Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Erinnerungen - Der kostbarste Schatz

von Nerventod

hi ihr lieben,
ich weiß, der cliff letztens war gemein *spitzbübig grins*
danke für den kommi, LiliaRose
ein dickes dankeschön auch an meine wundervolle beta: Snapes-Wife
und nun viel spaß beim lesen
knuddels
nerventod




Erleichtert ließ Severus seinen Zauberstab sinken und schaute in die besorgten Augen von Albus Dumbledore, hinter dem eine ebenso besorgte Minerva McGonagall stand. Arthur und Shacklebolt konnte Severus ebenso erkennen. „Ich habe mich sofort auf die Suche nach euch gemacht, als ich von Miss Granger und Mister Weasley erfahren habe, dass Harry verschwunden ist. Ich konnte mir dann sofort denken, warum Voldemort dich zu sich gerufen hat“, erklärte der Direktor. „Was ist mit Harry? Geht es ihm gut?“

„Sieht es so aus, als ob es ihm gut geht?“, schnarrte Severus. „Harry hat eine Unterkühlung. Deswegen konnte ich hier nicht weg. Jemand müsste schnell nach Hogwarts und einen entsprechenden Trank von Poppy holen, sonst kommen wir hier nicht fort.“

„Minerva, würdest du bitte…“, wandte sich Dumbledore an die Hauslehrerin von Gryffindor. Die ernste Hexe nickte und berührte die Kette um ihren Hals, ehe sie verschwand.

„Was genau ist passiert?“, fragte Dumbledore nun ruhig.

„Malcom Robertson, Slytherin-Siebtklässler, hat Harry zu seinem Vater gebracht, der ihn dann dem Dunklen Lord übergeben hat. Sie haben ihn gefoltert und als ich an der Reihe war, ihn verfluchen zu dürfen, habe ich die Chance genutzt und bin mit ihm von dort weg appariert. Ich denke, meine Tage als Spion sind gezählt. Der Dunkle Lord wird nun alles daran setzen, mich in seine Finger zu bekommen“, erklärte der Tränkemeister.

„In Hogwarts wirst du sicher sein. Wir werden die Schutzzauber um das Schloss und deine Räume verstärken“, erwiderte Dumbledore. „Das Wichtigste ist, dass es euch beiden gut geht.“

Weiter konnten sie sich nicht unterhalten, da im nächsten Moment Professor McGonagall wieder erschien und dem Tränkemeister die benötigte Phiole reichte. Severus nahm sie dankbar entgegen und flößte Harry deren Inhalt ein. Der Gryffindor schien sich sofort ein Stück weit zu erholen. Seine matten Augen öffneten sich wieder ganz und er schaute überrascht zu den anderen Personen. Vorsichtig stand Severus auf und hob Harry auf seine Arme, ehe Dumbledore sie beide berührte und den mitgebrachten Portschlüssel aktivierte, der alle drei auf direktem Weg in die Krankenstation von Hogwarts brachte.

Severus legte Harry auf eines der Betten und sofort begann Madame Pomfrey sich um den Jungen zu kümmern. Er würde für die Nacht hier bleiben müssen, sagte sie, nachdem sie ihn versorgt hatte, was Harry mit einem leichten Augenrollen quittierte. Severus schmunzelte leicht darüber, ehe sein Gesicht wieder ernst wurde, als er sah, dass Dumbledore auf Harrys Bett zutrat.

„Harry, ich möchte, dass du weißt, dass ich froh bin, dass dir nichts passiert ist“, sagte er ruhig. Harry nickte. „Dennoch muss ich sagen, dass dein Verhalten nicht in Ordnung gewesen ist. Du bist einfach nach Hogsmeade gegangen, ohne es einem Lehrer zu sagen, damit wir für deine Sicherheit sorgen können. Ich weiß, dass dich die letzte Erinnerung sehr belastet hat, aber dennoch entschuldigt das diese Sache nicht. Sowohl du, als auch Severus hättet sterben können, durch dein Handeln. 50 Punkte Abzug für Gryffindor.“

Harry senkte beschämt den Kopf. „Ich weiß, dass ich das nicht hätte tun sollen“, sagte er leise. „Es tut mir Leid, dass ich uns so in Gefahr gebracht habe. Ich werde akzeptieren, dass Vin und Severus etwas getan haben, dass ich Voldemort vernichten kann und ich werde meine Bestimmung erfüllen.“

„Harry, darum geht es doch nicht“, erwiderte Dumbledore nun sanft. „Ich weiß, dass das alles sehr schwer für dich sein muss und dass ich bei dem, was ich gesagt habe, wirklich etwas taktlos gewesen bin. Ich möchte, dass du weißt, dass ich dich nicht als eine Waffe in diesem Krieg sehe und wenn ich die Möglichkeit habe, werde ich alles tun, um dich so gut es geht zu beschützen und von den Kämpfen fernzuhalten.“

„Bei allem Respekt, Professor Dumbledore. Wir beide wissen, dass das nicht funktionieren wird. So wie ich das sehe, gab es in den Erinnerungen die Prophezeiung nicht, aber es gibt sie jetzt und sie hat mich seitdem ich auf der Welt bin unweigerlich in den Krieg hineingezogen. Wir wissen noch immer nicht, was mit mir gemacht wurde, dass ich damals nicht gestorben bin, aber was es auch war, sollte mir wahrscheinlich die Macht geben, Voldemort zu besiegen. Die Prophezeiung beweist das. Und wenn ich der Einzige bin, der ihn vernichten kann, dann können Sie mich nicht von den Kämpfen fernhalten.“

Dumbledore schaute ihn traurig an. „Ich denke, wir sollten erst wissen, was genau die beiden getan haben, ehe wir entscheiden, wie es weitergehen soll“, sagte er dann.

„Ich denke, wir sollten diese Sache vergessen und uns lieber darauf konzentrieren, mich zu trainieren. Ich werde jeden Trainingsplan befolgen, den sie für richtig empfinden. Ich werde diesen Bastard vernichten und dafür will ich so gut es geht vorbereitet sein“, erwiderte Harry mit fester Stimme.

„Harry, wir müssen wissen, was Vin und Severus getan haben. Wenn es ihr Ziel war, Voldemort zu vernichten, dann ist damals aller Wahrscheinlichkeit nach etwas schief gegangen, das seinen Tod verhindert hat. Es ist durchaus möglich, dass wir das, was schief gegangen ist, erst bereinigen müssen, ehe du wirklich gegen Voldemort bestehen kannst. Daher ist es wichtig, dass wir zuerst herausfinden, was passiert ist“, erklärte Dumbledore. „Wenn die Schüler am kommenden Freitag das Schloss verlassen, werden wir uns ganz auf die Erinnerungen konzentrieren. Je schneller wir wissen, was geschehen ist, desto besser.“

Harry nickte knapp, doch man konnte ihm ansehen, dass ihm diese Lösung nicht wirklich gefiel. Je länger er brauchen würde, um dieses Monster endlich zu besiegen, desto länger befand sich Severus in Gefahr. Im Schloss eingesperrt zu sein war für den Mann sicher schon schlimm genug, aber zusätzlich war er noch der Hauslehrer von den Kinder der Menschen, die ihn Voldemort jetzt am liebsten auf einem silbernen Tablett liefern würden. Vielleicht konnten sie ja wirklich in den Weihnachtsferien herausfinden, was passiert war und dann zur Tat schreiten. Mit ihm und Severus in dem Schloss war die Gefahr, dass Voldemort es angreifen würde deutlich gestiegen und wenn er kommen würde, dann würde Harry es um jeden Preis beenden.

