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Fanfiction

Nur eine Affäre? - 7. Noch Freunde?

von Nico Robin

Harry, wir können nicht einfach ignorieren, was zwischen uns war!“, sagte Hermine uns sah ihn traurig an.
Sie versuchte vergeblich an ihn heran zu kommen. Doch Harry ließ nicht mit sich reden.
Seit drei Stunden versuchte sie es. Harry ging ihr beharrlich aus dem Weg und würdigte sie keines Blickes. Warum musste Harry auch nur so ein Sturkopf sein?

„Warum nicht? Wir haben einen Fehler gemacht und der war nicht gerade sehr unbedeutend! Wir haben die Leute betrogen. die wir lieben. Wie kannst du da sagen, dass wir es nicht ignorieren können? Das ist doch das Beste für alle, wenn dir diesen Ausrutscher einfach zur Seite schieben und an unsere Beziehungen denken“, erwiderte Harry aufgebracht. Doch während er sprach, blickte er Hermine nicht ein einziges Mal an. Zu groß war die Schande, die er mit sich trug. Er hatte seinem Verlangen nachgegeben. Er hätte sich beherrschen sollen.

„Na gut, wie du willst. Ich werde auf mein Zimmer gehen. Wenn du endlich erwachsen geworden bist, können wir uns gerne weiter unterhalten!“, sagte Hermine wütend und stapfte die Treppen hinauf.
Das war es also. Jahre lange Freundschaft konnte so schnell zerstört werden. Voller Wut über Harry, knallte Hermine die Tür ihres Zimmers mit voller Wucht zu, dass man das Gefühl hatte, dass diese gleich aus den Angeln springt.


Unterdessen im Fuchsbau

„Diese verdammte Schlampe. Ich habe gewusst, dass sie mich betrügen würde. Ich habe es gewusst! Ich hätte Harry gleich umlegen sollen, damit er mich nicht in die Quere kommen kann“, schrie Ron außer sich.
Er konnte nicht glauben, dass sich Hermine seinem Befehl widersetzt hatte.
„Das hat man nun davon, wenn man einem Freund zur Seite zu steht. Er dankt es mir, indem er meine Verlobte versteckt.“
„Ron, Schatz, bitte beruhige dich“, sagte Mrs. Weasley in einem sanften Ton und legte mitfühlend ihre Hand auf seine Schulter.
„Ich will mich nicht beruhigen! Wie würdest du dich fühlen, wenn du wüsstest, dass er sie irgendwo in der Wildnis oder Merlin weiß wo, bis zur Besinnungslosigkeit vögelt“, schrie Ron wie ein wahnsinniger durchs Haus.

„Ron, woher willst du denn wissen, dass sie dich wirklich betrogen hat? Du weißt doch nicht einmal wo sie ist. Geschweige denn mit wem sie unterwegs ist“, kam es nun von seiner Mutter. „Gut sie war kein anständiges Mädchen, so wie sie sich an andere Männer rangeschmissen hat, doch sie gehört jetzt dir und niemand kann euch dazwischen funken. Du wirst sie in einem Monat zu deiner Frau nehmen und sie dadurch zu einer anständigen Frau machen. Und dann könnt ihr euch auch der Familienplanung zuwenden. Das sie sofort schwanger wird, dafür wirst du doch sorgen, oder?“
„Natürlich Mum, dass werde ich. Je mehr Kinder sie bekommt, desto besser. Dann fallen ihr wenigstens keine Dummheiten mehr ein“, sagte er abwesend.
„Sind denn schon welche unterwegs?“ fragte Mrs. Weasley plötzlich ein.
„Weiß ich doch nicht. Sie hat nichts erwähnt“, stammelte Ron und wurde leicht rot.
„Aber ihr habt...ähm... du weißt, was ich meine.“
„Mum, natürlich. Was denkst du denn? Sie prahlt doch damit, dass ich der Beste bin, den sie je hatte“, antwortete Ron hastig.
Er konnte doch seiner Mutter nicht sagen, dass Hermine ihn noch nicht einmal geküsst hatte, geschweige denn, dass sie ihn nie an sich ran gelassen hatte.
„Na warte Hermine, wenn ich dich und Harry finde, könnt ihr beide was erleben! Du wirst meine Frau, ob du willst oder nicht. Und Harry, dich werde ich dorthin schicken, wo du schon seit deiner Geburt sein solltest“, schwor sich Ron und stürmte aus der Küche in sein Zimmer.

Im Ferienhaus

Hermine lag mit einem verweinten Gesicht auf ihrem Bett, als sie durch leichte Schläge gegen die Tür aufschrak.
Sollte sie die Tür öffnen? Was würde sie erwarten, wenn sie es tat? Sie konnte eine Abweisung Harrys nicht ertragen. Hatte Harry Recht?
Zwar wollte sie unbedingt mit ihm sprechen, doch bloß an den Gedanken, dass er sie nicht beachten würde, verließ sie ihr Gryffindormut.
Hatten sie wirklich einen Fehler gemacht?

Sie entschied sich die Tür zu öffnen. Langsam schritt sie darauf zu und öffnete zaghaft die Tür.


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