von Nico Robin
Sie wussten beide, dass es falsch war. Doch warum fühlte es sich nur so verdammt gut an?
Ihre Lippen verschmolzen in einem leidenschaftlichen Zungenspiel.
Beide wollten es mehr denn je.
Harry löste sich schwer atmend von Hermines Lippen, öffnete die Tür und bat Hermine ihm zu folgen. Ohne jegliche Bedenken tat sie es. Harry, der sein Verlangen nach ihr nicht mehr unterdrücken konnte, drängte sie gegen die Motorhaube.
Mit seinen Händen griff er verlangend in ihr seidiges Haar und zog sie zu sich heran.
Ihre Zunge wirbelte in seinem Mund umher und streifte über seine Zähne. Als sie sich von seinem Kuss löste, um nach Luft zu schnappen, nippte er zärtlich an ihrer Unterlippe und zog sie wieder zu sich. Eine Hand löste sich aus ihrem Haar und glitt zu ihrer Brust. Sanft fing er an diese zu massieren, was Hermine dazu veranlasste sich näher zu ihm zu drängen. Seine Hand glitt weiter zu ihrem Rock. Harry schob ihn soweit nach oben, so dass er ihre Beine ohne Probleme mit seinen Knien auseinander drücken konnte.
Sie sank gegen seinen Oberschenkel und stöhnte ungehalten in seinen Mund, als sein muskulöses Bein gegen ihr bereits pochendes Zentrum streifte. Sie löste sich von seinem Mund, so dass sie in seine Augen sehen konnte.
Sie waren erfüllt mit Leidenschaft und Verlangen. Dieses Brennen, was sie in seinen Augen sehen konnte, setzte sich zwischen ihr Bein fest und Hermine rieb sich selbst gegen ihn. Er machte sie einfach so heiß. Sie war dabei ihren Höhepunkt zu erreichen. Mitten in der Wildnis, an Harrys Bein und sie konnte nicht glauben, dass dies wirklich passierte. Sie wollte ihn so sehr und vor allem jetzt...bei dem Gedanken an ihn und was er mit ihr tat, schnappte sie nach Luft und ihr Kopf viel zurück.
„Du musst aufhören“, sagte sie jetzt keuchend.
„Ich will nicht!“, sagte er, zog ihr Gesicht zu sich, so dass sie in seine Augen sah.
„Ich liebe es dich zu beobachten.“
„Wirklich?“, sagte sie verführerisch. „Dann schau dir das an.“
Hermine kniete sich langsam nieder und ihre Hände fanden Harrys Reißverschluss.
„Willst du das wirklich machen?“, fragte Harry, als sie seine Jeans über die Hüften zog.
Sie sah zu ihm auf und bemerkte, wie er sich umschaute, bevor er sich wieder voll und ganz auf ihre Hände konzentrierte.
„Kümmert es dich etwa, ob uns jemand zu sieht?“, fragte sie lächelnd und ließ ihre Finger über seine bereits harte Erektion gleiten.
„Nein, es ist mir egal “, keuchte er und stütze sich mit seinen Händen gegen die Motorhaube seines Hummers und ließ Hermine tun, was immer sie tun wollte. Und das, was sie wirklich wollte, war ihn in ihren Mund auf zu nehmen.
Sie befreite ihn von seinen viel zu engen Shorts und blickte zum ihm auf. Sie sah, wie schwer er atmete und die Augen voller Genuss geschlossen hatte. Durch seinen Anblick angestachelt, schloss sie ihren Mund um seinen harten Penis. Harry stöhnte laut auf.
Als ihre Zunge auch noch gegen die Spitze seines Penis schnellte, und sie den winzigen Tropfen seiner Flüssigkeit schmecken konnte, griff Harry voller Verlangen in ihre Haare.
Durch das, was sie mit ihm tat, entwich Harry ein tiefes Gurren aus der Kehle. Es war so rau und animalisch, dass es Hermine noch heißer werden ließ.
„Wenn Ron wüsste, was ich gerade tue und mit wem“, dachte sie sich. Aber es war ihr in diesem Moment egal. Sie wollte Harry. So sehr, dass es schon fast wehtat.
Sie schloss ihre Finger um seine Basis, streichelte ihn, leckte ihn, schaffte es, dass seine Hüften sich von ihr weg bewegten. Sie war sich sicher, dass er hier und jetzt kommen würde. Und so passierte es auch. Harry stöhnte ein letztes Mal auf, als er sich schließlich in ihren Mund entlud.
Nachdem Hermine ihn gierig sauber geleckt hatte, erhob sie sich langsam.
„Ich gehöre dir, wenn du mich willst“, hauchte sie ihm zu.
Voller Verlangen drehte Harry sie um und drückte ihre Hände gegen die Motorhaube seines Wagens. Gierig, sie endlich zu spüren, schob er hastig ihren Rock hoch und riss ihr den Tanga von den Hüften.
„Den brauchst du ja nicht mehr!“, sagte er, während er seine harte Erektion sanft durch ihre Feuchte streifen ließ.
Hermine stöhnte laut auf und drängte sich Harry entgegen.
„Willst du es?“, fragte er sie und wusste, dass auch er nicht mehr lange warten könnte.
„Ja. Mehr als alles andere!“, sagte Hermine und drehte sich mit ihrem Kopf zu ihm um.
Sie sah, dass er nicht mehr länger warten konnte. Sie lehnte sich mit ihrem Körper an seinen und legte ihren Kopf in seine Halsbeuge.
„Ich will dich spüren Harry! Sofort!“, hauchte sie ihm zu und biss ihn leidenschaftlich in den Hals.
Harry hielt es nicht mehr aus. Mit einem einzigen harten Stoß füllte er sie komplett aus. Er verharrte einen Augenblick, um das Gefühl zu genießen. Sie fühlte sich einfach fantastisch an.
Er fing langsam an sich in ihr zu bewegen. Mit jedem harten Stoß, wurden seine Bewegungen schneller und tiefer.
Hermine glaubte im Himmel zu sein. Er füllte sie vollkommen aus.
Jetzt war sie diejenige, die animalische Geräusche machte, und die Kontrolle nur allzu gerne verlor.
Sie spürte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnte. Als Harry noch mit einer Hand ihre Brust massierte und, durch den Stoff ihrer Bluse, mit ihren harten Nippeln spielte, war es um sie geschehen. Ein gewaltiger Orgasmus überrannte sie. Hermine stöhnte laut auf und warf ihren Kopf nach hinten, um Harry zu sehen.
Mit einem letzten Stoß, ergoss sich nun auch Harry in ihr. Schweißgebadet und schwer atmend lagen sie nun aufeinander.
Es war verboten, was sie taten, doch es war einfach göttlich
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