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Fanfiction

Sex and true love - Ratlosigkeit

von Nico Robin

„Mich würde es interessieren was Cho schon wieder von Harry möchte“, fragte sich Hermine wütend, da sie Cho Chang noch nie besonders leiden konnte.
Das war schon so seit ihrem fünften Jahr der Fall, als sie jedes Wort, das Harry mit ihr wechselte, immer auf die Waagschale legte, um ihn als Unmenschen darzustellen.
Und diese Art, wie sie mit seinen Gefühlen spielte, war für Hermine einfach nur abartig.

„Ach Mine, so ist Harry nun mal. Er ist und bleibt ein Frauenheld“, antwortete Ginny belustigt.
„Nein, das ist er nicht! Was fällt dir ein so etwas überhaupt zu behaupten?“, sagte Hermine aufgebracht, als sie Ginnys abwesenden Blick bemerkte.
„Mann Granger, glaubst du auch noch an den Weihnachtsmann? Du bist doch so ein schlaues Mädchen, bloß solche Sachen bekommst du einfach nicht mit. Um Merlins Willen, verschließ deine Augen nicht mehr vor den Tatsachen! Du wirst schon sehen, was Harry so alles anstellt!“, entgegnete Ginny aufgebracht, und ärgerte sich über Hermines Naivität.
„Woher willst du bitte wissen, das Harry so ist?“, entgegnete sie und verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust, und wartete gespannt auf eine Antwort.
Anstatt von Ginny, kam die Antwort von Rons Freundin Padma, die den Beiden zugehört hatte.

„Schau mal Hermine, Harry hatte bisher nie Spaß in seinem Leben, und es stimmt, was Ginny sagt. Er ist wirklich so, aber ich finde das nicht so schlimm, wie manche das sehen. Er will doch auch mal Frei sein, und tun uns lassen können was er möchte“, sagte sie, und funkelte Ginny böse an, die eindeutig Hermine Grimmassen nachahmte.

„Padma, ich weiß, du meinst es nur Gut, aber ich kenne Harry gut genug um zu wissen, das er nicht so ist. Es ist nicht schlimm, und vor allem natürlich, wenn er schon mit Einer im Bett war, doch Ginny stellt ihn als Sexmonster dar, was er einfach nicht ist! Dafür würde ich meine Hand ins Feuer legen.“
„Mach das besser nicht Mine. Du verbrennst dich nur daran“, sagte Ginny, packte ihre Sachen und verschwand aus der großen Halle.


Harry war absolut ratlos. Wenn er sich weigerte, würde Hermine alles erfahren. Wie würde sie dann reagieren?
Er wusste genau, wenn man Hermine anlog, würde sie nie wieder ein Wort mit dieser Peron reden. Könnte er das ertragen?
Bald müsste er entscheiden, was er wirklich wollte. Es war bereit 19.45 und er hatte seine Entscheidung getroffen. Es war ja schließlich nur Sex. Es war ihm egal, das Cho nicht gerade die Beste war, doch Sex war Sex, alles andere war ihm egal. So lange Hermine nicht von seiner Affären erfahren würde, war es das wirklich.

Nun stand er an dem Ort, wo er das erste Mal in seinem Leben eine Frau geküsst hatte und sie auch beglückte.
Langsam ging er in den Raum der Wünsche, wo es ihm gleich darauf die Sprache verschlug.
Cho saß, bekleidet mit einen String und BH, auf einer gemütlich aussehenden Bank und hielt ihm ein Glas entgegen.
„Vielleicht etwas Alkohol?“
Genau das brauchte Harry jetzt, sonst würde er diesen Abend nicht überstehen können.

Zwei Sunden vergingen wie im Flug. Dies war Harry nur Recht, denn länger konnte er es nicht ertragen ihre Fingernägel, die sich in seinem Hintern vergruben, zu spüren. Er fragte sich, ob er überhaupt noch sitzen könnte, und wenn ja, ob es ihm sehr wehtun würde.
Cho dachte wirklich, sie wäre gut gewesen, als er aufschrie, doch das war sie mit sicher nicht. Harry wollte sie in dem Glauben lassen. Er erhoffte sich so, dass sie auf ein weiteres Treffen nicht bestehen würde.
„Das war ja toll Harry! Das müssen wir bald wiederholen“, brachte sie atemlos ein, als Harry gerade dabei war seine Hose zu schließen und den Raum zu verlassen.


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Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
Joanne K. Rowling