„Ich werde jetzt Miss Granger und Mister Weasley von deiner Rückkehr berichten. Die beiden waren wirklich sehr besorgt und ich denke, wir sollten sie nicht länger im Unklaren lassen“, sagte Dumbledore schließlich und holte Harry damit wieder aus seinen Gedanken. „Ich werde morgen mit Minerva und Filius die Schutzzauber verstärken. Ich möchte, dass ihr euch morgen noch ausruht. Es war heute ein schwerer Tag für euch beide.“

Mit diesen Worten ließ der Direktor die beiden alleine und verließ die Krankenstation. Severus nahm sich einen Stuhl und stellte ihn an Harrys Bett, ehe er sich setzte. „Geht es dir wieder gut?“, fragte er sanft.

„Ja“, antwortete Harry. „Danke, für alles, was du heute getan hast. Es tut mir Leid, dass ich dich (nun) in Gefahr gebracht habe.“

„Ich habe immer mit der Gefahr gelebt, dass eines Tages entdeckt wird, dass ich ein Spion bin, Harry“, antwortete Severus. „Der Zeitpunkt, an dem es passiert ist, ist nicht ungünstiger als jeder andere und ich bin froh, dass es sich wenigstens gelohnt hat. Dir ist nichts passiert und das ist alles, was zählt.“

„Können… Können wir in deine Räume gehen? Ich möchte die Nacht nicht schon wieder auf der Krankenstation verbringen. In den Turm will ich aber auch nicht. Ich kann jetzt nicht mit Hermine und Ron reden“, fragte Harry und sah den Tränkemeister mit bittenden Augen an.

Severus überlegte kurz, nickte dann aber und ging zu Madame Pomfreys Büro, um mit ihr zu reden. Die Medihexe war nach kurzer Überredung einverstanden, gab ihm aber noch ein paar Tränke mit und ließ sich versichern, dass Harry sofort zu ihr kommen würde, wenn sich an seinem Zustand etwas verschlimmern würde.

Da es mittlerweile schon ziemlich spät war, war niemand mehr auf den Gängen unterwegs, als sie sich auf den Weg hinunter in die Kerker machen. Severus achtete darauf, langsamer als gewöhnlich zu gehen, um Harry nicht zu überanstrengen. Unten angekommen führte er Harry zu seiner Couch und holte ein Decke, die er über ihn legte. Er bestellte in der Küche ein paar Sandwiches und Tee, ehe er sich zu Harry setzte.

Sie sagten nichts, sondern saßen einfach zusammen, beide froh, wieder heil in Hogwarts zu sein, doch beide auch voller Unruhe darüber, was jetzt alles auf sie zukommen würde. Sie aßen gemeinsam, ehe Severus Harry in sein Schlafzimmer führte. Er holte eines seiner T-Shirts aus seinem Schrank und gab es dem Gryffindor, der es dankbar annahm. Als er danach wieder aus dem Zimmer verschwinden wollte, hielt Harry ihn auf.

„Wo willst du hin?“, fragte er.

„Ich überlasse dir mein Bett. Ich werde auf der Couch schlafen“, antwortete Severus.

„Bitte, kannst du nicht hier bleiben? Ich will heute Nacht nicht allein sein“, bat Harry ihn und sah ihn mit flehenden Augen an. „Das Bett ist groß genug für uns beide.“

„Ich denke nicht, dass das angemessen wäre, Harry“, antwortete der Tränkemeister ruhig.

„Wer soll es schon herausfinden? Hier sind doch nur du und ich und ich möchte wirklich, dass du heute Nacht bei mir bleibst.“

Severus nickte leicht und gab Harry einen kleinen Kuss, ehe er im Badezimmer verschwand. Er brauchte nicht lange und kam kurz darauf wieder von dort zurück. Er hatte seine engen Roben ausgezogen und trug nur noch eine dunkle Pyjamahose, die locker auf seinen Hüften saß. Harry verschlug es beinahe die Sprache, ihn so zu sehen. Er beobachtete den anderen Mann genau, während dieser auf ihn zukam und unter die Bettdecke schlüpfte. Ohne zu überlegen kuschelte sich Harry sofort an ihn. Severus umschlang ihn mit einem Arm und drückte einen sanften Kuss auf seine Stirn.

