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Fanfiction

Nur eine Affäre? - Der vielleicht letzte Abend

von Nico Robin

Unsicher über das, was er nun tun sollte, saß Harry ratlos und vollkommen alleine an der Bar und betrank sich mit Feuerwhiskey.
Was sollte er nur machen? Sein „bester“ Freund wollte ihn sicher nur quälen. Genau aus diesem Grund hatte er ihn überhaupt eingeladen, und ihm zu seinen Trauzeugen ernannt.
Und dann war noch dieser mysteriöse Brief von Hermine. Gut er wusste, dass er nichts zu verlieren hatte. Er wusste nicht wieso, aber er hatte bei diesen kleinen Stück Pergament ein ungutes Gefühl im Magen. Es klang nicht nach Hermine.

Ronald war zwar schon bis oben hin betrunken, doch er war immer noch im Stande, ihn böse anzufunkeln, und seinen Freunden irgendetwas zuzuflüstern.
Mittlerweile war es kurz vor Mitternacht.
In wenigen Minuten würde Harry sich mit Hermine treffen. Langsam stand er auf und verließ den Raum.

„Na warte, jetzt werden wir ja sehen, ob er nicht doch Finger an meine Frau gelegt hat“, lallte er und hatte große Mühe hochzukommen.
„Wie meinst du das denn wieder Ron?“
„Wie ich das meine? Naja, ich hab ihn einen Brief geschrieben und ihm gesagt, dass ich ihn treffen will und habe mit den Namen meiner Frau unterschreiben“, sagte er hasserfüllt.
„Und wenn er hingeht, weiß ich, dass er sie flachgelegt hat. Dann wird er es bereuen. Und diese elende Schlampe von Verlobte wird nach unserer Hochzeit nichts mehr zum Lachen haben.“
Doch was Ron nicht wusste war, dass sich Harry, aus reiner Intuition heraus, sich hinter der Tür versteckte, und alles mit anhören konnte.
Das konnte er nicht zulassen. Er konnte seine beste Freundin nicht in so ein Unglück rennen lassen. So schnell er konnte suchte er den Festsaal auf, wo die Mädchen ihren Jungesselenabschied feierten.
„Hey, Männer sind hier nicht zugelassen!“, brüllte eine Sturzbetrunkene Ginny.
„Ich muss sofort mit Hermine sprechen“, sagte er etwas atemlos.
„Sie ist schon lange im Bett.“
Ohne zu überlegen was er da eigentlich tat, rannte er auf ihr Zimmer zu.
„He Mine, ich bin’s. Bitte mach die Tür auf, es ist dringend!“
Einige Zeit geschah nicht. Doch dann hörte er, wie die Tür geöffnet wurde, und seine beste Freundin ihn mit rot unterweinten Augen anblickte.
„Mine, was ist passiert?“
„Nichts nur ich… Ach das ist lächerlich“, sagte sie und kämpfte mit den Tränen.
„Nichts ist lächerlich“, entgegnete Harry und legte zärtlich eine Hand auf ihre roten Wangen.

Er wusste nicht welche Macht ihn dazu bewegte. Langsam nahm er ihr Gesicht in seine Hand und küsste sie leidenschaftlich.
Einen kurzen Moment spürten beide einen unendlichen Schmerz in ihren Körpern, doch Harry war dies egal. Ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher und wilder.

Beiden war nun gleichgültig, was das zu bedeuten hatte. Sie küssten sich einfach nur, und vergasen dabei alles andere. Beide wollten es. Beide brauchten es.
Harry küsste sanft ihren Hals. Ihr Hals schmeckte so gut, er war jetzt schon nach ihr Süchtig. Hermine küsste ihn und ging langsam zum Bett, zog ihn mit sich aufs Bett und küsste ihn wild.
Harry fuhr mit seiner Hand unter ihr Top und strich sanft über die weiche Haut ihres Bauches. Sie war so unglaublich weich. Gott wie er sich danach gesehnt hatte!
Er fuhr mit seinem Daumen sanft über ihren Bauchnabel und glitt dann langsam weiter zum Saum ihres BHs hinauf. Er sah ihr tief in die Augen, bevor er ihr das Top auszog und dann ihren BH öffnete und ihre Brust anschließend sanft Küsste. Er spürte wie ihre Nippel hart wurden und wie sehr sie das Gleiche wollte wie er.

Hermine fuhr mit ihren Fingern unter sein Hemd, kratzte leicht mit ihren Fingernägeln über seinen Rücken, und glitt dann zu seiner Brust. Sie spürte, wie er eine Gänsehaut davon bekam. Als Reaktion auf ihre Berührungen, biss er sanft in ihren Hals.
Er genoss es sichtbar. Es streichelte über ihren Körper, er wollte mehr von ihr.
Er konnte einfach nicht genug bekommen! Ihr Körper war einfach perfekt. Ihre Haut so sanft wie Seide, nein, sogar noch sanfter und weicher!

Während Harry ihren Hals weiter küsste, und er Hermine somit einen Seufzer nach dem anderen entlockte, zog er ihr den Rock von den Hüften.
Langsam richtete er sich auf, und sah Hermine verlangend an. Ihre Beine waren der Hammer. Ihr ganzer Körper war ein Traum.
„Willst du mich noch lange so ansehen?", fragte sie verführerisch, und spreizte dabei leicht ihre Beine.
„Du bist einfach so schön. Ich kann nicht anders!"
Dann strich er mit einer Hand über ihr Bein, langsam zwischen ihre Schenkel und Hermine verspürte eine noch größere Lust.
Er glitt über ihren Slip, und konnte eine feuchte Nässe spüren. Sie war erregt, und wie sie es war!
Langsam zog er den Slip herunter und fuhr mit seinem Daumen in ihre seidige Nässe. Sie stöhnte auf und krallte ihre Finger ins Kissen fest. Er fuhr weiter und tiefer hinein und Hermine glaubte zu sterben. Verzweifelt hielt sie sich am Bett fest. Sie hatte ihre Augen geschlossen und schnappte leicht nach Luft.
„Oh Gott! Oh Gott!", stöhnte sie voller Lust.
Nach endlosen Sekunden, in denen sie das Gefühl hatte, sie würde sterben, wurde es noch schlimmer. Es schüttelte sie, und sie dachte sie würde explodieren.
Ja, es war wie eine gigantische Explosion. Hermine musste erst einmal ihren Atem wieder finden.
Harry küsste sie sanft, und ließ ihr die Zeit, die sie benötigte.

Sie streichelte seinen Nacken und begann langsam wieder normal zum Atmen. Sie küssten sich wild und leidenschaftlich, während Hermine seine Hose öffnete, und sie ihm diese auszog. Nun hatte er nur noch seine Boxershorts an. Sie fand seinen Anblick sexy, leckte sich voller Erwartung über die Lippen, und zog ihm diese schließlich auch noch aus.

Ihre nackten Körper lagen nun aufeinander, und es ging eine Hitze von ihnen aus, als wären sie in der Hölle. Es war eine furchtbar unerträgliche Hitze.
Mit einem gekonnten Stoss war Harry in seiner Geliebten. Immer schneller stieß er in sie hinein. Er wollte nicht mehr warten. Er konnte es einfach nicht.
Er spürte die Woge der Erfüllung herannahen, und ergoss sich schließlich laut stöhnend in seine Geliebten








so und jetzt waren es nur noch eines
viel spaß beim lesen ichg werde noch diese woche das letzte chap on stellen ^^
lg eure nico


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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