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Fanfiction

Erinnerungen - Halloween 1981

von Nerventod

Hallo alle zusammen,
ich möchte heute eigentlich nicht viel zuvor schreiben, nur dass ich mich seit dem start der geschichte darauf gefreut habe, dieses chap zu schreiben und dass ich hoffe, dass es euch gefällt…
wie immer möchte ich mich für die lieben reviews bedanken, die ihr mir hinterlassen habt… ihr motiviert mich immer wieder, mich an meinen computer zu setzen und weiter zu schreiben…. Und natürlich danke an mein betali Snapes_Wife
ich wünsche euch noch einen schönen tag
nerventod


p.s. noch zwei kleine hinweise
1. an alle leser von "Mein ist die Rache": es wird wohl erst am freitag weitergehen
2. ich habe eine weitere übersetzung veröffentlicht, die ich aufgrund der thematik hier nicht veröffentlichen werde... allerdings wollte ich es euch sagen, falls sich jemand dafür interessiert... http://fanfiktion.de/s/464c7eca00002e0b067007d0
Summary: Lucius erhält einen Brief von einem Schüler, in dem der ihm seine Liebe gesteht. Er geht nach Hogwarts um herauszufinden, wer ihn geschrieben hat und bekommt mehr, als er sich erträumt hat. HP/DM/LM und andere. Warnung: Inzest, language – Ab 18!






Harry hatte die ganze Nacht kaum geschlafen. Die Sache mit der Kette war ihm nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Severus hatte Recht gehabt, als er gesagt hatte, dass es merkwürdig war, dass er plötzlich gewusst hatte, wo sich die Kette befunden hatte. Zudem hatte er dieses Prickeln verspürt, von dem Severus noch nichts wusste, da er es ihm nicht erzählt hatte. Das warme und vertraute Gefühl, das er empfunden hatte, als er die Kette schließlich in seinen Händen gehalten hatte, gab ihm ebenfalls zu denken. Er hoffte wirklich, dass die Erinnerungen bald Aufschluss über die ganzen Rätsel geben würde.

Müde rappelte Harry sich aus dem Bett. Wie gerne würde er jetzt, so wie Ron, die Vorzüge des Sonntags genießen und ausschlafen. Aber in einer Stunde musste er bei Dumbledore im Büro sein und er wollte sich nicht verspäten. Er tapste ins Badezimmer, um sich fertig zu machen und traf eine halbe Stunde später zum Frühstück in der Großen Halle ein.

Sein Herz machte einen kleinen Hüpfer, als er sah, dass Severus bereits am Frühstückstisch saß und sich leise mit Dumbledore unterhielt, so dass er ihn gar nicht bemerkte. Harry schaufelte sich etwas Rührei mit Schinken auf seinen Teller, beschmierte sich einen Toast mit Butter und begann zu essen. Immer wieder blickte er hinauf zum Lehrertisch, doch Severus war scheinbar so in sein Gespräch vertieft, dass er ihn einfach nicht registrierte. Als Harry fertig war, stand er seufzend auf und blickte noch einmal zum Lehrertisch, nur um festzustellen, dass Dumbledore bereits gegangen war und nur noch Severus dort saß. Fast unmerklich nickte der Tränkemeister ihm kurz zu, ehe er aufstand und ebenfalls die Große Halle verließ.

Harry machte sich auf den Weg zu Dumbledores Büro. Auch wenn er schon fast damit gerechnet hatte, quiekte er kurz erschrocken auf, als er kurz vor dem Büro des Direktors in eine kleine Nische gezogen wurde. Severus flüsterte ihm kurz ein ?Guten Morgen` zu, ehe er Harrys Lippen in Beschlag nahm. Harry konnte immer noch nicht glauben, dass Severus so wie der junge Mann sein konnte, den er in den Erinnerungen kennengelernt hatte. Allerdings bestätigte das, was er immer von dem Mann gedacht hatte. Wenn Severus Snape sich für eine bestimmte Sache entschieden hatte, dann war er aus ganzem Herzen dabei und das freute ihn.

Fünf Minuten später standen beide vor dem Wasserspeier und gingen, nachdem sie das Passwort gesagt hatten, nach oben. Dumbledore erwartete sie schon und nickte ihnen zu, als sie beide sich auf ihre Plätze setzten und kurz darauf ihre Hände ergriffen, um erneut eine Szene aus dem Leben von Vin und Severus anzusehen.