„Schlaf jetzt, Harry“, sagte er leise, ehe er nach kurzem Überlegen weitersprach. „Du weißt, dass das heute sehr knapp war. Bitte begib dich nicht mehr in unnötige Gefahren. Ich glaube, ich habe erst heute verstanden, wie viel du mir inzwischen bedeutest. Ich will dich nicht verlieren.“

Harry hob seinen Kopf und schaute den Zaubertränkeprofessor mit liebevollem Blick an. „Ich will dich auch nicht verlieren, also mach du bitte auch keine Dummheiten. Ich weiß, dass du mir heute das Leben gerettet hast - schon wieder. Ich liebe dich.“ Dann senkte er seine Lippen auf die des Langhaarigen. Er steckte all seine Liebe, die er für diesen Mann empfand mit in den Kuss und als er spürte, wie Severus langsam seinen Mund öffnete und seine Zunge über seine Lippen streichen ließ, öffnete er bereitwillig seine Lippen. Es war eine ganz andere Art von Kuss, wie er ihn sonst von dem Tränkemeister gewöhnt war. Er war nicht verlangend oder leidenschaftlich, sondern sanft und verspielt und Harry hatte das Gefühl, als würden tausend Schmetterlinge in seinem Bauch fliegen. In diesem Moment fühlte er sich so geliebt, dass er alles andere um sich herum vergessen konnte.

Behutsam strich Harry über Severus` bloße Brust. Die Haut fühlte sich so warm an und plötzlich wusste Harry, dass er mehr wollte. Sein Daumen glitt über die Brustwarze des Tränkemeisters und spielte leicht mit ihr, was ihn dazu brachte, seine Hand in Harrys Haaren zu vergraben und den Kuss zu intensivieren. Sie lösten sich und lächelten sich an, ehe Severus sie beide mit einem Mal herumdrehte und Harry nun unter ihm lag. Seine Hände hatte er neben dessen Kopf aufgestützt, als er die smaragdgrünen Augen beobachtete, die ihn verlangend ansahen. Zur gleichen Zeit spürte er, wie sich ihre beiden Erregungen gegeneinander drückten, was den jungen Mann unter ihm leise aufstöhnen ließ.

Severus senkte seinen Kopf und fing Harrys Lippen zu einem weiteren Kuss ein, wieder sanft und doch leidenschaftlich. Harrys Hände fuhren seinen Rücken entlang und verursachten eine Gänsehaut, die sich auf seinem gesamten Körper ausbreitete. Er löste den Kuss erneut und sah Harry tief in die Augen. Die unausgesprochene Frage wurde mit einem leichten Nicken beantwortet und Severus vergaß alles um sich herum, als er seinen Kopf erneut senkte und mit seiner Zunge leicht an Harrys Hals entlangfuhr, der daraufhin leicht aufkeuchte.

Er setzte sich auf und half Harry sich ebenfalls aufzusetzen, um ihm danach das Shirt auszuziehen, das er ihm vorhin gegeben hatte. Der Gryffindor legte sich wieder zurück und stöhnte auf, als Severus seinen Mund über seine linke Brustwarze stülpte, um leicht daran zu knabbern und zu saugen, während sich eine seiner Hände um die andere Brustwarze kümmerte.

Harry hatte das unglaubliche Gefühl, für diesen Mann das kostbarste auf der Welt zu sein. Die Zärtlichkeit, mit der Severus` Lippen ihn liebkosten und dessen Hände über ihn strichen, war atemberaubend. Er zitterte vor Erregung, als diese Hände sich dem Bund seiner Boxershorts näherten. Kurz davor hielten sie inne und Severus hob noch einmal seinen Kopf, um sich zu vergewissern, dass Harry es auch wollte. Harry lächelte ihm zu und nickte erneut mit dem Kopf, ehe er einen kleinen Schrei ausstieß, als Severus` Hand seine Erregung umfasste.

Bald darauf waren beide nackt und Harry gab sich noch immer den Streicheleinheiten hin, die Severus ihm anbot. Den Tränkemeister störte es nicht, dass Harry selbst nicht aktiv wurde. Er wusste, dass es Harrys erstes Mal sein würde und er wollte es so schön für ihn machen, wie es ging. Er beugte sich wieder zu Harry hinunter, um ihn erneut in einen Kuss zu verwickeln, während er mit einer Hand die kleine Schublade seines Nachttisches öffnete und sich daraus eine kleine Phiole angelte, mit deren Inhalt er sich seine Hand benetzte. Mit ihr glitt er langsam über Harrys Hoden nach hinten, der daraufhin bereitwillig seine Beine für ihn öffnete.

Langsam und vorsichtig glitt Severus mit seinen Fingern über dessen Eingang, ehe er langsam mit einem Finger in ihn stieß. Er bemerkte, wie Harry sich unwillkürlich verspannte und intensivierte den Kuss, was ihn sich nach kurzer Zeit entspannen ließ. Severus ließ sich unendlich viel Zeit, Harry nach und nach mit immer mehr Fingern zu weiten. Er traf immer wieder den magischen Punkt in Harry, der diesen laut in den Kuss stöhnen ließ.

Beide lösten den Kuss und leuchtend grüne Augen fixierten schwarze. „Tu es, Severus“, flüsterte Harry mit einem lächeln. Severus` Glied war mittlerweile zum Bersten gespannt und nur zu gern kam er dieser Aufforderung nach. Er nahm sich die Phiole und beschmierte mit dessen Inhalt großzügig seine Erregung, ehe er sich vor Harrys Eingang positionierte. Beide stöhnten auf, als er sich ganz langsam in ihm versenkte. Severus beobachtete Harrys Gesichtsausdruck genau, bereit anzuhalten, wenn er Zeichen von Schmerz erkennen konnte, doch schließlich war er vollkommen in ihm versunken. Er wartete ein paar Momente, um Harry noch etwas Zeit zu geben, sich an ihn zu gewöhnen, ehe er langsam begann sich zu bewegen.

Die ganze Zeit blieben seine Augen auf Harry fixiert und er veränderte leicht seine Position, bis Harry plötzlich laut stöhnte und seinen Rücken durchbog. Lächelnd behielt er diesen Winkel, während er weiterhin sanft zustieß, auch wenn er langsam sein Tempo erhöhte. So etwas wie das, hatte auch er noch nicht gefühlt. Harry war so unglaublich eng und Severus bemerkte, wie er unaufhaltsam seinem Orgasmus entgegenkam. Seine Hand legte sich um Harrys Glied und begann es ihm Einklang seiner Stöße zu pumpen.

Das war bald zu viel für Harry und er kam mit einem befreienden Schrei und zog den Tränkmeister mit sich, als sich sein enger Muskelring um dessen Glied noch mehr zusammenzog. Beide keuchten schwer, als sie sich zu einem erneuten Kuss trafen, ehe Severus sich vorsichtig aus Harry zurückzog. Er griff nach seinem Zauberstab und reinigte sie beide, ehe er sich neben Harry legte und ihn nah an sich zog. Sie sagten nichts, Worte waren im Moment überflüssig. Severus hielt Harry einfach weiterhin fest und als er nach etwa einer Viertelstunde dessen ruhigen Atem vernahm, ließ auch er es zu, dass der Schlaf ihn übermannte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Viele professionelle Lektoren in Deutschland haben die phantastische, witzige und originelle Schreibweise von J. K. Rowling entweder nicht wahrgenommen oder haben dafür keine Sensibilität.
Rufus Beck