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Fanfiction

Nur eine Affäre? - Aussichtslos?!

von Nico Robin

Es war ein wundervoller Ort für die Trauung. Der Strand, an dem dieses Ereignis stattfinden sollte, war wundervoll hergerichtet. Es war alles voller wunderschöner Blumen und Luftballons. Die Stühle für die Gäste waren mit vielen Schleifen verziert, und ein wundervoller Bogen, der mit Rosen bestückt war, stand ganz vorne, und wartete auf das Brautpaar.
Schon seit ihren Kindheitstagen hatte sich Hermine die verschiedensten Orte für ihre Trauung ausgemalt. Das es jedoch so schön aussehen würde, hatte sie sich nicht träumen lassen.
Dieses Glücksgefühl wurde getrübt, als sie an den Mann dachte, dem sie bald das Ja-Wort geben würde. Es war nicht der Mann, den sie wollte.

Ron hatte seine zukünftige Frau nicht mehr aus den Augen gelassen, aus Angst, der Versprechungsring könnte seine Wirkung verlieren.
Molly hatte ihrem Sohne den Rat gegeben, den Ring zu testen. Sie schlug ihm vor, Hermine die Person zu zeigen, die sie offensichtlich erregte.
Und dies war schließlich Harry, dachte er sich ohne zögern.


Flachback

Beharrlich klopfte es an Harrys Tür. Verärgert und noch etwas schläfrig öffnete Harry diese und erblickte einen breit grinsenden Ronald, der sich lässig gegen den Türrahmen lehnte.
„Hey mein Freund. Warum bist du denn noch nicht fertig? Wir müssen los“, sagte er und betrat unaufgefordert die Wohnung.
“Was hat der denn jetzt schon wieder?“, war das Einzige, was Harry in diesen Moment durch den Kopf schoss.
„Was willst du von mir? Ich dachte du willst mich nie wieder in der Nähe von dir oder deiner Frau sehen!“, gab Harry nun wortgetreu Rons Worte wieder.
„Ach komm schon. Das tut mir leid. Ich dachte doch wirklich, dass du und Hermine mich hintergehen würdet, und da bin ich nun mal ausgerastet. Aber jetzt weiß ich, du und Hermine würdet mir das niemals antun. Und als Zeichen meines Vertrauens, wollte ich dich frage, ob du mein Trauzeuge sein möchtest. Jedoch ablehnen kannst du nicht mehr, da ich deinen Namen bereits angegeben habe“, sagte er und versuchte ein Grinsen zu verbergen.
„Was? Du fragst mich nicht einmal, ob ich Zeit habe. Du stellst mich einfach vor vollendeten Tatsachen und das mag ich nicht!“
„Da muss du dir wohl die Zeit nehmen müssen. Hermine würde sich sehr freuen, wenn du an unserem schönsten Tag anwesend bist“, entgegnete Ron und verschwand im nächsten Augenblick auch schon wieder.
Zurück ließ er einen sichtlich verwirrten Harry. Tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf.

Was sollte das gerade? Wollte Hermine ihn wirklich dabei haben? Wollte sie ihm persönlich sagen, dass sie sich für Ron entschieden hat? Aber sie hatte ihm ihre Liebe gestanden.
Ein Ungutes Gefühl breitete sich in seinem Magen aus.
Wenn er wissen wollte, was dort vor sich ging, blieb ihm nichts anderes übrig, als dort zu erscheinen.


Flachback ende


Hermine stand nachdenklich vor dem Spiegel in ihrem Zimmer.
Sie trug ein wundervolles Hochzeitskleid.
Es war ein langes weißes Kleid mit einer langen Schleppe, und hatte einen tiefen Rückenausschnitt. Ihre Haare hatte man ihr zu einer schönen Frisur hochgesteckt.
Genau so würde sie morgen vor Ron stehen, und sie konnte es nicht einmal verhindern.
Der Mann, der es konnte, war nun der Trauzeuge ihres zukünftigen Mannes. Immer als sie versuchte mit Harry zu reden, kamen entweder Ron oder seine Mutter dazu, und verhinderten das gewollte Gespräch.
Sie musste versuchen alleine mit ihm zu sprechen. Sie wollte Harry wieder küssen. Das wohlige Gefühl, dass sie umfasste, erneut spüren.
Allein bei dem Gedanken an Harry und seine Liebkosungen, durchzog ein heftiger Schmerz Hermines Körper. Voller schmerzen kniete sie sich au den Boden und versuchte ihren Gedanken an Harry zu verdrängen.
Wie hatte es Ron nur geschafft sie so zu kontrollieren?

Harry saß währenddessen in seinem Zimmer und machte sich gerade für den Junggesellenabschied fertig.
Er überlegte seit Stunden was er machen sollte. Er verstand es einfach nicht.
Hermine kam zu ihm, wollte mir ihm sprechen, ihn küssen, doch im letzten Moment stoppte sie. Warum nur?
Gerade als er gehen wollte, bemerkte er, dass etwas gegen seine Fensterscheibe Klopfte.
Es war eine schwarze Eule, die ihn einem Brief entgegenstreckte.

Harry
Ich bitte dich, komm um 23 Uhr in mein Zimmer. Ich muss mit dir reden. Achte darauf, dass Ron es nicht bemerkt.

Hermine

Etwas unsicher über ihre Botschaft, entschied er zu ihr zu gehen. Was hatte er denn noch zu verlieren?


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