von Nico Robin
„Was willst du verdammt noch mal von mir?“, fragte Harry genervt, der sicher Besseres zu tun hatte, als sich mit seiner Ex Freundin zu beschäftigen.
„Sag mal, wie wichtig ist dir eigentlich die Freundschaft mit der Granger-Tussi?“
Harry blickte sie für einen Moment sprachlos an. Was wollte sie denn jetzt schon wieder? Er verstand dieses Mädchen nicht.
„Erstens, nenn sie nie wieder „Tussi“. Zweitens: denke ich nicht, dass es dich etwas angeht, wie viel mir ihre Freundschaft bedeutet!“, entgegnete er und funkelte Cho böse an.
„Na, na. Süßer beruhige dich!“, sagte sie in einem sanften Ton, und strich Harry eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Harry, der diese Berührung verabscheute schlug ihre Hand weg, und trat einen Schritt zurück.
„Also ich denke es interessiert dich worauf ich hinaus will. Deine liebe Hermine weiß sicherlich nicht, was für ein Frauenheld du bist. Wie du diese nur zum Vergnügen benutzt. Was meinst du würde Hermine machen, wenn sie das wüsste?“, sagte sie und blickte ihm tief in die Augen, um ihn zu beweisen das sie nicht bluffte.
Harry dachte sich verhört zu haben. Dieses Miststück hatte tatsächlich vor ihn zu erpressen.
„Woher willst du wissen, das sie es nicht schon längst weiß?!“, sagte Harry und versuchte nicht nervös zu werden, denn Cho hatte Recht, sie wusste es nicht.
Weder Hermine, noch Ron.
„Denk dir einfach mal, dass ich deiner besten Freundin erzähle, mit wie vielen Frauen du es bis jetzt getrieben hast.“
„Das würde sie dir nie glauben. Hast du vergessen, sie hasst dich!“, sagte Harry.
Doch Cho hatte ein Lächeln aufgesetzt, was er so noch nie bei ihr wahrgenommen hatte.
„Tja, vielleicht hast du ja Recht Harry, und sie glaubt mir kein Wort. Doch vielleicht auch nicht. Ich hab dich gestern beobachtet, und genau gesehen was du mit ihr gemacht hast. Ich denke, das würde sie mir glauben. Es kursiert ja Gerücht, sie sei noch Jungfrau. Nun, Dank dir war sie es wohl die längste Zeit! „
„Sie wird dir nicht glauben, wenn ich in der…“
„Das bist du aber nicht immer! Du kannst nicht immer in ihrer Nähe sein. Irgendwann erwisch ich sie alleine!“, unterbrach sie Harry wütend.
„Was willst du von mir?“
„Was ich will? Nun ja, das ist ganz einfach. Ich will, dass du es mit mir treibst. Wann und wo ich es will. Solltest du nicht zu den vereinbarten Treffen kommen, wird dein Freundin alles von mir erfahren!“
„Du kannst mich nicht erpressen!“
„Ach, das kann ich nicht? Ich tue es bereits mein Lieber. Du treibst es doch eh gerne mit den Frauen, von daher sollte es ein kleiner Preis für dich sein, wenn dir die Freundschaft zu Granger lieb ist! Und dann wäre dein Geheimnis auch gut bei mir aufgehoben!“
In Harrys Kopf arbeitete es auf Hochtouren. Dieses kleine Miststück hatte ihn in der Hand. Er wollte nicht, dass es Hermine erfährt. Er wollte nicht wissen, was sie dann über ihn denken würde.
„Entscheide dich bis heute Abend“, sagte Cho, küsste Harry auf den Mund und verschwand im nächsten Augenblick.
Harry war der Verzweiflung nahe. Was sollte er tun?
Die ganzen Affären waren eine Sache. Würde Hermine jedoch herausfinden, dass Harry mit ihr geschlafen hat, dann würde sie ihn sicher ins nächste Jahrhundert hexen.
Wenn er sich auf Cho einließ, dann hätte sie ihn für alle Zeit in der Hand.
„Was willst du verdammt noch mal von mir?“, fragte Harry genervt, der sicher Besseres zu tun hatte, als sich mit seiner Ex Freundin zu beschäftigen.
„Sag mal, wie wichtig ist dir eigentlich die Freundschaft mit der Granger-Tussi?“
Harry blickte sie für einen Moment sprachlos an. Was wollte sie denn jetzt schon wieder? Er verstand dieses Mädchen nicht.
„Erstens, nenn sie nie wieder „Tussi“. Zweitens: denke ich nicht, dass es dich etwas angeht, wie viel mir ihre Freundschaft bedeutet!“, entgegnete er und funkelte Cho böse an.
„Na, na. Süßer beruhige dich!“, sagte sie in einem sanften Ton, und strich Harry eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Harry, der diese Berührung verabscheute schlug ihre Hand weg, und trat einen Schritt zurück.
„Also ich denke es interessiert dich worauf ich hinaus will. Deine liebe Hermine weiß sicherlich nicht, was für ein Frauenheld du bist. Wie du diese nur zum Vergnügen benutzt. Was meinst du würde Hermine machen, wenn sie das wüsste?“, sagte sie und blickte ihm tief in die Augen, um ihn zu beweisen das sie nicht bluffte.
Harry dachte sich verhört zu haben. Dieses Miststück hatte tatsächlich vor ihn zu erpressen.
„Woher willst du wissen, das sie es nicht schon längst weiß?!“, sagte Harry und versuchte nicht nervös zu werden, denn Cho hatte Recht, sie wusste es nicht.
Weder Hermine, noch Ron.
„Denk dir einfach mal, dass ich deiner besten Freundin erzähle, mit wie vielen Frauen du es bis jetzt getrieben hast.“
„Das würde sie dir nie glauben. Hast du vergessen, sie hasst dich!“, sagte Harry.
Doch Cho hatte ein Lächeln aufgesetzt, was er so noch nie bei ihr wahrgenommen hatte.
„Tja, vielleicht hast du ja Recht Harry, und sie glaubt mir kein Wort. Doch vielleicht auch nicht. Ich hab dich gestern beobachtet, und genau gesehen was du mit ihr gemacht hast. Ich denke, das würde sie mir glauben. Es kursiert ja Gerücht, sie sei noch Jungfrau. Nun, Dank dir war sie es wohl die längste Zeit! „
„Sie wird dir nicht glauben, wenn ich in der…“
„Das bist du aber nicht immer! Du kannst nicht immer in ihrer Nähe sein. Irgendwann erwisch ich sie alleine!“, unterbrach sie Harry wütend.
„Was willst du von mir?“
„Was ich will? Nun ja, das ist ganz einfach. Ich will, dass du es mit mir treibst. Wann und wo ich es will. Solltest du nicht zu den vereinbarten Treffen kommen, wird dein Freundin alles von mir erfahren!“
„Du kannst mich nicht erpressen!“
„Ach, das kann ich nicht? Ich tue es bereits mein Lieber. Du treibst es doch eh gerne mit den Frauen, von daher sollte es ein kleiner Preis für dich sein, wenn dir die Freundschaft zu Granger lieb ist! Und dann wäre dein Geheimnis auch gut bei mir aufgehoben!“
In Harrys Kopf arbeitete es auf Hochtouren. Dieses kleine Miststück hatte ihn in der Hand. Er wollte nicht, dass es Hermine erfährt. Er wollte nicht wissen, was sie dann über ihn denken würde.
„Entscheide dich bis heute Abend“, sagte Cho, küsste Harry auf den Mund und verschwand im nächsten Augenblick.
Harry war der Verzweiflung nahe. Was sollte er tun?
Die ganzen Affären waren eine Sache. Würde Hermine jedoch herausfinden, dass Harry mit ihr geschlafen hat, dann würde sie ihn sicher ins nächste Jahrhundert hexen.
Wenn er sich auf Cho einließ, dann hätte sie ihn für alle Zeit in der Hand.
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