„Bist du bald soweit?“, rief Vin aus dem Schlafzimmer in Richtung Badezimmer, in dem Severus war, um sich fertig zu machen, worauf er ein gegrummeltes ?Gleich` erhielt. Heute war Samstag und es war Halloween und sie würden heute Lily und James und ihren kleinen Sohn Harry besuchen gehen. Vin freute sich darauf, seine Freundin wiederzusehen. Es war lange her, seit er und Severus Zeit gehabt hatten, ihre Freunde zu besuchen. Beide waren so sehr mit ihrer Ausbildung und Vin später mit seiner Arbeit beschäftigt gewesen, dass sie nur wenig Zeit hatten und zumeist verbrachten sie die wenige Zeit, die sie hatten allein.

Lily und James hatten vor gut zwei Jahren, etwa ein halbes Jahr nach ihnen, geheiratet und schon kurz darauf war sie mit Harry schwanger geworden. Der Kleine war nun schon ein Jahr alt und war ein weiterer Grund, warum Vin sich auf den lange vorbreiteten Besuch freute. Zusammen mit Sirius war er der Pate des kleinen Sonnenscheins. Lily hatte ihn bereits kurz nachdem sie schwanger geworden war gefragt, ob er der Patenonkel ihres Kindes sein wollte und er hatte mit einem strahlenden Lächeln zugestimmt.

Normalerweise hätte Vin sein Patenkind gerne öfters besucht, doch leider war dies nicht so einfach. Lily und James mussten sich verstecken. Voldemort, der in den letzten Jahren immer stärker geworden war, hatte bereits mehrere Familien angegriffen, in denen ein Reinblüter oder eine Reinblüterin mit einer oder einem Muggelstämmigen verheiratet war und so hatte Dumbledore es für sicher erachtet, die beiden unter den Fidelius-Zauber zu stellen. Vin wusste nicht für wen sie sich entschieden hatten, aber es war ziemlich klar, dass einer von James Freunden ihr Geheimniswahrer sein musste. Remus, Sirius und Peter waren eines Tages zu ihnen gekommen und hatten ihnen auf Lilys Wunsch hin einen Zettel überreicht, auf dem ihr derzeitiger Aufenthaltsort gestanden hatte. So wussten er und Severus zwar, wo sie sich befanden, wussten aber nicht, wer von den dreien der Geheimniswahrer war.

Severus kam aus dem Badezimmer und ging zu seinem Schrank, um sich etwas zum Anziehen zu holen. Vin fand es noch immer erstaunlich, dass der Langhaarige sich mit James Potter zu verstehen schien. Ihm war klar, dass die beiden noch immer keine tiefe Freundschaft verband, aber sowohl James als auch Severus bemühten sich, aufgrund der Freundschaft zwischen Lily und ihm. Vin schaute zu Severus und was er sah gefiel ihm sehr gut. Severus suchte nach den richtigen Sachen und stand nur mit einem Handtuch um seine Hüften vor dem Schrank. Seine Muskeln kamen gut zur Geltung und alles, was Vin in diesem Moment tun wollte, war ihm das Handtuch vom Leib zu reißen und ihn auf das Bett zu zerren, aber das musste er wohl oder übel auf heute Nacht verschieben, wenn sie zurückkommen würden.

Vin ging schon einmal nach unten, um diese Gedanken aus seinem Kopf zu bekommen, und musste nur noch ein paar Momente warten, ehe auch Severus nach unten kam. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Sie apparierten unweit von Godrics Hollow, wo James und Lily sie schon erwarten würden. Das Haus der Potters lag auf einem kleinen Hügel. Sie hatten noch einen kleinen Fußmarsch vor sich und so schnappte sich Vin Severus` Hand und lief mit ihm durch die angenehme, kühle Nachtluft.

„Ich freue mich schon auf den kleinen Harry. Es ist Schade, dass wir erst so spät hierher kommen konnten. Der Kleine wird sicher schon schlafen und ich habe wieder nichts von meinem Patenkind“, sagte Vin.

„Du magst ihn wirklich, nicht wahr?“, entgegnete Severus.

„Ja, um ehrlich zu sein, habe ich mir immer eine eigene kleine Familie mit ein oder zwei Kindern gewünscht. Was hältst du von dem Gedanken von eigenen Kindern?“, fragte Vin zurück.

„Ich weiß nicht, ob dir das schon aufgefallen ist, aber wir sind beide Männer“, antwortete der Langhaarige. „Wir werden keine Kinder haben können, zumindest nicht miteinander.“

„Das weiß ich doch und nur für den Fall, dass du das damit sagen wolltest, ich werde dir ganz sicher nicht untreu werden. Aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten. Was hältst du davon, wenn wir später einmal ein Kind adoptieren? Ich würde gern das Getrappel von kleinen Füßen in unserem Haus hören“, sagte Vin.

