie Schaden zu fügten. Und was er noch erfuhr war, dass er wahrscheinlich von einer Bande, zu denen er gehörte, verletzt wurde.
Er war total schockiert. Er dachte, er wäre Harry Potter, doch sein Vater, der kurze Zeit später im Krankenhaus eintraf, erzählte ihm, dieser sei seit seinem 14. Lebensjahr verschwunden. Also konnte er nicht diese Person sein, wie er es glaubte.

Flashback ende

So, nun war er hier gelandet, hatte Freunde, die er noch nie zuvor gesehen hatte, und Eltern, die offenbar seine waren.
Man wollte ihm weiß machen, dies würde an der Gehirnerschütterung liegen, dass er diese Leute nicht erkannte, doch er konnte sich nicht helfen. Irgendetwas Seltsames ging in ihm vor.
Manchmal bildete er sich ein, ein Mann würde durch seine Wohnung gehen. Ein Mann, er genauso aussah wie er, nur mit dem Unterschied, dieser trug eine Brille.


Hermine lag immer noch, in dem Zimmer, welches ihr Chris zur Verfügung gestellt hatte, wach.
Sie wusste nicht warum, doch heute hatte sie das Gefühl, sie hätte Harrys Duft wahrgenommen, sie glaubte wirklich, er wäre in ihrer Nähe. In Gedanken an ihn versunken, versuchte sie behutsam in den Schlaf zu gleiten.
Es dauerte nicht lange, als sie durch einen ohrenbetäubenden Lärm aufgeweckt wurde.


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung