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Fanfiction

der Halbblutlord - Angriff und Seitenwechsel

von Muggelprinz

Dieses Kapitel widme ich Coltrane, die immer nett Antwort auf meine nervigen, tausend Fragen gibt.

Der Rest des Nachmittags verbrachten Harry und Ron im Gemeinschaftsraum, zusammen mit ihren Hausaufgaben. Leider hatten sie keine Hermine da, die ihr bei den Hausaufgaben helfen könnte. Was Hermine jetz gerade tat und wo genau dass sie war, wusste weder Ron noch Harry. Sie langweilten sich sehr dazusitzen, während die anderen Schüler draussen den schönen August-Tag genossen. Harry fand es purer Schwachsinn was Lewis ihnen für Hausaufgaben gegeben hatte. Sie mussten einen Bericht über einen Auror ihrer Wahl schreiben, während Voldemort und seine
Todesser irgendwo da draussen, womöglich ein paar Zauberer und Hexen ermordete.
Bis am zum Abendessen hatten die beiden den Aufsatz von Lewis und die Hausaufgaben von McGonagall geschrieben. Harry vermutete, Hermine wäre stolz auf sich gewesen und würde meinen sie hätte Ron und Harry gut erzogen, obwohl sich Harry sehr über ihren Hausaufgabenplaner genervt hatte, den er vor zwei Jahren von Hermine zu Weihnachten geschenkt bekam.

Harry ging mit Ron in die Grosse Halle wo sie alle ihr Abendessen verspiesen. Danach ging Harry in die Eulerei um Hermine einen Brief zu schreiben. Er begann gerade mit dem Brief an Hermine, als plötzlich Ginny hereinkam. „Hi Harry“, sagte Ginny. „Hi Ginny“, antwortete Harry, „Es tut mir Leid dass ich damals bei Dumbledores Beerdigung geagt habe ich wolle nicht mehr mit dir gehen. Denn ich habe den Sommer über gemerkt, dass ich ohne dich nicht leben kann! Ginny, ich liebe dich!“ „Dann zeigs mir!“, sagte Ginny. Harry kam ihrem Gesicht näher, und näher. Sie begannen sich zu Küssen.
Zungenkuss über Zungenkuss. Sie umarmten und küssten sich.
Harry wusste nicht wie lange. Aber plözlich sagte Ginny in einer sich wohlfühlend rughigen Stimme: „Harry. Es ist schon spät. Wir haben doch noch ein DA-Treffen.“ Es war zum Glück erst viertel nach Acht. „ Noch eine Viertelstunde dann müssen wir dort sein. Dann machen wir uns auf den Weg“, sagte Harry.

Sie schlenderten bis zum Wandteppich von Barnabas dem bekloppten und sagten einander auf dem ganzen Weg (den sie Arm in Arm gingen) wie lieb sie sich hatten. Als sie da waren, standen schon alle bereit. Und dann geschah etwas dass sich in dem Moment niemand gedacht hatte. Plötzlich erschien die Tür und es sprangen vermummte Leute heraus. „ Todesser!“,schrie die Klasse durcheinander und Harry stellte sich vor Ginny. Die Schüler flüchteten und es begann ein harter Kampf wie vor einem Jahr. Harry rannte weg und suchte Auroren. In einem Gang fand er Lewis dem er sofort mitteilte was passiert ist. Harry rannte eine Treppe herunter, stolperte, fiel um und verlor wertvolle Sekunden. Da sah er schon am Ende des Ganges der Wasserspeier zu McGonagalls Büro. Harry hörte Schreie. Vieleicht war gerade Kingsley oder Alastor umgekommen! „Wollsocken!“, rief Harry in Panik und der Wasserspeier sprang zur Seite. Er lief hinein. Da sah er McGonagall am Pult sitzen. Im Büro waren viele Auroren. „Professor!“, schrie Harry, „Schnell Todesser in Hogwarts!“ „Remus, Bill! Ihr bleibt hier! Der Rest soll mit kommen! Harry rannte voran durch den Korridor, McGonagall und einige Auroren im Schlepptau. Da hörten sie schreie. Sie folgten dem Lärm des Kampfes. Da waren sie nun. Neville, Luna, Ron, und noch ein paar andere waren in Deckung und schossen manchmal Flüche auf die Todesser. Alastor, Lewis und Kingsley waren mitten im Kampf. Und McGonagall mischte sich mit den Auroren auch noch ein. Etwa fünf Todesser drangen weiter vor und konnten Flüchten. Harry, Ron, Neville und Luna nahmen die verfolgung auf. Es sah aus als wollten die Todesser in McGonagalls Büro. Klar, dachte Harry, dass Schwert! „Petrificus Totalus!“, schrie er und ein Todesser sackte zusammen, ganz oben an der Treppe. Der getroffene Todesser brachte einen andern ins straucheln, der darauf die ganze Treppe herunter fiel. Es waren noch drei Todesser,die noch nicht ausser Gefächt gesetzt wurden.
Sie waren nun im Gang, der zum Wasserspeier, der vor McGonagalls Büro stand, führte. Harry sah vor ihnen einen Todesser, der seinen Zauberstab schwang und etwas rief, dass Harry nicht verstand.
Es gab einen sehr lauten Knall, und der Wasserspeier und die Wand dahinter wurden weggesprengt.
Es rannten alle die Wendeltreppe empor (oder was noch von ihr übrig war). Harry wusste, dass jetzt Bill und Lupin an der Reihe waren. Als Harry und die anderen im Büro waren, wich Lupin gerade einem Todesfluch aus, und Bill blutete stark am Kopf, den wie Harry soeben gesehen hatte gegen die Wand schlug, da er von einem Fluch getroffen wurde. Der letzte der noch stand wollte Harry oder jemand anderen der mit Harry kam, umbringen, wurde er von Ron entwaffnet und bekam von hinten von noch Bill eine Ganzkörperklammer aufgehalst. Lupin zauberte mit einer flinken Bewegung mit dem Zauberstab ein paar Seile aus dem Boden, welche die Todesser fesselten.

Sie waren nun alle auf dem Weg zum Kampf, dorthin woher sie immernoch Schreie und andere Geräusche hören konnten. Als sie dort waren, sahen sie wie gerade Lewis gefoltert wurde, der Urheber des an Lewis ausgeführten Cruciatus-Fluches, wurde gerade von einem Todesfluch getroffen, womit ein anderer McGonagall umbringen wollte. Lupin konnte den zweitletzten gerade noch erstarren lassen, bevor ihm dieser einen Todesfluch auf den Hals jagen konnte. Der letzte der gerade Kingsley töten wollte, wurde von einem heftigen Zauber Alastors gegen die Wand geschleudert und blieb ohnmächtig liegen. Erschöpft schwang Lupin seinen Zauberstab damit alle Todesser gefesselt wurden. Müde vom Kampf liesen sich alle nieder sinken. Luna wurde ein, zwei mal gefoltert, wie sie erschöpft sagte.

Sie schauten zur Tür, als plötzlich einen Zauberstab heraus fiel. McGonagall zog ihren Zauberstab. Aus der Tür stieg Peter Pettigrew, und Lupin süprang auf. „Petrificus Totalus!“, schrie Harry reflexartig, und Pettigrew erstarrte. Lupin warf Harry einen vorwurfsvollen Blick zu. Erneut liess er Seile aud dem Boden wachsen die Pettigrew fesselten. Lupin liess Peter mit einem kurzen schnippen dess Zauberstabs entklammern, dass Peter, der sich wieder bewegen konnte. „Peter!“, sagte Lupin, „Sag schon! Was ist! Spucks aus!“ „Hallo Remus!“, sagte Peter in einer bereuenden, ängstlichen Stimme, „Ich werde nicht flüchten! Ihr könnt mir den Weg versperren, falls ich versuche alls Ratte abzuhauen! Ich war bei Snape in seinem Versteck! Und ich habe viel für die falsche Seite getan! James!“, rief Peter und begann zu schluchzen. „James! Du bist jetzt im Himmel! Vergib mir!!! Ich bin auf eurer Seite! Snape liess mich beinahe verhungern!“, stotterte er. „Okay, Peter!“, sagte Lupin in einer strengen Stimme, „Sag was mit Snape ist!“ Harry bebte vor Zorn über Wurmschwanz, wenn auch er ein bischen Mitleid hatte. „Ich war bei Schniefelus und muddte ihm dienen! Er behandelte mich wie Dreck. Im abstand von zwei Tagen, gab er mir nichts zu Essen, nur schmutziges Wasser! Und der Dunkle Lord tat nichts für mich! Ich lebe nur dank Harry! Auch wenn ich geflohen bin! Aber jetzt kann ich euch zu Schniefelus und zum Dunklen Lord bringen! Bitte bringt mich noch nicht um!“, bettelte Peter. „Harry was meinst du?“, fragte Lupin. Harry wusste nicht so recht. Sie konnten ihn nicht den Dementorn ausliefern damit ihn niemand töten musste, die waren alle bei Voldemort. Und Harry musste Voldemort umbringen! „Lass ihn leben!“, befahl Harry mit zorniger und zittriger Stimme. „Dann lasst mich mal zeigen! Ich habe Snapes Gedanken-Tagebuch geklaut! Es ist ihn meiner Westentasche“, sagte Peter. „Remus lass ihn los!“, befahl Bill. „Nein Bill! Ich komme auch so dazu ihm in die Westentasche zu greifen!“, antwortete Lupin. Er ging auf Wurmschwanz zu und griff in seine Westentasche. Er zog ein Buch heraus, schlug es auf, und sah, dass jede Seite Grün Leuchtete. „Das ist fürs Denkarium!“, sagte Harry. „Ich weiss“, sagte McGonagall, „und ich habe eins im Büro! Und nun gehn wir noch nen Tee trinken, danach ab ins Bett. Ich schreibe noch eine Eule ans Ministeriumdamit mehr Auroren hierher kommen. Potter, Weasley, mitkommen!“, befahl sie in einer erschöften, müden und entsetzten Stimme.


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Zitat
Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz