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Fanfiction

Erinnerungen - Gefühle

von Nerventod

hallihallo,
meine güte, das hat lange gedauert *seufz*… entschuldigt vielmals, ich versuche mich wieder zu bessern, ja?
ein fettes dankeschön an meine lieben kommigeber
knuddels
nerventod


beta: Snapes_Wife


Snape hatte die nächsten zwei Stunden damit verbracht, über die Worte des Direktors nachzudenken. Und je mehr er darüber nachdachte, desto unglaublicher kam ihm das alles vor. Wie stellte Dumbledore sich das Ganze denn bitteschön vor? Sollte er zu Harry gehen, seine ganzen Bedenken über Bord werfen und ihn küssen? Hatte er überhaupt ein Recht dazu, das zu tun? Würde er dem Jungen nicht seine ganze Zukunft nehmen? Und was wäre, wenn Harrys Gefühle doch nur durch die Erinnerungen zustande kamen?

Fragen über Fragen, die er alle nicht beantworten konnte und die ihm beinahe um den Verstand brachten. Zudem fühlte er sich absolut unwohl, dass er Granger einfach so angegriffen hatte. Er hatte die Beherrschung verloren und dann auch noch einer Schülerin gegenüber. Das war unentschuldbar. Und doch zeugte es von seiner momentanen Situation, seiner Verwirrtheit, seiner Zerrissenheit. Er beneidete sein jüngeres - anderes Ich um die Beziehung mit Vin. Wann hatte er jemals so glücklich ausgesehen, wie in dieser letzten Erinnerung? Bot ihm das Schicksal gerade eine ebensolche Chance glücklich zu werden? Das konnte doch nicht sein. Er hatte im Laufe der Jahre soviel Schuld auf sich geladen, er hatte es definitiv nicht verdient.

Und auch Harry hatte es nicht verdient, mit jemandem wie ihm in Verbindung gebracht zu werden. Er war ein Todesser. Sicher, er hatte sich wieder für die richtige Seite entschieden und zahlte jeden Tag für seinen Fehler einen hohen Preis, aber Harry verdiente jemand besseren und er würde jetzt zu ihm gehen und ihm das sagen. Er würde dem Jungen erklären, dass er sich da in etwas verrannt hätte und dass er selbst dessen Gefühle nicht erwiderte. Ja, genau das würde er tun. Aber vielleicht sollte er das erst morgen regeln, gleich morgen früh. Er musste jetzt sowieso noch seine Runde machen. Albus würde ihm sicherlich den Kopf abreißen, wenn er sich nicht um seine Aufgaben kümmerte.

Snape rollte mit seinen Augen. Herrlich. Wer keine Ausreden mehr hat wird erschossen, nicht wahr? Er, Severus Snape, saß in seinem Büro und versuchte Ausreden zu finden, nicht zu dem Jungen zu müssen. Aber er sollte wirklich erst morgen früh mit ihm reden. Gleich war Ausgangssperre und er musste wirklich kontrollieren, dass kein Schüler mehr auf den Gängen herum stromerte. Seufzend richtete er sich auf und verschwand aus seinem Büro.

Es dauerte nicht lange und er stand vor der Tür zum Krankenflügel. Seine Beine hatten ihn automatisch in diese Richtung getragen und nun stand er unschlüssig vor dieser Tür und überlegte, was er tun sollte. Ach, was sollte das alles. Hatte er sich nicht bereits entschieden, erst morgen früh mit Harry zu reden? Was machte er denn dann hier? Er schnaubte und drehte sich um, um seine Runde fortzusetzen, als er plötzlich hörte, wie sich die Tür hinter ihm öffnete. Er fuhr herum und sah Granger und Weasley, die beide erstarrten als sie ihn sahen. Hermines Mine jedoch verschloss sich gleich sofort wieder und sie funkelte ihren Professor an. „Guten Abend, Professor Snape“, sagte sie fest, ehe sie Ron am Ärmel schnappte und ihn hinter sich her ziehen wollte.

„Miss Granger, warten Sie einen Moment“, befahl Snape, wenngleich die Schärfe in seiner stimme fehlte. „Sie können gehen, Weasley.“
„Das kommt gar nicht in Frage“, brauste Ron auf, doch ein Funkeln seines Professors ließ ihn verstummen. Trotzdem ging er nicht, sondern blieb an Ort und Stelle stehen.
Hermine jedoch ging auf Snape zu und stellte sich mit vor der Brust verschränkten Armen vor ihn und durchbohrte ihn förmlich mit ihrem Blick. Irgendwie imponierte ihm diese junge Frau, die nun so scheinbar furchtlos vor ihm stand. Das wagten noch nicht einmal die Mitglieder seines Hauses.

„Was wollen Sie?“, fragte Hermine fest.
„Ich wollte wegen heute Nachmittag mit Ihnen reden“, erklärte Snape ebenso fest, ehe er kurz hörbar durchatmete. „Mein Verhalten Ihnen gegenüber tut mir Leid. Ich habe die Beherrschung verloren und möchte Ihnen versichern, dass das nicht noch einmal vorkommen wird.“
„Ich sollte mich an das Ministerium wenden und Sie rausschmeißen lassen“, erwiderte Hermine fest. „Ich werde es aber nicht tun, noch nicht. Ich denke, dass mir das Harry nicht verzeihen würde, aber ich will Ihnen auch sagen, dass Sie ihm besser nicht mehr so wehtun, denn ich werde dann alles in meiner Macht stehende tun, damit sie ihm nicht mehr zu nahe kommen. Trotzdem möchte ich Ihnen sagen, dass ich weiß, dass mein Verhalten nicht korrekt war. Ich werde mich nicht dafür entschuldigen, ich hätte nämlich nichts gesagt, wenn Sie mich einfach in Ruhe gelassen hätten.“

„Sie haben mehr Rückgrat, als ich vermutet hätte, Miss Granger“, antwortete Snape mit immer noch unbeweglicher Mine.
„Das habe ich immer, wenn es um meine Freunde geht“, entgegnete sie. Für einen kurzen Moment zeigte ihr Gesicht Unsicherheit, ehe sie ihm wieder fest in die Augen blickte. „Wollten Sie gerade zu ihm?“, fragte sie leise.
Snape erwiderte nichts darauf, doch dieses Schweigen war Hermine Antwort genug. „Wir sollten jetzt besser gehen“, sagte sie nun wieder lauter, ehe sie leise hinzufügte: „Bitte, tun Sie ihm nicht noch einmal weh.“
Und entgegen all seiner Überzeugung, nickte Snape ihr kurz zu.

Nachdem die beiden verschwunden waren, brauchte er noch weitere zehn Minuten, ehe er sich endlich dazu durchringen konnte, die Krankenstation zu betreten. Poppy war, wie es schien, in ihrem Büro, worüber der Meister aller Tränke mehr als nur froh war. Mit langsamen Schritten näherte er sich dem Bett des einzigen Patienten auf der Station. Wenn Harry ihn bemerkt hatte, so ignorierte er es gekonnt. Seine offenen Augen waren auf einen Punkt an der Wand konzentriert. Snape bekam den Eindruck, dass er nicht nur ihn nicht zu bemerken schien, sondern sich seiner Umwelt nicht im Ansatz bewusst war. Vorsichtig trat er vor den Jungen, der ihn nun genau ansah. Und tatsächlich zeigte der Junge eine Reaktion, wenn auch keine, wie Snape sie sich gewünscht hatte. Er drehte sich einfach zur Seite und rollte sich ganz klein zusammen, als hoffte er, dadurch nicht mehr zu sehen zu sein.

Snape schluckte. So hatte er Harry noch nie gesehen und es versetzte ihm einen Stich ins Herz, wie der Junge so dalag. Kurz überlegte er, ob es nicht doch das Beste wäre, von hier wieder zu verschwinden, aber der Junge lag hier wegen ihm. Es war seine Schuld. Seine Unfähigkeit mit Gefühlen umzugehen hatte den Jungen hier her gebracht. Kurz atmete er tief durch, ehe er sich einen Stuhl heranzog und sich zu Harry ans Bett setzte. Harry sah ihn nun wieder genau an. Seine smaragdgrünen Augen waren trüb und leer und schauten ihn mit unendlicher Traurigkeit an. Snape schaute genauso intensiv zurück. Harrys Blick hielt ihn gefangen und alles, was er vorhin gedacht hatte, war mit einem Mal so unwichtig. Was machte es schon, wenn er egoistisch war, wenn er diesen Jungen wollte.

