von Nico Robin
so leute ist war zwar schön aber auch diese ff nimmt mal ein ende ^^
ich hoffe ihr bleibt all meinen anderen ff treu
lg eure nico
„Bist du dir eigentlich darüber im Klaren Weasley, dass er uns umbringen wird, wenn er erfährt, was wir vorhaben?“, sagte Draco, da er immer noch Zweifel wegen Rons Plan hatte.
„Meine Güte, die Zwei müssen zu ihrem Glück halt gezwungen werden.“
„Na gut, das versteh ich, aber wo willst du die Beiden hinbringen? Wenn sie sich sehen, werden sie sofort das Weite suchen.“
„Na dann müssen wir sie halt einsperren, sonst kommen die nie wieder zusammen.“
„Und wie wollen wir das schaffen?“
Ron und Draco diskutierten noch lange bis in die Nacht hinein, bis sie schließlich Antworten und Lösungen auf jedes mögliche Problem gefunden hatten.
Der nächste Morgen
„Hey Harry, ich muss dich etwas wichtiges Fragen“, rief Draco.
„Ähm.. klar, was gibt’s denn?“, fragte Harry verwundet, weil Draco nie mit ihm sprechen wollte, da er Angst hatte, das ein Slytherin die Beiden zusammen sehen könnten.
„Nein, nicht jetzt. Hättest du um 18 Uhr Zeit?“
„Ja, natürlich. Wo?“
„An der Heulende Hütte, ok?“, fragte Draco vorsichtig.
Hoffentlich würde er nicht nachfragen, und wenn, was würde er sagen? Harry sollte keinen Verdacht schöpfen.
Harry hingegen fragte nicht nach. Er dachte, so wollte Draco nur sicher gehen, dass keiner die Beiden zusammen sah, und mitbekam, dass sie eigentlich Freunde sind.
Gegen 18 Uhr führte Draco Harry zur Heulenden Hütte. Draco täuschte vor, er habe eine dringende Eule bekommen, und schickte Harry schon einmal vor.
Als Harry durch die Tür gegangen war, verschloss er diese magisch. Langsam ging er durch die vielen Gänge, um in einem Zimmer, wo er Licht brennen sah einzutreten. Vor ihm stand sie. Tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf.
„Was willst du hier?“, fragte er schroff.
„Keine Ahnung. Ron hat mich hierher gebracht und sagte, er komme gleich wieder“, antwortete sie und mied Harrys Blick.
„Was? Jetzt treibst du es auch noch mit ihm?“, schrie Harry Hermine an.
„Bist du von allen guten Geistern verlassen? Wir sind Freunde, falls du das vergessen haben solltest!“; zischte ihm Hermine zu.
„Was sollte ich denn sonst noch denken?“
Hermine hielt es für besser den Mund zu halten, vorerst.
Nach einer kurzen Weile bemerkten sie, dass sie eingeschlossen wurden. Beide seufzten innerlich auf.
„Jetzt, wo wir eh hier eingeschlossen sind, können wir doch auch Klartext reden“, sagte Hermine und hoffte auf eine positive Antwort von ihm.
„Von mir aus“, murmelte Harry und lehnte sich gegen eine Wand.
„Harry, ich hab einen Fehler gemacht, aber ich hab mich ehrlich gesagt in dich verliebt. Als wir uns das zweite Mal liebten tat ich es, weil ich es wollte. Ich wollte dich wieder spüren, weil ich dich vermisst hatte. Es tut mir leid, ich wollte es dir zu einem anderen Zeitpunkt sagen“, sagte sie, und Tränen rannten ihre Wange hinab.
Eine halbe Ewigkeit stand Harry da und tat nichts weiter als sie anzusehen.
„Harry......“, begann sie zaghagft.
„Nein Hermine, du hast einen großen Fehler gemacht, aber um ehrlich zu sein.....“
Hermine dachte sich schon was kommen würde. Harry würde sie abweisen, sie stehen lassen, sie nie wieder beachten
„.......ich hab dich auch vermisst, und ich liebe dich auch“, sagte Harry und drehte sich von Hermine weg, um die Rotfärbung seines Gesichtes zu verbergen.
Doch sie hatte es gesehen und war zu ihm getreten.
„Harry ich .......“
Erneut waren ihre Lippen nah beieinander. Als sie schließlich miteinander verschmolzen wurde eine Leidenschaft zwischen ihnen entfesselt, die sie nicht mehr beherrschen konnten.
„Glaubst du die Beiden werden sich wieder vertragen?“, fragte Ron unsicher, es dauerte einfach schon zu lange.
Sie hatten Harry und Hermine vor Stunden in die Hütte gebracht und seitdem hatten sie Geräusche gehört, die sie nicht deuten konnten.
Sie wollten schon eingreifen, doch was hätten sie sagen sollen, wenn sich die beiden gerade mächtig in der Wolle gehabt hätten? Es war besser zu warten.
Heiße, glühende Körper prallten aufeinander. Warme feuchte Lippen glitten über Harrys leicht muskulösen Körper. Sie wusste einfach, wie sie ihn befriedigen konnte.
Harry wollte nicht mehr warten, er wollte in sie gleiten, sie spüren.
Seine Zunge glitt ihren Hals entlang, zwischen den Brüsten hinunter zum Bauchnabel, seine Hände umfassten ihre Hüften und sie spreizte leicht die Beine, um seiner fordernden Zunge den Weg zu ihrem Venushügel zu öffnen. Mit seinen Händen glitt er von ihren Hüften zwischen ihre Beine, um mit seinen Daumen ihre Schamlippen auseinander zu ziehen. Sogleich begann er mit seiner Zungenspitze ihren Venushügel zu verwöhnen. Hermine bäumte sich ihm entgegen und stöhnte unaufhaltsam.
„Lass mich nicht länger warten", stöhnte sie heißer.
Sie bäumte sich ihm entgegen, während er tief und hart in sie eindrang. Sie war heiß und unglaublich eng. Er hatte das Gefühl sie zu zerreißen. Er streichelte und küsste sie überall und sie tat es ihm gleich. Sie fielen übereinander her, wie zwei Tiere. Es war wie ein Sturm; heftig, grausam, wütend. Schon nach dem dritten Stoß hatte er seinen Höhepunkt erreicht, aber er war so fair zu warten, bis er das Zittern fühlte, dass ihm schon bald ihren Höhepunkt ankündigte. Sie kamen zugleich. Der Abschluss war ein wilder Kuss, der immer zärtlicher wurde.
Schweißgebadet brach Harry über Hermine zusammen. Sie ist die Beste, die er je in seinem Leben spürte und er liebte sie.
„Harry.“
„Ja?!“
„Willst du mit mir zusammen sein?“, fragte sie vorsichtig.
Langsam drehte er sich um und blickte ihr in die Augen.
„Natürlich, ich liebe dich mehr als alles Hermine. Ich will dich als meine Freundin haben“, sagte und küsste sie sinnlich.
„Es sieht so aus, als ob sie sich vertragen hätten“, sagte Draco schmunzelnd, der sich gegen eine Wand lehnte.
„Ja, aber ich wusste nicht, dass sie es gleich mit einander treiben werden“, erwiderte Ron und konnte das Lachen nicht unterdrücken.
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