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Fanfiction

Nur eine Affäre? - Wahrheit oder doch Lüge?

von Nico Robin

„Ron, um Merlins Willen, lass mich doch endlich in Ruhe. Ich weiß doch auch nicht, wo sich Harry die ganze Zeit herumtreibt!“
„Du bist sein Vater“, schrie ihn Ron an.
„Mann, er ist 21. Er kann hingehen wo er will und mit wem er will.“
„Ja, er schon, aber nicht mit meiner Verlobten. Sag mir einfach wo dieses verdammte Haus steht, dann kann ich mich ja selbst überzeugen was dort vor sich geht!“
„Ron, warum sollte ich dich belügen? Ich weiß nicht mit wem Harry zusammen ist,
und wenn ich es wüsste…“
„Würdest es du mir sicher so oder so nicht sagen. Dir ist es ja scheißegal, ob dein ach so guter Sohnemann mit meiner Frau schläft. Weißt du was? Er ist genauso wie sein Vater. Dieser hat ja auch seinem besten Freund die Frau weggenommen“, schrie Ron mit wutverzerrtem Gesicht.

Das war eindeutig zu viel für Sirius. Gut, er hatte damals James hintergangen, doch Ronald Weasley ging sein Liebesleben einen Dreck an.
Wütend über seine blöde Bemerkung, packe er den besten Freund seines Sohnes am Kragen und schmiss ihn aus seinen Haus.
„Wenn du dich wieder beruhigt haben solltest, lass es mich wissen“, sagte Sirius in einem bedrohlichen Ton und knallte die Tür vor Rons Nase zu.
„Harry, mach ja nicht denselben Blödsinn wie ich ihn gemacht habe“, dachte Sirius als er die Tür verriegelte.
Vor der Tür saß nun ein noch wütender Ronald.

Flashback

Nun war er das warten leid. Sie hatte sich schon zwei Tagen nicht bei ihm gemeldet. Sie hatte sich seinen Befehl widersetzt. Er hatte ihr befohlen nicht zu gehen und nun war sie bei diesem Mistkerl, der sich sein bester Freund schimpfte.
Nun hatte er die Schnauze voll. Sie hatte die Gelegenheit, von selbst zurück zukommen, vertan.
Nun würde er sie holen.
Ron entschied sich zu Sirius zu gehen. Der würde ihm bestimmt sämtliche Informationen über das Ferienhaus geben.
Wie ein Irrer stürmt er aus dem Haus und rannte dabei Draco um, der ihm nur noch etwas hinterher schrie. Das nahm Ron schon gar nicht mehr war. Sein einziger Gedanke war Hermine und Harry, die es sich wahrscheinlich gerade in einen großen Bett gemütlich machen und sich besinnungslos vögeln.
„Lass ja die Finger von ihr Harry. Sie gehört mir!“, fluchte er und beschleunigte seine Schritte.
Nun hatte Ron nur noch eine Möglichkeit. Er würde sie finden egal wo sie sich versteckt.


Flashback ende

Der Nächste Morgen war sehr kalt. Nachdem Harry sie ins Schlafzimmer gebracht hatte und er sich fühlte, als würde er gleich verbrennen, hatte er das Fenster offen gelassen.
Harry wurde durch das Gezwitscher der Vögel aufgeweckt. Er hatte das Gefühl, dass Hermine gegangen war. Doch als sie sich in seinen Armen bewegte, atmete er auf und blickte ihr genau in ihre Rehbraunen Augen.
„Guten Morgen“, murmelte sie verschlafen und kuschelte sich näher an ihn.
„Hast du gut geschlafen?“ fragte er zaghaft.
„Ja, und du?“
„Immer doch“, sagte er und löste sich aus der Umarmung.
Er stieg aus dem Bett stieg und zur Tür ging.
„Ach Hermine...“
„Ja“, erwiderte sie zaghaft.
Angst breitete sich in ihr aus. Würde er es doch bereuen?
„Wegen gestern…“, begann er langsam.
“Oh nein. Er bereut es tatsächlich“, schoss es Hermine durch den Kopf und Tränen sammelten sich in ihren Augen.
„Ich dich auch...mehr als alles andere“, beendete er den Satz und verschwand durch die Tür.

Hermine war sichtlich erleichtert. Er hatte sie letzte Nacht also noch gehört.
Doch ihre Freude wurde rapide unterbrochen, als Harry zurück ins Zimmer stürmte und ihre Sachen in Windeseile zusammensuchte.
„Harry was ist los?“ fragte sie erschrocken.
„Du musst hier weg. Sofort! Ron ist…“, sagte er hastig und mit einer Bewegung seiner Hand war sie auch schon verschwunden


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Wahrscheinlich haben sich darin irgendwann ein paar Eichhörnchen ein gemütliches Nest eingerichtet.
Jany Temime, Kostümbildnerin, über die Haare Prof. Trelawneys