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Fanfiction

Immun gegen Black!? - Wenn Black seiner Familie gerecht wird, Jenna zur Soapdarstellerin mutiert und ich verwirrt bin…

von sam

Hey da bin ich wieder*g*...Vielen Dank an meiner Kommieschreiber, ihr seid definitv die Besten...
ganz liebe GrĂĽĂźe, Eure Sam

P.s.
Einen ganz besonderen Dank, möchte ich an meine liebe Laylie richten...DU bist echt ein Schatz, hab dich ganz dolle lieb, knutscha, deine Sam


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OhhhUhhhhAHHH…Ich bin Tod und in der Hölle.
Merlin geht’s mir scheiße.
Warum muss man immer Kopfschmerzen haben, wenn man Alkohol zu sich nimmt, gibt’s da irgendeinen Grund für?
Das ist bestimmt die Rache meines Körpers…
Ja der mag eben keinen Alkohol.
So jetzt Schritt für Schritt, erstmal Augen aufmachen…schlechte Idee, zu hell.
Okay, Augen wieder zu.
Also Körper jetzt langsam aufrichten…Nein auch ne schlechte Idee…zu anstrengend.
Gut versuchen wir eben noch mal die Augen aufzumachen.…
Wo bin ich hier ĂĽberhaupt? Kenn ich diesen Raum?
Wie bin ich hier hergekommen?
„Morgen“, hörte ich plötzlich eine ziemlich verschlafene Stimme.
Moment Mal, dass war eindeutig ne männliche Stimme.
Oh nee…bitte keinen alkoholbedingten Sex.
Verdammt noch mal, musste ich eigentlich immer Mist bauen?
„Hey Jones, hast du das sprechen verlernt?
Das wäre ja kaum auszuhalten vor lauter Freude“, hörte ich wieder diese Stimme und diesmal erkannte ich sie auch.
„BLACK“, kreische ich wie eine wahnsinnige und zog mir die Decke bis zum Hals, verfluchter Mist, wieso war ich nackt?
Okay, blöde Frage…ich gebe es ja zu.
„Du brauchst dich jetzt nicht mehr zu verhüllen.
Ich hab jeden Zentimeter deines Körpers gesehen“, sagte Black und grinste anzüglich.
„Hör auf zu Fantasieren, du kranker Spinner“, zischte ich ihm zu, obwohl ich wusste das er nicht log.
Gut wenigstens war ich nicht in ner Besenkammer, großer Erfolg…
Bähhh ich muss duschen, oder mich ertränken. Nein ich hab’s, ich wandere aus. Jaaahh, genau…
Wie weit ist Neuseeland von England entfernt?
Ziemlich weit, oder?
Da zieh ich hin, auf der Stelle…jetzt, okay sobald ich meine Klamotten gefunden hatte.
„Man Jones, krieg dich mal wieder ein“, sagte Black und streckte sich ausgiebig.
„Nein, das werde ich nicht tun.
Das ist ekelhaft“, sagte ich empört über seine Gelassenheit.
„Ekelhaft?“ fragte er missbilligend.
„Mehr als Ekelhaft. Alleine die Tatsache dass du daran beteiligt warst, ist schon krank. “.
„Du findest mich also ekelhaft“? fragte Black wütend.
„Ah klar, ich bin ja auch kein Slytherin nicht wahr“, fügte er noch hinzu.
„Nein, du bist schlimmer als alle Slytherins zusammen“, sagte ich verächtlich.
Black sah mich verhasst an, zog sich seine Klamotten ĂĽber und verschwand ohne ein Wort.
Wunderbar… Wieso hatte ich mich darauf eingelassen? War ich wirklich so betrunken?
Konnte ich das einfach auf den Alkohol schieben, oder war da doch mehr?
Das hier hatte nichts zu bedeuten.
FĂĽr ihn mit Sicherheit nicht. Und fĂĽr mich?