Kurz schüttelte Snape seinen Kopf, um ihn wieder klar zu bekommen, doch irgendwie war es ihm nicht möglich. Diese traurigen, verletzten, grünen Augen verfolgten ihn sogar, wenn er seine Augen schloss. Er atmete noch einmal tief durch, ehe er unendlich sanft zu sprechen begann. „Harry, es tut mir Leid. Alles was ich gesagt und auch was ich getan habe. Ich wusste nicht, dass Dich das so verletzt und ich wollte es auch nicht. Ich bin manchmal einfach so und erkenne dann zu spät, dass ich die Menschen mit meinem Verhalten verletze.“

Die leeren Augen blickten ihn weiterhin traurig an. Snape wusste, dass er sich mehr öffnen musste, um an Harry heran zu kommen und auch wenn es ihm schwer fiel, redete er weiter. „Ich möchte, dass Du weißt, dass Du nichts Falsches gemacht hast. Du hast mich einfach nur überrascht. Du bist noch ziemlich jung und da können die Gefühle schon einmal durcheinander geraten. Ich mache Dir deswegen keinen Vorwurf. Aber das, was Du da möchtest, geht einfach nicht. Ich bin Dein Lehrer, doppelt so alt wie Du.“
„Und ich bin ein Gryffindor“, fügte Harry leise hinzu.
„Ich kann kaum glauben das zu sagen, aber das ist wirklich nicht von Bedeutung“, erwiderte Snape gleichzeitig überrascht und erfreut, dass der Junge ihm geantwortet hatte. Harrys Augen füllten sich wieder mit Leben. Er hörte auf, ihn anzustarren und wendete nun seinen Blick ab.

Snape seufzte. „Harry, Du kannst mir ruhig glauben, wenn ich Dir sage, dass das wirklich nicht wichtig ist. Aber es ist nun einmal so, dass ich viel älter bin. Vielleicht ist das in zwanzig Jahren egal, aber jetzt ist es das nicht. Jetzt bist Du noch ein Kind und ich bin ein erwachsener Mann. Außerdem sprechen meine Vergangenheit und meine Gegenwart für sich. Ich war und ich bin ein Todesser und auch aus diesem Grund solltest Du Dich von mir fernhalten. Ich bin nicht stolz darauf und die Art, wie ich es gemacht habe war mit Sicherheit nicht die Richtige, aber ich musste Dir das klar machen. Ich gebe zu, dass sich meine Gefühle Dir gegenüber geändert haben, aber das ist nicht wichtig.“

„Gefühle sind immer wichtig“, entgegnete Harry. „Trauer, Wut, Freude, Überraschung und Liebe gehören zu unserem Leben nun mal dazu. Gefühle sichern unser Überleben, auch wenn Du das nicht wahr haben willst. Sie begleiten uns unser ganzes Leben. Sie beeinflussen unsere Stimmungen und beeinflussen unser Leben. Es ist nicht richtig sie einfach beiseite zu schieben, denn man kann auch unendliche Kraft aus ihnen schöpfen.“
„Das sind sehr weise Worte“, sagte Snape.
„Hermine hat das gestern gesagt, als sie mit mir geredet hat“, erklärte Harry. „Und sie hat damit Recht. Du bist immer kontrolliert und verdrängst Deine ganzen Gefühle. Wenn ich Dich ansehe, dann sehe ich auch immer den Severus aus diesen Erinnerungen vor mir. Er hat seine Gefühle zugelassen und er sieht so unendlich glücklich aus. Vielleicht wäre es auch gut für Dich, einmal auf Deine Gefühle zu hören.“

„Ich habe einmal auf meine Gefühle gehört und das hat mein ganzes Leben verändert“, erwiderte der Tränkemeister nun etwas kühler. „Gefühle haben dazu geführt, dass ich mich dem Dunklen Lord angeschlossen habe.“
„Ja, aber das war nicht irgendein Gefühl“, sagte Harry. „Du hast damals aus Hass gehandelt und aus Hass kann nie etwas Gutes entstehen. Es ist nicht richtig, sich aus diesem Grund alle anderen Gefühle zu verwehren.“
Snape schwieg. Was der Junge da sagte, entsprach der Wahrheit, aber konnte er wirklich ein jahrelang antrainiertes Verhaltensmuster einfach so ablegen? Wollte er das überhaupt? „Du redest die ganze Zeit davon, dass Gefühle uns stark machen, uns zu besseren Menschen machen. Aber Gefühle machen uns auch schwach. Hat denn Deine Liebe zu Deinem Paten nicht letztes Jahr erst zu einer Katastrophe geführt?“, sagte er schließlich, bereute es aber sofort, als ihn die grünen Augen plötzlich wütend anfunkelten.

