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Fanfiction

Sex and true love - Die Versuchung

von Nico Robin

Harry war so in seine Gedanken vertieft, dass er nicht mal bemerkte, wie er bereits vor der Bibliothek stand.
Beinahe hätte er Susen Bones umgerannt, die aus der Bibliothek kam, um in ihren Gemeinschaftsraum zu kehren.
Schnurstracks ging er durch die Reihen, bis er schließlich die verbotene Abteilung erreichte.
Mit einer geschickten Handbewegung öffnete er das Tor und ging hindurch.
Es dauerte nicht lange bis er eine braunhaarige schlafende Frau vorfand.
Harry musste über seine beste Freundin schmunzeln. Sie brach nun auch die Regeln, um noch härter für die Anschlussprüfungen zu lernen.

Er zog seinen Mantel aus und verstaute all seine Sachen sicher hinter ein Bücherregal. Nur den Tarnumhang seines Vaters hatte er, wenn er diesen Bereich betrat, immer bei sich. Er warf sich den Umhang über, und ließ sich langsam neben der schlafenden Hermine nieder und betrachtete sie.
Hermine war auch zu süß, wenn sie schläft. Erneut breitete sich ein wohliges Gefühl in seinem Bauch aus, welches unaufhörlich in immer tiefere Körperregionen wanderte.
Als er den Titel des Buches las, über dem Hermine eingeschlafen war, konnte er seinen Augen nicht trauen. Nun verblüffte Hermine ihn wirklich.

„Wie man einem Mann die größte Lust bereiten kann“

Harry wusste ja nicht einmal, dass man Hogwarts auch solche Bücher finden konnte. Vorsichtig zog er das Buch etwas zu sich, schlug es auf, und las etwas, was ihn noch mehr erregte.
Ungeschickterweise flog Harry der Zettel, auf dem Hermine ein paar Kleinigkeiten notiert hatte, auf ihren Schoß. Und was er dann sah, verschlug selbst ihm die Sprache.
Er wusste, dass er es nicht lesen durfte, aber die Verlockung, so nah an Hermines Geschlecht zu sein, war einfach zu groß gewesen.
Langsam nahm er ihren Rock in die Finger und hob ihn etwas an.
Erstarrt blickte er auf ihr Geschlechtsteil. Sie hatte kein Höschen an. Harry schluckte hart. Seine Erregung wurde immer größer. Nun konnte er es selbst nicht mehr unterdrücken.
Er wusste, dass es falsch war was er nun machte, doch wie von Geisterhand getrieben, steckte er einen Finger ihr entgegen, bis er sie schließlich leicht berührte.
Langsam fuhr er die Konturen ihrer Weiblichkeit nach, bis er schließlich ihren Eingang erreichte.
Ohne zu zögern, spreizte er ihre Schamlippen und berührte ihre Lustperle.
Er massierte sie immer fordernder, doch er achtete immer drauf, schnell das wundervolle Spektakel zu beenden, wenn sie erwachen würde.
Er musst endlich aufhören sagte er sich immer wieder doch irgendwie waren all seine Bemühungen vergeblich.
Langsam schob er seinen Finger immer tiefer in seine beste Freundin.
„Oh Mann, fühlt das sich gut an“, dachte er, als er sich begierig über seine Lippen leckte und das Gefühl seinen Finger in ihr zu haben genoss.

Was tat er hier eigentlich? Er befriedigte gerade seine beste Freundin, die nichts ahnend über ihm auf einem Buch schlief, die es wahrscheinlich nicht einmal Gut heißen würde, wenn sie wüsste was er hier trieb.
Ohne dass er es stoppen konnte, kamen seine Lippen ihrem feuchten Zentrum näher, bis er schicklich über ihre bereits geschwollene Perle leckte.
„Wow, das ist ja der Wahnsinn“, dachte er, und trieb sein Spielchen weiter.

Er dachte immer noch, dass Hermine schlafen würde.
Doch da hatte Harry sich geirrt. Hermine schlief schon lange nicht mehr.
Sie war derzeit so damit beschäftigt, ihr stöhnen zu unterdrücken.
„Gott Harrys Finger sind die Erfüllung“, ging es ihr durch den Kopf. Unwillkürlich dachte sie an ihr erstes Mal mit Viktor Krum.
Er war grob und wollte nicht, dass man ihn berührt, egal wo es auch war.
Wie von selbst, wanderte Hermines Hand immer tiefer, bis sie schließlich seine Haare berührte. Mit leichtem Druck krallte sie sich in seinen Haaren fest, und drückte seinen Kopf etwas näher an ihre Scham.
Als sie spürte, wie seine Zunge immer tiefer in ihre feuchte Höhle eindrang, konnte sie ein stöhnen nicht mehr unterdrücken


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