Nein, das war ein Ausrutscher, ein blöder, dummer Fehler, mehr nicht…
Wahh Hilfe, ich musste unter die Dusche, sofort, vielleicht konnte ich ja meine absurden Gedanken wegspĂĽlen, hoffentlich.
Also zog ich mich ebenfalls an und rannte eilends zum Gemeinschaftsraum zurĂĽck.
Wenigstens war es noch recht früh, da war die Chance, dass der Gemeinschaftsraum noch leer war, wesentlich größer.
So konnte ich mich wenigstens unbemerkt in den Schlafsaal schleichen und so tun, als wenn ich gerade erst wach geworden wäre.
Leider wurde aus meiner glänzenden Idee nichts.
Kaum hatte ich den Gemeinschaftsraum betreten, hörte ich wildes Gekreische und Geheule.
Irritiert sah ich mich um und erkannte auch sofort den Grund für diesen Tumult. Jenna…
Diese stand kreischend wie eine Todesfee vor Black und gestikulierte wild vor ihm herum, während sich halb Gryffindor um sie versammelt hatte.
Da es ziemlich voll hier drinnen war, brauchte ich einige Sekunden bis ich Lilys roten Haarschopf erblickte.
„Hey wasn hier los“? fragte ich sie leise.
„Kyra“, kreischte sie überrascht los.
Alle drehten sich zu mir um und sahen mich erwartungsvoll an. Hatte ich hier irgendwas verpasst?
„Ähm gibt’s hier was umsonst, oder warum steht ihr hier alle so sinnlos rum“? fragte ich leicht verunsichert.
Black sah mich mit einem warnenden Blick an und selbst James, Remus und Peter musterten mich aufmerksam.
„DU“, kam Jenna auf mich zugestürmt.
„Ich“?
„JA DU. DU GOTTVERAMMTE SCHLAMPE“, kreischte Jenna wie eine wahnsinnige.
„Hey hallt mal den Zauberstab flach. Zu viel Bleichmittel eingeatmet oder was schreist du hier so rum“? fragte ich sie, jedoch mit ruhiger Stimme.
„DU WEIßT GANZ GENAU WAS LOS IST. DU MIESES STÜCK DRECK HAST MIT MEINEM FREUND GESCHLAFEN“, schrie Jenna mich an.
„Hä, was fürn Freund? Du hast doch gar keinen“; sagte ich und sah sie zweifelnd an.
Einige Umstehende lachten.
Das war aber auch lächerlich hier.
„ICH BIN MIT SIRIUS ZUSAMMEN, DU DUMME KUH“, brüllte sie sich immer mehr in Rage.
Fragend sah ich zu Black, der allerdings nur die mit den Schultern zuckte. Tolle Hilfe, echt.
„Willst du mein Beileid hören, oder was soll der Aufstand“? fragte ich sie, immer noch nicht wirklich sicher was eigentlich ihr Problem war.
„Und wenn’s dir nichts ausmacht, wären ich und meine Ohren dir wirklich dankbar, wenn du nicht so kreischen würdest“, fügte ich noch hinzu, ehe Madame wieder anfing mit ihrer Kreischstimme.
Jenna funkelte mich wütend an. „DU HAST HIER“.
„Denk an mein Gehör Jenna“, unterbrach ich sie nun echt genervt.
„Kannst du dich vielleicht mal um deine Barbiefreundin kümmern, bevor hier noch ernsthaft einer zu schaden kommt“, fauchte ich Black an.
„Sie ist nicht meine Freundin“, sagte Black gelassen, als ob er das hier lustig fand.
Ja war echt zum BrĂĽllen der Auftritt.
„Gib zu das du mit ihm im Bett warst. Ich weiß alles Kyra. Du bist so gemein. Wie konntest du nur“, fing Jenna nun auch noch zu heulen an.
„Gehirnschaden, oder wie? Ich war nicht mit deinem Sirielein im Bett“, log ich.
War natĂĽrlich nicht sonderlich hilfreich, dass Black noch seinen Anzug anhatte und ich mein Kleid vom Ball.
Lily warf mir einen strafenden Blick zu und auch James und Remus sahen mich skeptisch an.
Während Peter beschämt zu Boden sah, wieso auch immer. „Er hat gesagt, er käme gleich wieder, stattdessen hat er sich mit dir vergnügt.
Peter und Virginia haben euch gesehen“, klagte Jenna.
„Blödsinn“, war mein knapper Kommentar dazu.
Jetzt wusste ich auch warum Peter dir ganze Zeit so nervös aussah.
Der hatte auch nichts Besseres zu tun, als anderen hinterher zuspionieren, miese Ratte.
Ich warf Black einen WĂĽrdest- Du- vielleicht- auch- mal- was- sagen- Blick zu.
Doch dieser zog es vor sich in Schweigen zu hĂĽllen, verdammter Feigling.
Gut, dass war mir jetzt eindeutig zu dämlich hier, außerdem hatte ich keinen Bock Jenna weiter beim flennen zuzuschauen. Black sagte eh nichts, er sah eher aus als wenn ihn das hier alles mehr als langweilte.
Ich drehte mich langsam um und wollte gerade Richtung Schlafsaal gehen, als Black beschloss sein Schweigen zu brechen.
„Nichts mehr zu sagen, Jones“? fragte er mich kühl, war vermutlich immer noch sauer, weil ich ihn als Ekel bezeichnet hatte, hmm der war aber auch ein Sensibelchen…
„Ich muss mich von niemandem anbrüllen lassen, schon gar nicht vor deinem kleinen Dummchen hier“, sagte ich und nickte zu Jenna.
„Sirius ist mein Freund und ich habe ein Recht auf die Wahrheit“, dramatisierte Jenna vor sich hin.
„Wir sind nicht zusammen, als hör auf mit dem Scheiß, Jenna“, fuhr Black sie nun an, worauf sich Jenna in die Arme von Liza schmiss und noch mehr heulte, meine Güte die musste kaum noch Tränenflüssigkeit haben.
„Das ist mir echt zu dumm hier“, sagte ich und setzte meinen Weg Richtung Schlafsaal fort.
„Was Jones, kann doch jeder wissen, dass du mit mir im Bett warst“, sagte Black fies.
Woraufhin ihn alle anstarrten und James aussah als wenn er gleich in Ohnmacht fallen wĂĽrde.
Remus und Lily tauschten wissende Blicke.
Peter starrte immer noch zu Boden.
Ich drehte mich um und ging auf Black zu: „Was soll der Mist“?
„Ach sollte das etwa keiner wissen, uups.
Ist ja auch schlecht fĂĽrs Image, nicht wahr Jones.
Wo du doch sonst nur auf Slytherins stehst, da passt ein Gryffindor so gar nicht ins Bild“, sagte Black bösartig.
Der Gemeinschafstraum wurde in plötzliche Stille gehüllt, alle Augen waren auf Black und mich gerichtet.
„Was hast du fürn Problem, Black“? fuhr ich ihn an.
Black lachte: „Was, sag bloß du schämst dich dafür, dass du mit Callum im Bett warst.
Hey wenigstens eine Gryffindor die sich mit nem Slytherin versteht, Dumbledore wäre ja so stolz auf dich“, sagte Black und der Sarkasmus triefte nur so aus seinen Mund. Es herrschte Totenstille im Gemeinschaftsraum.
„Callum, der Callum aus Slytherin.
Seine ganze Familie gehört zum engsten Kreis, von Du weißt schon wem. Das ist ja widerlich“, hörte ich einige Stimmen hinter mir, während Black mich boshaft anlächelte.
„Sirius hör auf damit“, mischte sich jetzt Lily ein.
Ich stand einfach nur da, vollkommen geschockt.
Was bezweckte Black mit dieser Aktion?
„Du machst dich total lächerlich, Black.
Du bist der letzte Dreck.
Du widerst mich an, bleib weg von mir. Sprich mich nie wieder an.
Du niederträchtiges, heuchlerisches Arschloch.
Du verachtest die Slytherins, Black? Warum, ihr seid euch doch so unglaublich ähnlich.
Du bist kein Deut besser, als der Rest aus deiner Familie. Der Einzige Unterschied, besteht darin, dass du alles unter dem Mantel der Heuchelei versteckst und auf treuen Gryffindor machst.
Von dir könnte sogar Bellatrix noch was lernen, denn eins ist klar, du übertriffst sie alle, wenn es darum geht Menschen wie Abschaum zu behandeln“, schleuderte ich ihm alles entgegen und blickte ihm direkt in die Augen, während ich gleichzeitig versuchte nicht vor Wut loszuheulen.
„Du weißt nichts von mir, Jones. Rein gar nichts“, sagte Black gefährlich leise, drehte sich um und verschwand aus dem Raum.
„Diesmal bist du eindeutig zu weit gegangen, Kyra“, sagte James voller Empörung und lief seinem besten Freund nach, genau wie Peter.
Jenna und Liza sahen mich schadenfroh an und marschierten aus dem Gemeinschaftsraum, vermutlich um erstmal ausgiebig zu tratschen.
Die Anderen verstreuten sich ebenfalls, jetzt wo sie nicht mehr auf ihre Kosten kamen.
Nur Lily und Remus standen immer noch wie angewurzelt da, unfähig zu begreifen, warum das hier so aus dem Ruder gelaufen war.
„Kyra komm mit“, sagte Lily, nachdem sie aus ihrer Starre erwacht war und nahm mich bei der Hand.
„Ich werde mal versuchen mit Tatze zu reden“, murmelte Remus und machte sich auf die Suche nach Black.
Lily zog mich in unseren Schlafsaal. Sie bugsierte mich auf mein Bett und setze sich neben mich.
Ich hatte nicht das geringste BedĂĽrfnis zu reden.
Ich hatte genug mit mir zu tun, ich brauchte keine Vorwürfe mehr. Verdammte Scheiße, warum hatte ich es nicht gelassen, warum konnte ich nicht einmal auf meinen Verstand hören, dann hätte es keinen Callum gegeben und womöglich auch keinen Black.
„Warum Kyra“? fragte Lily nach einer Weile.
Ich schüttelte den Kopf, ich wollte mich nicht daran erinnern, dass ich mich doch auf Black eingelassen hatte. „Ich geh duschen“, murmelte ich und sprang hastig auf um ins Bad zu gehen.
Das heiße Wasser prasselte auf meine Körper, vermischte sich mit meinen Tränen, die ich nun nicht mehr zurückhalten konnte.
Verflucht hör auf zu flennen, Kyra. Du hasst keinen Grund zu heulen…
Genau, ich musste mich jetzt echt mal zusammenreiĂźen. Black war nichts wert und schon gar nicht, dass ich seinetwegen heulte.
Entschlossen krabbelte ich aus der Dusche, zog mir frische Klamotten an und trat Lily entgegen.
„Hey wollen wir heute nicht mal so nen richtigen Mädelsabend machen. Nur wir beide“, sagte ich munter. Lily sah mich argwöhnisch an, angesichts meines plötzlichen Stimmungswandels.
„Ähm, meinst du nicht es ist besser, wenn du erstmal die Sache mit Sirius klärst“, sagte Lily ernst.
Ich schüttelte den Kopf: „Nö, da gibt’s nix zu klären.
Was hab ich mit Black zu tun? Gar nichts, also muss ich mir auch keine Gedanken um seinen Seelenfrieden machen. Der wird sich schon wieder einkriegen, und wenn nicht, auch egal“, sagte ich leichthin.
