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Fanfiction

Nur eine Affäre? - Wieder zurück

von Nico Robin

In Windeseile war Harry angezogen und bereitete sich innerlich auf das Kommende vor. Er steckte seinen Zauberstab in die Hosentasche und hoffte, ihn nicht benutzten zu müssen. Jedoch wenn er an Rons derzeitigem Verhalten dachte, zweifelte er schwer daran.
Langsam ging er die Treppen hinunter und öffnete die Tür.

Ron jedoch ging dies viel zu langsam. Bevor Harry die Tür ganz öffnen konnte, trat Ron gegen sie und schlug sie Harry dadurch brutal gegen die Nase.
„Wo ist sie?“ schrie er Harry an, der hinter der Tür auftauchte und sich die Nase fest hielt.
„Erstens, Hallo Ron. Zweitens spinnst du? Du kannst mir nicht einfach die Tür vor den Latz knallen! Drittens, wer soll schon wieder wo sein?“, rief Harry aufgebracht.

„Ach komm schon. Tu nicht so als ob du nicht wüsstest von wem ich spreche. Sag mir lieber wo du es nicht überall mit meiner Frau getrieben hast. Du bist genauso wie dein Vater! Also, wo ist Hermine?“, schrie er aufgebracht durchs Haus.
„Ich war das ganze Wochenende alleine hier. Ich wollte mal abzuschalten“, entgegnete ihm Harry und bemühte sich ruhig zu bleiben.

Ron, der Harry nicht glauben wollte, warf einen Aufspürzauber über das ganze Gelände, doch auch der brachte nicht das erhoffte Resultat.
„Wo hast du sie versteckt? Ich kann sie nicht finden“ sagte er hasserfüllt.
„Vielleicht liegt es daran, dass sie nicht hier ist“, antwortete er sarkastisch, während er sich lässig gegen die Tür lehnte.
„Du weißt ´nicht, was du mir damit antust. Wir waren Freunde Potter. Unsere Freundschaft ist Geschichte, ich will dich nie wieder in meiner oder in der Nähe meiner Frau sehen. Hast du mich verstanden? Wenn du es doch wagen solltest ihr oder mit nur zu Nahe zu kommen, lernst du mich mal von einer anderen Seite kennen“, sagte er und sah Harry hasserfüllt an.
Ron blickte sich noch mal im Haus um, und verschwand schließlich so schnell, wie er gekommen war.

„Mann, warum muss Ron auch immer so lästig sein?“ fragte sich Harry, als er seine Hand erneut schwang und Hermine wieder vor ihm stand.
„Harry was machen wir nun?“ fragte sie mit Tränen in den Augen.
„Ich weiß es doch auch nicht Süße“, antwortete er und ging auf sie zu, um sie liebevoll in die Arme zu nehmen.
„Mir wird etwas einfallen, das verspreche ich dir!“
„Harry, ich liebe dich!“, sagte sie traurig und schmiegte sich noch enger an ihn.
„Ich dich auch! Du musst jetzt gehen, sonst hast du noch größere Probleme“, sagte er leise und löste sich widerwillig von ihr.

Vorm Fuchsbau

Da war sie nun wieder. An dem Ort, zu dem sie nie wieder zurückkehren wollte. Sie erblickte auch sofort den Mann, den sie auch nie wieder sehen wollte.
Ron hatte sie gesehen und rannte in wie von der Tarantel gestochen auf seine Verlobte zu.
Er erhob seine Hand und gab ihr eine gepfefferte Ohrfeige.

Insgeheim dachte sie, dass sie das wirklich verdient hatte. Doch sie wusste nun, dass sie Harry liebte und Ron nur einen Last für sie war.
„Wie kannst du es wagen einfach abzuhauen? Mich alles absuchen zu lassen, wo du dich hättest verstecken können?“, schrie sie Ron an und hob erneut seine Hand.
„Solltest du mich noch einmal schlagen Ronald Weasley, dann wirst du dir wünschen, nie geboren worden zu sein!“, schrie sie ihn nun an und trat einen Schritt zurück.
Ihre Gedanken bei Harry und dem Wochenende, was sie mit ihm genießen durfte.
Sie war so in Gedanken versunken, dass sie nicht einmal bemerkte, dass Ron davon rauschte und nun ihre zukünftige Schwiegermutter vor ihr stand.
„Sag mal was fällt dir ein? Mein Sohn hatte Angst um dich, doch du vergnügst dich irgendwo mit irgendjemandem. Ich schwöre dir Mädchen, du wirst ab sofort eine anständige Frau für meinen Sohn sein, sonst lernst du nicht nur seine Wut, sondern auch meine kennen“, schrie Mrs. Weasley Hermine an.
„Was du nicht sagst!“, blaffte Hermine sie an.
„Wenn ihr verheiratet seid, wirst du nur noch ihm gehören!“
„Ich habe noch nie ihm gehört! Und das wird sich auch nicht ändern!“, schrie Hermine wie eine Verrückte. Sie hatte es satt immer den Mund halten zu müssen.
Das Gesagte hatte gesessen. Molly sah sie mit geweiteten Augen an und konnte nicht glauben, was sie gerade gehört hatte. Ihr Sohn hatte sie belogen.
„Jetzt lasst sie doch endlich Mal in Ruhe! Ihr seid doch nicht mehr Normal!“, hörte Hermine jemanden schreien.
Sie blickte sich um, und sah, wie sich Draco vor Mrs. Weasley stellte und zu zornig anfunkelte. Hermine spürte, wie sie ein Arm um ihre Schulter legte. Sie drehte ihren Kopf etwas zur Seite und sah in ein mitfühlendes und trauriges Gesicht.
„Ginny“, flüsterte sie und war froh, nicht alleine zu sein.


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