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Fanfiction

Slytherin’ s Liebesjahr - so you make you're face a mask

von littlepanimausi

Snape legte sich seinen Todesserumhang in eine Tasche und verlies leise das Schloss. Außerhalb des Apparierschutzes apparierte er auf den Friedhof auf den der Lord wiedererwacht war. Dort zog er sich den Umhang über und zog die Kapuze tief über sein Gesicht. Dann apparierte er an einen anderen Friedhof, der dunkle Lord hatte ein Faible für Friedhöfe. Dort stand eine weitere in einem dunklen Umhang gehüllte Gestalt.

Voldemort?

Nein, von dieser Person ging nicht dieselbe Kühle aus, er schritt zu ihr und ohne irgendeine Begrüßung hielt er der Person seinen nackten Unterarm unter die Nase. Die Gestalt nickte und flüsterte mit einer rauen dunklen Stimme ‚Das Malfoy Herrenhaus!’ Ohne weitere Umschweife apparierte der Giftmischer (nun war er für einige Stunden kein Meister der Tränke, sondern Giftmischer) zum Domizil der Malfoy’ s, er wusste wie ungeduldig sein Herr sein konnte. Er hatte es früher oft genug zu spüren bekommen.

Er betrat ohne Klopfen oder Klingeln die Villa und schritt selbstbewusst zum Salon. Ein verängstigter Hauself trat vor ihn und sagte mit zittriger Stimme (und das war bei weitem nicht alles das zitterte…) ‚Herr, der L- l- Lord ist im K- K- Kellergewölbe des Anwesens, er erwartet euch schon.’ der kleine Elf drehte sich um und schritt zu einem niedrig hängenden Spiegel ‚Wenn ich euch zu den H- H- Herrschaften geleiten darf…’ flüsterte das Geschöpf und schob den Spiegel beiseite wodurch eine kleine Klinke zum Vorschein kam. Snape trat ihn einfach beiseite ‚Nein! Darfst du nicht!’ knurrte er und fügte flüsternd hinzu, während er den Geheimgang öffnete ‚Bist du lebensmüde? Ich finde den Weg allein, geh!’ Severus kannte seinen Meister, er würde dieses Wesen nur so zum Spaß häuten und Snape hatte verdammt noch mal keine Nerven für sowas!

Er schritt durch die enge Treppe in den dämmrigen Gang, wäre er nicht Severus Snape würde er sich in die Hosen machen. Ein enger dunkler Gang, in dem es nach Verwesung und Blut roch, die Schuhe, aus Gründen die Snape nicht erfahren wollte, am Boden klebten und der zum dunklen Lord führte. Tolle Aussichten!
Der Gang endete abrupt und Snape stand vor einer schweren HolztĂĽr. Er atmete tief ein und aus, machte sein Gesicht zu einer Maske und trat in den Raum.

Malfoy kniete neben seinem Meister und starrte den Boden an, während ein junger Mann stöhnend und in Ketten liegend an der Wand hing. ° Ein neuer, der einen Fehler gemacht hat… ° dachte Severus und fiel auf die Knie, er hasste diese Prozedur. Die letzten Meter rutschte er zu seinem Herrn und küsst den Boden neben seinen Füßen. ‚Ah mein Giftmischer!’ Der Lord drehte sich zu ihm und gebot ihm mit einer Handbewegung zu knien wie Malfoy. Severus sah dem Wesen nicht in die Augen und der Lord genoss seine Macht ‚Nun mein Giftmischer? Möchtest du mir etwas verraten?’ °Dir bestimmt nicht du stinkendes Ekel erregendes Biest von einem abartigem Bastard!!! ° dachte er und musste den Gedanken sofort runterschlucken bevor Voldemort ihn erkennen konnte. ‚Ich wüsste nicht was, mein Lord…’ ‚Neues von Dumbledore, ob du meine Gifte schon angefertigt hast, vielleicht einige Details aus deinem Liebesleben…’ zischte Voldemort mit seiner Stimme immer leiser werdend.
Kalter Schweiß brach aus Severus’ Stirn aus und er hätte sich am liebsten selbst verflucht. Wie konnte er nur so unvorsichtig sein! Der Lord hatte es bemerkt! Wie auch nicht! Er verschwendete ja auch jeden freien Gedanken an Cecilia… ‚Dumbledore hat immer noch vor die Riesen auf seine Seite zu locken und versucht das Ministerium davon zu überzeugen die Dementoren einzufangen…’ das waren alles unwichtige Details die Voldemort früher oder später sowieso erfahren hätte, doch das ahnte der selbstverliebte Rest von Tom Riddle nicht. ‚Die Gifte sind größtenteils angefertigt, es fehlen nur noch das ‚Elixier des ewigen Schlafes’ und das Mittel ‚die Qual der schwarzen Witwe’’ flüsterte Snape monoton und ließ gekonnt die letzte Frage aus.
Voldemort drehte sich zu dem jungen in Ketten liegenden Mann und knurrte ‚Nun, du kannst gehen, Malfoy bring diesen Abschaum nach oben, ich kümmere mich später um ihn.’ Malfoy nickte ehrerbietig und entfesselte den Jungen mit einem Schlenker seines Zauberstabs, mit einer weiteren Bewegung flog der kraftlose Körper vor ihm und er verließ den Raum.

‚Nun wieder zu uns Giftmischer! Du solltest wissen, dass du nicht der einzige Informant bist den ich habe! Ein weiterer wurde schon seit Anfang des Jahres eingeschleust und beobachtet alles. Er meint eine Gewisse Vertrautheit zwischen dir und irgendeiner Referendarin zu erkennen…’ Severus wurde unter seiner Kapuze rot und ihm war plötzlich unglaublich heiß. Er summte in seinem Kopf ‚alle meine Entchen’ damit der Lord seine Gedanken nicht durchforsten konnte. Ein lächerlich einfaches Mittel, aber sehr effizient. ‚Ich möchte nicht hören, dass du das nie getan haben sollst oder sonst etwas!’ knurrte der Lord als Severus Anstalten machte sich gegen die Vorwürfe zu wehren. ‚Falls du etwasfür dieses unwürdige Wesen empfindest…’ Snape ballte gedankliche seine Hände zu Fäusten ‚… lass sie fallen, du solltest deine volle Konzentration dem Mischen meiner Gifte widmen! Den Rest des Jahres werde ich dich nicht rufen, Malfoy wird die Gifte bei dir abholen, sollte ich jedoch etwas von einer Annäherung erfahren ist dieses hübsche Ding sofort tot. Damit wir uns verstehen.’ ‚Ja mein Lord, wie ihr wünscht mein Lord!’ murmelte Snape in Ergebenheit und der Lord wandte sich zum gehen. An der Tür angekommen drehte er sich noch einmal zum knienden Snape und schoss einen Cruciatus- Fluch auf ihn ab. Die wenigen Sekunden der Qual kamen Severus wie eine Erlösung vor, denn danach würde dieses Monster verschwinden und er konnte zurück nach Hogwards.

Hogwards…

Zuhause...

Voldemort lächelte böse und verschwand. Einige Minuten blieb Severus auf dem Steinboden liegen und genoss die lindernde Kühle auf seinem Gesicht. Als das schallende Gelächter des Lords verhallte stand er auf und apparierte direkt aus dem Anwesen vor den Apparierschutz Hogwards’, er nahm die kleine Tasche, stopfte dort seinen Umhang hinein und schritt erschöpft zurück nach Hogwards…

Zurück nach Hause…

Kaum dass er in seine Kellergemächer kam schmiss er die Tasche in die nächste Ecke und ging duschen. Die beste Möglichkeit um seine Gedanken zu ordnen. Er dachte unter dem prasselnden Wasser lange nach und kam zu einer Lösung. Er wusste wer der Spion war, er würde es Dumbledore sagen! Er zog sich etwas an und ging zum Direktor um diesem, Bericht zu erstattet.

Cecilia hatte gewartet, die ganze Nacht hindurch, sie wollten sich doch heute Abend bei ihr treffen, wo blieb er denn? Schließlich war sie eingekrümmt auf dem Sofa eingeschlafen…

Am nächsten Morgen erwachte sie, sie war noch müde, doch der Unterricht wartete… Der Unterricht mit Severus! Der würde was zu hören bekommen! Sie einfach zu versetzten! Unglaublich!

Sie schwang die Decke weg und stand vom Bett auf. Ein Moment mal.

Decke? Bett?

Sie sah sich um, auf ihrer Kommode lag ein Zettel.

‚Tut mir leid, dass ich gestern Abend nicht mehr konnte, es ist was Wichtiges dazwischen gekommen. Du schläfst wie ein Murmeltier, man könnte einen Kessel neben dir platzten lassen, du würdest es nicht merken! Severus’

Sie schmunzelte, OK, Gut dieses eine Mal wĂĽrde sie ihm verzeihen!

Ziemlich gut gelaunt gesellte sie sich zum Frühstück und setzte sich neben ihren Zaubertränkemeister. Er schien noch recht müde und murmelte eine leises ‚Hallo’, es schien ihm allgemein nicht gut zu gehen. Er sah krank aus und hatte einen Schal um, gut es war Winter. Aber in der großen Halle war es doch warm! Sie sah wie ihm eine Schweißperle die Stirn runter rann und zerrte etwas an seinen Schal um ihn zu lockern.
Er wehrte sich ziemlich verbittert dagegen, was die junge Frau zum Stirnrunzeln brachte. Doch es half alles nichts, denn der Schal rutschte von selbst herab und was Cecilia da sah brachte sie zum stocken.

Ihr Herz blieb stehen.

Das konnte nicht sein!

Ihre Atmung setzte aus.

Wo war er gestern gewesen?

Ihre Augen füllten sich mit Tränen.

Sie war das nicht gewesen, sie machte sowas nie.

Sie schluchzte.

Was hatte er getan?

Und vor allen Dingen: MIT WEM?

Was sie sah war nichts anderes als ein Liebesbiss, ein Knutschfleck.

Sie sah sofort Angéline vor ihrem geistigen Auge und verdrängte den Gedanken so schnell wie er gekommen war, sie waren Geschwister! Aber wer dann?

Sie starrte entgeistert auf die Stelle seines Halses, sowie alle anderen, SchĂĽler, Lehrer, ja selbst der Direktor. Snape wurde leicht rot, strich sich ĂĽber die Stelle seines Halses und schmunzelte.
ER SCHMUNZELTE!
Am liebsten hätte sie ihm eine geknallt, aber irgendetwas in ihr hielt sie davon ab.

Ihr rannen unaufhörlich Tränen über die Wangen und sie dachte an die intimen Momente die sie mit diesem Mann verbracht hatte, dann verlor sie die Beherrschung.

‚SEVERUS!’ schrie sie ihn an und stand auf, sodass ihr Stuhl umkippte und schrie unberührt weiter ‚Was zum… Wie konntest du nur? Ich habe dir vertraut! Wer? Wer war es Severus? WER?’ ‚Sie vergessen sich Miss Decouleur!’ war seine schnippische Antwort und…

KLATSCH!

…er bekam eine gescheuert!

Es hallte in der ganzen Halle und ziemlich viele MĂĽnder, blieben ziemlich weit offen stehen.