„Ja und was ist mit diesem Callum“? fragte Lily sichtlich genervt angesichts meiner Dickköpfigkeit.
„Was soll mit dem sein“?
„Denk nach, Kyra. Es wird nicht lange dauern und die ganze Schule weiß von deiner Bettgeschichte mit diesem Typen. Sie werden sich die Mäuler über dich zerreisen und Bella, ja Bella die wird dich in Stücke hexen“, sagte Lily und klang ernsthaft besorgt.
„Quatsch und außerdem ist es mir egal, was die Anderen von mir denken. Lass sie doch reden, wenn’s ihnen Spaß macht. Und was Bellatrix angeht, mit der werde ich schon fertig“, sagte ich gelassen.
Lily stampfte nun genervt mit dem Fuß auf: „Man Kyra, sie bringt dich um, verstehst du das nicht?
Ich mache mir ernsthafte Sorgen und dieser Callum ist auch kein Engel, er wird dir ebenfalls die Hölle heiß machen. Du hast mir selber gesagt, dass er dich ständig bedrängt hat, die Sache für dich zu behalten.
Da fällt mir ein, woher wusste Black von euch beiden“? „Black hat uns gesehen“, sagte ich knapp.
Den Rest der Geschichte ließ ich aus, ich konnte es nicht ertragen, Lilys wissenden Blick zu sehen, wenn ich ihr erzählen würde, was an diesem Abend geschehen war, als Remus uns in die große Halle beordert hatte und erst Recht nicht, dass Black mich tatsächlich nervös gemacht hatte. Nein, dass würde ich niemandem sagen, auch meiner besten Freundin nicht…
Schon schlimm genug, dass ich es mir eingestanden hatte. „Wann hat er euch gesehen“? fragte Lily neugierig.
„Ist doch egal. Also wie sieht’s aus mit heute Abend?
Wir schmeißen Jenna und Liza aus dem Schlafsaal, holen uns was Leckeres aus der Küche und machen Mädelskram“, sagte ich um Lily endlich von diesem Thema abzubringen.
„Du vergisst da ne Kleinigkeit“, sagte Lily.
„Was denn“?.
„Slughorns Party“, antwortete Lily.
„Oh nee, Lils. Du weißt ich kann den nicht ausstehen, der mit seinem blöden Slug-Club“, maulte ich.
„Ach komm schon, du drückst dich ständig davor, dabei ist es gar nicht so schlimm“, sagte Lily.
„Was soll ich da? Mir Fragen über meine Eltern anhören? Super“, sagte ich trotzig.
„Nu sei mal nicht so“, beharrte Lily. „Lils, du bist in dem Club weil du ein Ass in Zaubertränke bist.
Ich werde da nur eingeladen, weil meine Eltern angesehene Zauberer sind und im Ministerium arbeiten, das ist armselig“, sagte ich verstimmt.
„Och bitte Kyra, nur dieses eine Mal“, sagte Lily bettelnd. „Außerdem bist du auch eine gute Schülerin, dass hat nicht nur was mit deinen Eltern zu tun“, versuchte Lily mir Honig um den Mund zu schmieren.
Ich zog eine Augenbraue in die Höhe, wohl wissend dass ich keine Musterschülerin war, im Gegensatz zu Lily.
„Okay, aber nur dieses eine Mal.
Dann werde ich seine Einladungen wieder ignorieren“, sagte ich bestimmt. Lily nickte begeistert.
„Klasse, dann lass uns jetzt essen gehen“, sagte Lily und deutete auf ihre Uhr.
„Nee keinen Hunger, ich leg mich noch ne Runde hin, bis zu dieser blöden Party“, sagte ich und schmiss mich in mein Bett.
Lily nickte und verschwand aus dem Schlafsaal um zum Frühstück zu gehen und ich konnte endlich in Ruhe schlafen, oder besser gesagt nachdenken….


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