„Lass mich erst einmal mein Studium hinter mich bringen, dann werden wir sehen“, entgegnete Severus.

„Das hört sich für mich so an, als würde dich diese Idee nicht begeistern“, sagte Vin ein wenig verletzt.

„Das habe ich nicht gesagt. Ich denke nur, dass das ein Thema ist, mit dem wir uns jetzt nicht befassen sollten. Wenn du ein Kind adoptieren möchtest, werden wir sicher einen Weg finden, das zu tun.“

Vin wollte gerade darauf erwidern, dass es nicht nur seine Entscheidung wäre und Severus es auch wollen musste, als er etwas in einem der Fenster von Godrics Hollow sah, dass ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ. Auch Severus schien den grünen Blitz bemerkt zu haben, denn schon im nächsten Moment ließ er Vins Hand los und zog, genau wie der Kurzhaarige selbst, seinen Zauberstab ehe er ihn in ein nahegelegenes Gebüsch zog, wo sie sich verstecken konnten.

„Oh mein Gott, Severus, was sollen wir tun?“, flüsterte Vin panisch.

„Zunächst erst einmal, Ruhe bewahren. Wir wissen nicht was los ist und wenn tatsächlich Angreifer in dem Haus sein sollten, wissen wir nicht wie viele es sind“, wisperte Severus.

„Aber wir müssen James und Lily doch helfen!“, sagte Vin. „Vielleicht ist es noch nicht zu spät. James ist wie ich seit ein paar Monaten ein ausgebildeter Auror. Er könnte es geschafft haben, den Eindringling zu überwältigen.“

„Unwahrscheinlich. Wir beide wissen, was der grüne Blitz zu bedeuten hat. Als Auror weiß James, dass er die Unverzeihlichen nicht verwenden darf“, entgegnete Severus. „Das Beste wird sein, wenn wir die Auroren verständigen.“

„Ich bin ein ausgebildeter Auror. Was, wenn sie doch noch leben. Jede Sekunde die wir vergeuden, kann entscheidend sein!“, sagte Vin verzweifelt.

„Du willst wirklich da hinein gehen“, sagte der Langhaarige mehr feststellend, als fragend.

Vin nickte und machte sich bereit. „Vielleicht hast du doch nach Gryffindor gehört. Das hier ist echt unglaublich dumm“, murmelte Severus, doch Vin überhörte das einfach und schon bald näherten sich beide der Eingangstür.

Die Tür war nur angelehnt und vorsichtig, um keine Geräusch zu verursachen, öffnete Vin die Tür und betrat, gefolgt von dem Langhaarigen, das Haus. Das erste was er sah, war James` toter Körper, der an dem Absatz der Treppe, die nach oben führte lag. Seine Augen waren weit aufgerissen und auf den ersten Blick war klar, dass er von dem Todesfluch getroffen worden war. Stimmen waren von oben zu hören und so gingen sie leise die Treppen hinauf. Sie blieben stehen, als die Stimmen deutlicher und für sie verständlich wurden.

„Es tut mir Leid, Meister, aber ich habe bereits alles durchsucht“, hörten sie eine Stimme, die ihnen vertraut war. Vin fragte sich, was Peter hier machte und mit wem er da sprach.

„Wurmschwanz, du hast mit gesagt, dass dieses Schlammblut den Brilax hätte, also wo ist er?“, fragte eine zischende Stimme.

„Sie… sie hat ihn immer an einer Kette um den Hals getragen. Ich verstehe nicht, wieso er nicht da ist“, antwortete Peter ängstlich.

„Der Stein muss hier sein. Suche ihn. Es ist besser, mich nicht zu enttäuschen, Wurmschwanz. Bisher hast du mir gute Dienste geleistet, es wäre schade, einen so unterwürfigen Diener wie dich zu verlieren“, zischte der andere Mann.

Vin hatte eine dunkle Ahnung, um wen es sich bei diesem handelte und erschauderte leicht. In seiner Ausbildung hatte er schon einige Male an Einsätzen gegen Todesser teilgenommen, doch nie war ER höchstpersönlich anwesend gewesen. Doch seine Sorge galt im Moment eher seiner Freundin und seinem Patensohn. Vielleicht hatte sie sich mit Harry verstecken können. Er schaute zu Severus und sah sofort, dass auch er wusste, wer in diesem Zimmer war. Er schaute zu ihm und hielt dann drei Finger in die Luft, worauf der Langhaarige nickte. Beide wappneten sich und Vin zählte mit seinen Fingern bis drei. Beide stießen die Tür auf und während Vin Peter lahm legte, feuerte Severus einen Fluch auf Voldemort persönlich ab, der diesen jedoch mit Leichtigkeit abwehren konnte.

Vin verlor keine Zeit und schloss sich Severus` Kampf gegen den schrecklichsten Zauberer ihrer Zeit an. Flüche wurden hin und her geschleudert und viele abgewehrt, während einige durchkamen. Vin hatte mittlerweile eine tiefe Fleischwunde in seinem rechen Bein und schaffte es nicht mehr, sich auf den Beinen zu halten. Severus stellte sich vor ihn, so dass er kein so leichtes Ziel war. Der Langhaarige war ein ausgezeichneter Kämpfer und Vin hatte sich oft gefragt, warum er nicht auch eine Ausbildung zum Auror gemacht hatte.

Im nächsten Moment wurde plötzlich die Tür aufgerissen und dort stand ein geschockt und wütend aussehender Sirius. Er schien die Situation sofort zu erfassen und schloss sich Severus an. Voldemort stieß einen wütenden Schrei aus und schwang seinen Zauberstab. Im nächsten Moment war der ganze Raum voller dunklem Rauch, der allen die Sicht nahm. Allerdings nicht für lange, denn schon bald hatten Severus und Sirius den Qualm mit ein paar Zaubern verschwinden lassen. Voldemort war verschwunden und nach ein paar Augenblicken ließen die Kämpfer ihren Zauberstab sinken. Vin bemerkte, wie Severus sich zu ihm herumdrehte und sich neben ihn kniete, um sich die Wunde anzusehen, doch sein Blick war von etwas gefangen.

Hinter einer umgestürzten Couch sah er seine beste Freundin liegen. Ihre Augen waren aufgerissen und leblos und Vin wusste, dass sie, genauso wie James, gestorben war. Unwirsch stieß er Severus beiseite und versuchte sich aufzurappeln, doch er schaffte es nicht. Der Langhaarige folgte seinem Blick und sah, was er gesehen hatte.

„Du kannst ihr nicht mehr helfen“, flüsterte er und versuchte Vin dazu zu bringen sitzen zu bleiben, doch der kämpfte noch immer darum, aufzustehen und so half er ihm. Sirius war in der Zwischenzeit neben der Tür zusammengesackt und trauerte um seinen besten Freund.

„Könnt ihr bitte Peter befreien?“, hörte Vin ihn wie durch einen Schleier fragen.

Er stand bereits, als Severus sich zu dem schwarzhaarigen Mann umdrehte und etwas erwiderte, aber was es auch war, Vin konnte es nicht verstehen. Sein Blick lag auf dem Kinderbettchen, neben dem Lily lag. Mühsam kämpfte er sich Schritt für Schritt nach vorn, während er im Hintergrund noch immer Severus und Sirius reden hörte, doch das alles war uninteressant, als er in das Bettchen schaute, in dem sein Patensohn lag. Das Kind war blass und lag still da, als würde es schlafen, doch Vin bezweifelte, dass dem so war. Der Krach, der in diesem Zimmer geherrscht hatte, hätte jedes Kleinkind geweckt. Er erreichte das Bettchen und streckte langsam seine Hand nach dem Jungen aus. Mit zitternden Händen tastete er nach dem Puls des kleinen Jungen, doch er konnte ihn nicht finden. Harry war zusammen mit seinen Eltern gestorben.

Dumbledore wurde von etwas Ungewöhnlichem aus seinen Gedanken gerissen. Das ruhige Leuchten, das Severus und Harry normalerweise einschloss, hatte begonnen wild zu pulsieren. Sein Blick fiel besorgt zu den beiden Männern. Was auch immer sie gerade sahen, musste für beide sehr aufwühlend sein. Ihre ineinandergelegten Hände zitterten stark und Dumbledore konnte nicht ausmachen, ob dieses Zittern nun von beiden Männern ausging, oder nur einer von ihnen dies verursachte. Sein Blick fiel auf Severus` Gesicht und tatsächlich schien der ohnehin blasse Mann noch weißer als sonst im Gesicht zu sein. Beunruhigt schaute Dumbledore zu Harry. Der Gryffindor war ebenfalls extrem blass und der alte Direktor erkannte, dass aller Wahrscheinlichkeit nach er es war, von dem das Zittern ausging. Harrys Gesicht war verschwitzt und angespannt und Dumbledore wusste, dass was immer sie sahen, ein extrem seelisches Trauma verursacht hatte. Er hoffte, dass beide unversehrt aus der Erinnerung zurückkommen würden.


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