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Fanfiction

Immun gegen Black!? - Wer keine Probleme hat, macht sich welche...

von sam

[iSo das ist das dritte überarbeitete Chap…. Hoffe es gefällt euch, Also ganz liebe Grüße…Eure Sam.



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Man, man, wie ich dieses frĂĽhe aufstehen verabscheute, ich kann das nur immer wieder sagen, vor 11 sollte keine Schule beginnen.
Na ja, wat mut dat mut, nicht war, keine Sorge frĂĽhmorgens bin ich immer so seltsam.
Na toll alle waren schon wieder fertig, Lily trampelte genervt hin und her, und Liza und Jenna, waren Gott sei dank schon unten.
„Mensch Kyra, jetzt mach doch mal hin“, maulte Lily.
„Ja ja, bin ja gleich soweit".
Gut dass ich zaubern konnte und so war ich auch nach 15min fertig. Was durchaus ein Rekord war.
FĂĽr mich jedenfalls.
„Kyra, du solltest echt früher aufstehen, immer muss ich auf dich warten, wie kann man nur so viel schlafen?“fragte Lily mich entnervt.
„Das ist nun mal so in meinem Alter, ich muss noch wachsen und brauche viel Ruhe und Schlaf“, gab ich mit sehr ernstem Gesichtsausdruck zurück.
„Du bist echt einmalig, dir fällt auch zu allem ne Ausrede ein“, lachte Lily.
„Tja brauch ich auch, falls ich mal wieder im Unterricht einpennen sollte“, sagte ich schmunzelnd.
Wie immer waren Lily und ich die Letzten in der groĂźen Halle, alle waren schon fleiĂźig am futtern.
James sprang natĂĽrlich gleich auf und zog Lily zu sich, und sie, na na, wer kommt drauf, genau sie knutschten.
Toll, da natĂĽrlich nichts mehr frei war, musste ich neben Black sitzen, oh Hilfe, der Tag war absolut im Arsch.
„Ah die Sonne geht auf“, griente Black mich an.
„Und bei deinem Anblick geht sie gleich wieder unter“, fuhr ich ihn an.
„Hey warum bist`n wieder so gereizt, Jones, hast deine Tage“? fragte Black neugierig.
„Nee du Oberhirni, Frauen haben nicht 365 Tage im Jahr ihre Regel, der Grund meiner glänzenden Laune sitzt rechts neben mir und quatscht mich gerade mit dämlichen Sachen zu und hindert mich am essen, also halt einfach die Klappe und gut ist, verstanden“, zickte ich ihn an.
Worauf er sich kopfschĂĽttelnd wieder seinem Toast zuwandte.
Sehr zu meiner Freude.
Während die Anderen sich wehleidig ansahen und den Kopf schüttelten.
„Eigentlich wären sie das perfekte Paar“, flüsterte Lily James , Remus und Pettigrew zu.
„Sicher, wenn man mal davon absieht das Kyra Sirius am liebsten zu Brei verarbeiten würde“, lachte Remus leise. „Ich weiß das Kyra ihn zumindest sexy findet“, meinte Lily ganz leise.
Lily hatte nicht mitbekommen, das nicht nur Remus, James und Pettigrew ihre Aussage gehört hatten, sondern auch Black.
Der sich daraufhin mit äußerst selbstzufriedenem Gesichtsausdruck zu mir umdrehte.
„Du findest mich also sexy“, flüsterte er mir ins Ohr, worauf ich ihn mit einem wirren Ausdruck ansah.
„Haben sie dir irgendwas ins Essen gemischt“? fragte ich ihn perplex.
Er lachte:“ Kyra Jones findet mich sexy. Wust ich’s doch“. „Ich finde dich in keinster Weise sexy, Black“, widersprach ich vehement.
„Die liebe Lily hat aber was anderes gesagt, du kannst es nicht leugnen, also streng dich gar nicht erst an. Du findest mich heiß“, triumphierte Black.
„Träum weiter, Black. Selbst Schniefelus ist heißer als du es je sein wirst“, holte ich ihn wieder auf den Boden zurück.
War natĂĽrlich ne dicke fette LĂĽge, aber was soll`s.
Diese Aussage saĂź.
Black schien ernsthaft verblüfft, fing sich aber augenblicklich wieder und lachte wie ein wahnsinniger los. „Was hat dich denn gebissen, Tatze“? fragte James geschockt.
Black ignorierte seinen besten Freund und wandte sich wieder an mich:“ Sag mal wie oft bist du denn schon auf den Kopf gefallen“?
„Black, du bist nicht sexy. Kleine Mädchen zu vernaschen macht einen noch lange nicht zum Sexsymbol“, konterte ich scharf.
„Jones, sprich nicht über Sachen von denen du keinen blassen Schimmer hast“.
„Wir haben jetzt Unterricht“, unterbrach uns Remus gelangweilt. Ich schenkte Black einen bemitleidenswerten Blick und erhob mich.
„Wir beide reden später“, sagte ich leise an Lily gewandt. Zusammen gingen wir alle in unsere erste Stunde Verteidigung gegen die dunklen Künste.
Lily und ich setzten uns auf unsere Stammplätze direkt am Lehrerpult.
Nein das war nicht mein Lieblingsplatz, aber Lily wollte immer vorne bei den Lehrern sitzen, peinlich wie ich fand und irgendwie gestört, aber sie war nun mal meine Freundin.
Black und James saĂźen direkt hinter uns.
Remus und Pettigrew setzten sich neben Lily und mich. Während Liza und Jenna sich gleich die Bank neben Black und James sicherten.
Lily warf ihnen einen bösen Blick zu.
„Du hättest dich doch auch neben James setzen können“, sagte ich an sie gewandt.
„Nein, der lenkt mich nur vom lernen ab und außerdem steht er eh nicht auf Liza“ wandte sie ein.
„Guten Morgen, Klasse“, begrüßte uns Prof. Morgan.
Ein ziemlich mĂĽrrisch dreinblickender alter Mann, aber als Lehrer war er ganz gut.
„Guten Morgen, Prof. Morgan“, begrüßten wir ihn im Chor.
„Wir werden das letzte Schuljahr dazu benützen ihre Kenntnisse aufzufrischen und alles gründlich zu wiederholen, außerdem werden wir uns mit den unverzeihlichen Flüchen noch sorgfältiger beschäftigen“, donnerte er sogleich drauf los.
„Ich möchte dass sie alle hart arbeiten, es geht um ihre Utze und diese sind außerordentlich wichtig für ihr späteres Leben“.
Bla, bla…So ging das die ganze Doppelstunde lang.
BĂĽcher aufschlagen, Stoff wiederholen.
Schnarchlangweilig. Meine Fresse, da hätte ich auch im Bett bleiben können…Stunde um Stunde zog sich der Tag hin. Endlich war es abends.
Lily hockte schon über ihren Hausaufgaben, während ich in irgend so einer Klatschzeitschrift blätterte.
Remus war schon seit ner ganzen Weile verschwunden, irgendeinen Schulsprecherkram erledigen.
Black turtelte in einer Ecke mit Jenna.
James und Pettigrew spielten Schach. Logo das Pettigrew nur verlor.
„Wollt ihr nicht endlich eure Hausaufgaben erledigen“? fragte Lily lehrerhaft.
„Nö, wollen wir nicht“, gab James zurück und auch ich hatte noch keinen Bock auf Hausaufgaben.
Mir war sterbenslangweilig.
„Ich geh mal raus, mir ist langweilig“, maulte ich und erhob mich.
„Wo willst du denn hin“? fragte Lily und schaute kurz von ihren Hausaufgaben auf.
Ich zuckte mit den Schultern und kletterte aus dem Potraitloch.
Hmm, gute Frage wo wollte ich eigentlich hin???
Eulerei??? Nee, hatte kein Bedürfnis meinen Eltern nach einem Tag Trennung schon zu schreiben…
Hagrid??? Auch keine Lust.
KĂĽche??? Nee war satt.
Lustlos irrte ich durchs Schloss, bis mich plötzlich eine Hand ergriff und mich hinter einen Wandbehang zog.
„Hi“, sagte der plötzliche Angreifer.
„Hi“? fragte ich perplex.
„Hast du sie noch alle, ziehst mich hier hinter einen Wandbehang und dann fällt dir nichts anderes als Hi ein“, motzte ich ihn an.
„Wer bist du überhaupt“? fragte ich unwissend, war ja schließlich stockdunkel hier und nur die Tatsache dass ich ne Gryffindor war, hatte mich davor bewahrt nen Herzkasper zu kriegen.
Das lag daran das wir mutig und kĂĽhn waren, falls ihr den Wink nicht verstanden habt.
So und nun zu meinem…Entführer, ja das passt.
Der hatte sich nun entschlossen seinen Zauberstab zu entzünden, geniale Idee, hätte ja meine Wenigkeit auch mal drauf kommen können.
Jedenfalls erkannte ich ihn jetzt endlich, zu meinem Schrecken.
Es war der Typ aus Slytherin. Bella`s Spielgefährte. Geschockt sah ich ihn: „Was soll das hier“? fragte ich ihn biestig.
„Wollte doch mal meinen neuen Fan von nahem sehen“, antwortete er selbstbewusst grinsend.
„Deinen neuen Fan? Sehe ich aus wie Bellatrix oder was“, gab ich erzürnt zurück.
„Nein, du siehst wesentlich besser aus“.
„Ja wer nicht. Also nun hast du mich ja gesehen, warst das jetzt? Oder willst du den Wandbehang noch länger betrachten“? fragte ich ihn kühl.
„Den Wandbehang nicht, dich schon“, sagte er und zog mich näher an sich.
Bei Merlins Bart, war der sexy.
„Ich kenne nen Platz wo wir uns beide mal ungestört unterhalten können“, wisperte er mir ins Ohr.
„Unterhalten? Slytherin und Gryffindor unterhalten sich nicht“, sagte ich lachend.
„Na dann ändern wir beide das mal. Also komm“, sagte er verführerisch grinsend und zog mich mit sich.
Nach einigen Minuten kamen wir am Wandteppich von Barnabas dem Bekloppten an.
„Ja im Raum der Wünsch kann man sich wunderbar unterhalten“, sagte ich belustigt.
Er lachte und nachdem er dreimal an dem Wandteppich vorbeigegangen war, erschien eine große, schwere Holztür. „Bitte, nach dir“, sagte er galant und hielt mir die Tür auf. Der Boden des Raumes war über und über mit Kissen und flauschigen Decken bedeckt, natürlich sehr wichtig um ne Unterhaltung zu führen.
Außerdem gab es unzählige kleine Tabletts mit allen möglichen Getränken.
Für die trockenen Kehlen, nach einem langen Gespräch, chrmm, ja…
„Wo waren wir stehen geblieben“? fragte er mich und trat von hinten an mich heran.
„Du wolltest dich mit mir unterhalten, schon vergessen“, sagte ich leise.
„Hmm, genau“, flüsterte er und begann meine Haare zurückzustreichen, um meinen Nacken und meinen Hals zu küssen. Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus. Ich schloss die Augen, während seine Lippen über meinen Hals wanderten, ganz langsam drehte ich mich um und unsere Lippen trafen sich, erst flüchtig, dann immer berauschter.
Langsam zogen wir uns gegenseitig aus, mit KĂĽssen geleitet.
Während unsere Hände auf Entdeckungsreise gingen… rasende Leidenschaft…unbändiges Verlangen…gestillte Lust.
„Das bleibt unter uns, kleine, verstanden“, sagte er warnend und packte mein Handgelenk.
Ich sah ihn echauffiert an.
„Erstens, lässt du erstmal meine Hand los“.
„Und zweitens“, fuhr ich fort nachdem er mein Handgelenk wieder losgelassen hatte.
„Habe ich kein Interesse daran, damit hausieren zu gehen“, gab ich schroff zurück.
„Besser so“, sagte er und in seiner Stimme lag diese typische Slytherin-kälte.
Irgendwie war ich auch nicht ganz dicht, nen Slytherin und noch dazu der Bettgefährte von Bellatrix…blendende Idee.
Oh weh, wenn das Lily wĂĽsste, dachte ich mir als ich mich wieder Richtung Gryffindorturm schlich.
Jetzt noch erwischt werden, na das wär’s ja auch.
Doch ich hatte ausnahmsweise mal GlĂĽck.
„Wo warst du so lange?“ keifte Lily auch gleich los, kaum das ich den Fuß im Gemeinschaftsraum hatte.
„Du bist ja noch wach“, sagte ich verdutzt.
„Ja ich hab mir Sorgen gemacht“, meckerte Lily.
„Lily, ich bin volljährig und du nicht meine Mum, also könnten wir das jetzt mal lassen“, sagte ich sichtlich genervt von Lily`s Gemecker.
„Wir würden aber auch ganz gerne wissen wo du warst“, sagte James plötzlich.
Erst jetzt bemerkte ich, dass auĂźer Lily noch die Rumtreiber im Gemeinschaftsraum waren.
„Was seid ihr denn, meine Aufpasser oder was“, motzte ich sie an.
„Die Sache ist ja wohl eindeutig, nicht wahr Jones.
Du warst Stunden weg und siehst ziemlich zerzaust aus… Also wer war’s?“, analisierte Black ganz der Kenner.
„Black kümmere dich um deinen Scheiß und geh mir nicht auf die Nerven, kapiert“, zischte ich ihm zu und ging in den Mädchenschlafsaal.
„Ich habe da so ne ganz blöde Ahnung und ich hoffe inständig, dass ich falsch liege“, sagte Lily offenkundig besorgt.
Gab James noch schnell einen Kuss und verschwand ebenfalls im Schlafsaal.
Ich tat so als würde ich schon schlafen…Keine Lust mich darüber jetzt mit Lily zu unterhalten und erst Recht nicht wenn die beiden Tratschen, namens Jenna und Liza noch hier drin waren.
Lily lies mich glĂĽcklicherweise in Ruhe und so schlief ich nach ner halben Ewigkeit endlich ein.


habe etliche Sachen neu geschrieben, das mit dem Typen musste ich einbringen, wird sich dann in den späteren Chap`s noch zeigen warum…
Und schreibt mir eure Meinung.
Werde versuchen so schnell wie möglich neue Chap`s on zu stellen.


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Ich habe diese BĂĽcher fĂĽr mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock fĂĽr mich. Ich dachte mir, dass die BĂĽcher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
Joanne K. Rowling