„Nein, das haben sie nicht“, erwiderte Harry fest. „Was letztes Jahr zu der Katastrophe in der Mysteriumsabteilung geführt hat, waren meine Abneigung gegen Dich und Dein Hass auf mich. Hätten wir diese Gefühle beiseite gelegt, hätte ich es bestimmt geschafft, Okklumentik zu lernen und all das wäre nicht passiert. Vielleicht hätte ich auch daran gedacht zu Dir zu kommen, als ich die Vision hatte, wenn unsere gegenseitige Abneigung nicht so groß gewesen wäre. Es waren wieder negative Gefühle, die verhindert haben, die richtige Entscheidung zu treffen und das ist etwas, was ich mir immer vorwerfen werde. Ich will damit nicht sagen, dass eine Handlung aus Liebe nicht auch furchtbare Folgen haben kann, aber zumeist sind die Folgen großartig und erstrebenswert.“

Beide schwiegen wieder, gefangen in ihren wirbelnden Gedanken. Snape war über die Worte des Gryffindor beeindruckt. Es war beinahe unglaublich, solche Worte aus dem Mund des Jungen zu hören. Er hatte ihn eindeutig unterschätzt. Das waren nicht die Worte eines Jungen, sondern die eines intelligenten, jungen Mannes. „Ich möchte gerne etwas wissen“, unterbrach Harry schließlich die Stille. „Du hast gesagt, dass sich Deine Gefühle mir gegenüber geändert haben. In welcher Hinsicht?“
„Ich gebe zu, dass ich mich zu Dir hingezogen fühle, Harry“, erwiderte Snape ruhig. „Und auch, wenn ich verstehe und respektiere, was Du gesagt hast, so werde ich ihnen trotzdem nicht nachgeben. Die Gründe dafür habe ich Dir bereits genannt. Ich möchte aber auch sagen, dass ich Deine Gefühle mir gegenüber respektieren werde. Ich werde Dich nicht mehr verletzen, denn es tut mir wirklich Leid, was ich getan habe. Du musst mich verstehen, wenn ich nicht anders kann. Ich sage es noch einmal, ich bin Dein Lehrer und als solcher wäre es unangebracht diesen Gefühlen weiter nachzugehen.“

Harry schloss kurz die Augen, ehe er Snape wieder direkt ansah und dann langsam nickte. „Schlaf jetzt, Harry. Es ist schon spät und morgen solltest Du wieder am Unterricht teilnehmen“, sagte Snape ruhig. Noch einmal nickte Harry, ehe er seine Augen schloss. Es dauerte lange, bis seine Atemzüge ruhig und gleichmäßig wurden. Snape hatte sich eigentlich vorgenommen, nur solange an seinem Bett zu bleiben, bis er eingeschlafen war, doch nun konnte er sich nicht dazu bringen zu gehen. Harry sah unglaublich friedlich und gleichzeitig so zerbrechlich aus. Er hoffte so sehr, dass er es geschafft hatte den Jungen endgültig wieder aus seiner Starre zu lösen.

Der Mond erhellte das Zimmer und ließ Harry unnatürlich blass aussehen. Das konnte natürlich auch daran liegen, dass er wirklich so blass war, doch das Licht des Mondes verstärkte diesen Effekt nur und Snape erwischte sich selbst bei dem Gedanken, den Jungen in den Arm nehmen zu wollen. Vor ihm lag ein offensichtlich intelligenter junger Mann, auf dem das Schicksal der Zaubererwelt ruhte und Snape wünschte sich in diesem Moment nichts sehnlicher, als ihn vor allen Gefahren schützen zu können, die da draußen, außerhalb der schützenden Mauern Hogwarts` auf ihn lauerten. Die ganze Nacht wachte er an Harrys Bett und beobachtete ihn. Der Gryffindor schien ruhig zu schlafen und er wandte nur selten seinen Blick von dem friedlichen Gesicht des Jungen. Davon aber bekam Harry nichts mit. Als er am nächsten Morgen erwachte, war er allein auf der Krankenstation.


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