‚Du wagst es?’ schrie sie ‚Du hast mit mir geschlafen Severus Snape, verdammte Scheiße noch mal! Sag mir nicht ob ich mich vergesse oder nicht! Du bist zu weit gegangen! Ich hasse dich! Ich verachte dich! Bastard! Widerlicher Mistkerl!’ schrie sie und dann brach sie urplötzlich zusammen.
Dem ersten Impuls folge leistend hielt er sie fest und lies sie langsam zu Boden gleiten. Dann schaltete sich sein Verstand ein °Jetzt bloß nicht nachgeben! ° schalt er sich selbst und stand auf. Der Verteidigung gegen die dunklen Künste Lehrer kam herbeigeeilt und stütze ihren Kopf. ° Gerade ER! ° dachte Severus wütend, VgdK -Lehrer waren eben seine natürlichen Finde! Er rauschte davon, gefolgt von den geschockten Blicken seiner Schüler und mancher Lehrer.
In seinen Räumen angekommen lief er ins Bad und nahm einen Waschlappen um sich die Farbe vom Hals zu wichen. Er rieb mit aller Kraft und lies seine ganze Enttäuschung in diese Bewegung einfließen. Traurig lies er den Lappen fallen und lehnte seine Stirn gegen den Spiegel. Er seufzte laut und drehte unbewusst die Wange auf die sie ihn geschlagen hatte gegen den kühlen Spiegel. °Ich hasse dich! ° hallte ihre Stimme in seinem Kopf ° Ich verachte dich! ° schrie sie wieder aus voller Kehle. Er schloss die Augen, er wollte sie nicht verletzten, er wollte sie beschützen, vor diesem Monster. Dumbledore wusste davon, ihm hatte sich Severus anvertraut, wem sonst? Aber es tat so weh, nicht seine Wange, nicht mehr. Sein Herz war es das schmerzte…

Der junge VgdK- Lehrer legte behutsam ihren Kopf in seinen Schoß und streichelte ihr Haar, während die anderen Lehrer die Schüler aus der großen Halle bugsierten und Dumbledore Pomfrey holen gegangen war. Er streichelte ganz sanft ihre Wange und sie öffnete ihre Augen.
Kurze Zeit funkelten sie den Kollegen wĂĽtend an, dann erkannte sie ihn, es war nicht Snape. Sie stĂĽtze sich auf, schĂĽttelte ihren Kopf und versuchte sich zu erinnern. Sie setzte sich hin und dachte angestrengt nach. Warum war sie sauer auf Severus?
Ach ja! Dieser kleine betrügerische Lügner hatte es gewagt sie zu betrügen und dann auch noch stolz darauf zu sein! Wieder flossen unaufhörlich Tränen aus ihren Augen und landeten auf ihrem Schoß. Der junge Kollege nahm die Frau in die Arme und tröstete sie, aber sie verstand keines seiner Worte, sie war einfach zu traurig und enttäuscht.
Dumbledore kam angerauscht und entriss dem jungen Mann förmlich Cecilia und nahm sie selbst in die Arme. Der junge Lehrer starrte den Direktor an und Cecilia heulte sich richtig in dessen Armen aus. ‚Wie konnte er nur? Ich dachte er liebt mich!’ schluchzte sie immer wieder. Es brach dem alten Mann das Herz dieses unnötige Leid zu ertragen, besonders wenn er es in einem Moment zerstören könnte. Doch er durfte nicht, es war Severus’ Entscheidung. So ließ er das junge Menschenbündel mit Madam Pomfrey ziehen.
Er wollte sich gerade an den jungen Lehrer wenden, doch dieser verlieĂź gerade die Halle.

Cecilia wurde eine Woche des Unterrichts freigesprochen und dann noch weitere 3 Wochen vom Unterricht von Severus Snape. Zaubertränke und der dunkle Keller würden ihre Verfassung nur verschlechtern argumentierte Madam Pomfrey, als Snape sich beschwert hatte. Doch ihre Augen schrieen förmlich ‚DU, Severus Snape tust ihr nicht gut!!!’

Harry war sauer, ziemlich sauer. Seit einer Woche verschob sein Pate ihr Gespräch über Angéline. Immer und immer und immer und immer wieder! Bis Harry letztens gedroht hatte ihn mit dem Imperius Fluch dazu zu zwingen. Jetzt stand er da, neben der peitschenden Weide, sah aus wie ein kleiner Junge der gerade darauf wartete seine Bestrafung zu erhalten. Wäre Harry sein Vater wüsste er jetzt, dass Sirius immer so geschaut hat wenn Dumbledore mit ihnen schimpfte.
‚Hallo Harry...’ murmelte er ‚Hey Siri!’ (Sie sind etwas vertrauter, schließlich kennen sie sich länger!). ‚Nun wer ist sie denn? Ich konnte bisher nur Erfahrung bringen, dass sie eine Animagi ist und viel zu oft bei Snape rumhängt um mir sympathisch zu sein!!!’ ‚Nun, also es ist so…’ stammelte er verlegen, ‚Was ist wie? Sirius Black lass dir verdammt noch mal nicht alles aus der Nase ziehen!’ für einen Moment sah Harry Sirius’ Mutter verdächtig ähnlich, doch Sirius schüttelte seinen Kopf und sah erneut seinen Patensohn. Er atmete tief ein und dann wieder aus, dann begann er ohne weitere Umschweife. Um durch keine Reaktion seitens Harrys unterbrochen zu werden schloss er die Augen und sprudelte los.

‚ALSO Sie ist Snape’ s Schwester (Harry erstarrte und klappte den Mund auf), na ja, jedenfalls haben Snape’ s Eltern sie für 4 oder 5 Jahre aufgenommen, also ist sie nicht seine leibliche Schwester. In Hogwards waren wir alle zusammen und nach dem ihre Eltern gestorben sind und sie zu Snape gezogen ist, sind wir ein Paar geworden. Das lag wohl mitunter daran, dass sie zuvor ziemlich eingebildet und typisch Slytherin war und ich eben Vollblut Gryffindor! Ihre Eltern hatten ihr verboten mit solch ‚verdorbenen Bälgern’ etwas zu tun zu haben wie mir und den restlichen Rumtreibern.
Nun dann im 3 Jahr sind wir eben ein Paar geworden und ich hab mitbekommen, dass sie mit Snape befreundet war, sie beschützte ihn so wie Lily damals auch, na ja OK, auf ihre Art und Weise! Ich jedenfalls musste versprechen mich zurückzuhalten, darum hat dein Vater meist angefangen und dann so richtig aufgedreht…(Sirius grinste in Erinnerung) Sie wurde ein halbes Mitglied der Rumtreiber. Um uns vor Dummheiten zu bewahren und wohl auch um Snape zu beschützen, wurde sie mit uns zusammen eine Animagi. Vielleicht wollte sie auch mehr Zeit mit mir verbringen( Siriusgrinste verblödet).
Später dann geschah das mit dir und deinen Eltern und ich kam nach Askaban, die Geschichte kennst du ja. Wir verloren uns aus den Augen, aber nie aus dem Sinn… Dafür gibt’s schließlich Dekarien(Anm. Autorin: Plural von Denkarium, denk ich mal!!!)!
Jetzt ist sie wieder da und ja, jetzt ist sie eben da und äh ich hab den Faden verloren…’ Sirius öffnete die Augen und lächelte dann fing er an lauthals zu Lachen. Harry stand da wie ein Dumbledore dem man gerade gesagt hat es gäbe keine zischenden Zauberdrops mehr. Oder ein Snape dem man seine Zutaten und Kessel wegnahm (bzw. dass man ihm sagte Sirius oder James wären der neue VgdK- Lehrer), oder ein Hagrid ohne Monster und verbotenen Wald oder Hermine ohne Bücher oder na ja, eben ziemlich geschockt!
Harry fasste sich wieder, einigermaßen jedenfalls (er sah nur noch aus wie ein Baby dem man den Lolly weggenommen hatte) und sagte dann ‚Äh OK gut…’ um seine Verwirrung zu überspielen fragte er ‚Und auf welche Art und Weise hat sie nun Snape beschützt?’ Sirius sah nun aus wie ein verspielter kleiner Welpe und antwortete erquickt ‚Sie hat jedem eine geknallt der ihn geärgert hat und ihm auch gleich eine, ob er nun Schuld war oder nicht!’ ‚Harry blinzelte ein paar mal und sagte dann ‚Dann gefällt sie mir…’

*****

PUH! Das war schreibarbeit, hat aber rieĂźig Spass gemacht und eins kann ich versprechen, es geht spannend weiter, also ich warte immernoch auf Komentare!!!! :D
bussi
bey bey
littlepanimausi@gmx.de
littlepanimausi


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