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Fanfiction

The End, and the new begining - The End and a new Beginning!

von Nico Robin

Hermine rannte so schnell es ihr nur möglich war durch die Wohnung und folgte den Schreien, die eindeutig von Chris stammten.
Sie hatte keine Ahnung was mit ihm los war, doch eins wusste sie, gut konnte es nicht sein, sonst hätte er längst aufgehört zu schreien.
Als sie schließlich an seinen Schlafzimmer ankam glaubte sie nicht was sie vor sich sah, oder besser was sie sich einbildete zu sehen.
Chris lag völlig durchnässt und mit zusammen gekniffenen Augen am Boden. Er musste wirklich extreme Schmerzen haben.

Das Einzige, was Hermine außer seinem Körper in dieser Dunkelheit erkennen konnte war eine helle Wolke, die von Chris’ Körper entwich, und langsam an die Decke seines Zimmers schwebte.
Träumte sie etwa noch immer oder war das gerade wirklich geschehen?
Doch sobald diese seltsame Wolke den Raum verlassen hatte, war Chris vollkommen still. Hermine glaubte fast, er hätte aufgehört zu atmen. Ängstlich ging kniete sie sich nieder um seinen Zustand zu untersuchen, doch da bemerkte sie eine zweite Wolke, die aus dem Fenster auf Chris zuschwebte und direkt in seinen Körper fuhr. Es dauerte nicht lange bis ich die Person in ihren Armen regte.

„Oh mein Gott Chris, ist alles in Ordnung mit dir?“, frage sie besorgt und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Doch was sie dann sah, wollte sie einfach nicht glauben.
Chris sah sie auf eine Art und Weise an, die sie nur von einem Mann kannte. In ihrem Kopf fing es an zu arbeiten. Hermine sah nochmals zu ihm herunter, und erblickte erneut den Blick. Ihr Herz begann ungewöhnlich schnell zu schlagen. Sie hoffte, dass wenn dies ein Traum sein sollte, sie nie wieder erwachen würde.

„Harry?“ flüsterte sie und stumme Tränen rannten ihr über die Wangen.
„Hi Mine“, sagte er leise, lächelte sie an und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht.
„Gott Harry, ich dachte du bist…oh es tut ihr so leid! Ich wollte das alles nicht. Wie konnte ich nur an die Zweifeln? Es tut mir unendlich leid!“, stotterte sie mit tränenerstickter Stimme.
„Hey, das gehört der Vergangenheit an“, erwiderte er in einem sanften Ton, was Hermine einen Schauer über den Rücken jagte.
„Aber wie kommt es das du wieder hier bist?“, fragte sie ihn.
„Ich weiß es nicht, aber ich bin froh dich wieder zu sehen!“
„Ich auch Harry, ich auch“, erwiderte Hermine ehrlich.

Harry hatte sich schlagartig aufgesetzt und zog Hermine zu einem leidenschaftlichen Kuss zu sich. Sanft strich er mit seiner Zunge über ihre Lippen, bat so um Einlass, welchem ihm Hermine nur zu gerne gewährte. Ihre Zungen duellierten sich, wie sie es noch nie zuvor getan hatten.
Harry konnte dem Drang nicht widerstehen sie zu küssen, sie zu berühren. Doch er wusste was ihr widerfahren war, und musste sie vorher fragen, ob sie dafür bereit wäre.
Langsam löste sich Harry von ihr und sah ihr tief in ihre wunderschönen rehbraunen Augen. Darin konnte er Verlangen, Hoffnung und Liebe sehen, was ihm ein Seufzen entlockte.

„Bist du dir sicher?“, fragte er vorsichtig.
Hermine war sich vollkommen sicher. Sie hatte so lange um Vergebung für ihre Fehler gebeten und gehofft ihren Harry nahe zu sein, warum sollte sie nun da sie es endlich war es verneinen? Sie wusste zwar auch nicht warum Chris ging und Harry wieder zurückkam, doch auch diese Frage würde sich irgendwann beantworten.
Doch heute Nacht wollte sie endlich den Mann lieben, den sie schon seit der 1. Klasse verehrte.
Nun zog Hermine ihn zu einem weiteren Kuss zu sich, und konnte nicht genug von ihm bekommen.

Harrys Hände glitten an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang und Hermine stöhnte ungehalten in seinen Mund. Ungeduldig machte sie sich an den Knöpfen seines Hemdes zu schaffen und streifte es ihm dann gänzlich ab. Hermine begann, die freigelegten Stellen mit Küssen zu bedecken, was ihr nun ein Stöhnen Harry einbrachte.
Seine beste Freundin verstand es einfach jemanden zu verwöhnen. Es war Schwindel erregend, so stark war die Lust geworden, durch einen einfachen Kuss und des erotischen Druckes seiner Hände auf ihrem Rücken. Es schien, als wären seine Hände überall und dieses Gefühl machte Hermine wahnsinnig.
Leise knurrte er und unterbrach seinen Kuss, während er den Rest ihres Oberteiles aufknöpfte und zu Boden fallen ließ. Sie hörte ihn ein weiteres Knurren von ihm, als er auf ihre Brüste sah, bevor er sie mit seinen Händen bedeckte und ihre harten Brustwarzen durch den Stoff ihres BHs spürte.

Sie wollte, brauchte ihn so sehr, dass sie fast ungeschickt war in ihren folgenden Bewegungen. Mit einer schnellen und plötzlichen Bewegung zog er sie hoch und legte sie mit dem Gesicht nach oben auf das Bett und setzte sich zwischen ihre Beine, wobei er leicht ihre inneren Schenkel streichelte. Er fühlte die Feuchtigkeit ihres Slips, hörte das erotische Stöhnen, das ihrer Kehle entrann... sie war bereit für ihn. Mehr als bereit.
„Lass mich nicht länger warten“, flehte sie ihn förmlich an.
Harry folgte ihrer Bitte, da auch er sich nicht länger in Griff halten konnte. Mit einer Bewegung entfernte er ihren Slip und brachte sich in Position.

Sie bäumte sich ihm entgegen, während er tief und hart in sie eindrang. Sie war heiß und unglaublich eng. Ihre feuchte Höhle war einfach der Wahnsinn. Er hatte das Gefühl sie zu zerreißen. Er streichelte und küsste sie überall und sie tat es ihm gleich. Sie fielen übereinander her, wie zwei Tiere. Es war wie ein Sturm; heftig, grausam, wütend.
„Härter“, keuchte Hermine, da sie ihren Höhenpunkt schon herannahen fühlte. Harry kam dieser Bitte gerne nach.
Er hämmerte regelrecht in sie, und spürte auch nun seinen herannahenden Höhepunkt.
Wenige Stöße dauerte es, bis er sie beide über die Klippe springen ließ.
Sie küssten sich kurz und wild, bevor Harry aus ihr heraus glitt und sie in seine Arme zog.


Flashback

Chris lag immer noch wach in seinem Bett. Seit über drei Monaten hörte er die Stimme eines Mannes. Er war schon bei Therapeuten und verschiedenen Ärzten gewesen, doch keiner konnte ihm weiterhelfen. Sie hielten ihn für verrückt.

Chris wollte einfach nicht mehr. In letzter Zeit verhielt erst sich nicht mehr so, wie er es immer tat. Es war mehr so, als würde er das Leben eines anderen weiterleben.
Nicht ohne Grund wollte er sterben, dem ein Ende setzen.
Als er gerade einschlafen wollte hörte er die Stimme wieder.
„Chris.“
Erschrocken setzte er sich auf und blickte durch den Raum, als er ihn endlich sah.
„Wer… wer bist du?“, frage er und konnte nicht glauben was er sah.
Es war ein junger Mann, mit schwarzen Haaren, einer runden Brille, und strahlend grünen Augen, der jetzt vor ihm stand
„Hast du es dir überlegt?“, fragte die „Erscheinung“.
„Ja hab ich, und ich wollte eh nicht mehr leben. Doch warum hast du mich überhaupt gerettet?“
„Ich liebe diese Frau und ich wollte sie nicht sterben lassen““
„Dann werde glücklich mit ihr und bring mich endlich dort hin, wo ich schon lange hin wollte!“, sagte Chris mit einer Erleichterung, die Harry wirklich nicht verstehen konnte.
Welcher Mensch wollte nur sterben? Aber er tat worum man in bat. So tauschten sie die Plätze. Harrys Geist ging in Chris Körper über und Chris war endlich da, wo er sein wollte. Es war Absurd was sie taten, doch er liebte Hermine und er würde alles tun, um bei ihr zu sein.

Flashback ende

Lächelnd blickte er zu ihr hinüber.
„Ich liebe dich mehr als mein leben Ms Granger“, sagte er, gab ihr noch ein Kuss auf die Wange und schlief seelenruhig neben seiner Geliebten ein.

6 Monate später

„Har…Ähm Chris kommst du? Ich glaube wir sollten langsam los, um mich untersuchen zu lassen“, sagte Hermine lächelnd.
„Ja ja, ich komm schon“, winkte er ihr entgegen.
Harry hatte es wirklich geschafft. Er hatte nicht nur die Frau, die er liebte geheiratet, sondern würde in nicht mal drei Monaten Vater werden.
Gut, er musste das Leben als Chris Turner, und nicht als Harry Potter leben, aber schlimm war das nicht.

„Sag mal, bist du mir immer noch böse wegen…“
„Und du kannst nie etwas vergessen, oder Mrs. Turner?“, unterbrach Harry sie.
„Eigentlich bin ich ja Mrs. Potter, aber Turner ist auch nicht schlecht.“

So war es dann wirklich. Was wie ein Ende aussah, war eigentlich der Anfang eines neuen Lebens


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung