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Fanfiction

Immun gegen Black!? - Wer mit dem Feuer spielt, verbrennt sich...

von sam

So, ich bin ja mal echt fleißig, oder??? Hoffe ihr schreibt mir wieder mega viele Kommies, da freue ich mich immer sehr*g*
LG EURE SAM

p.s. hier mal ein pic von Kyra und Callum...


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Ich wachte erst ziemlich spät auf, hätte wahrscheinlich noch länger geschlafen, aber mein Magen verlangte nach Nahrung. Also schlug ich die Decke zurück stand auf und zog mir meine Klamotten an. Im Gemeinschaftsraum angekommen, sah ich nur Leute die ich eigentlich nicht unbedingt hatte treffen wollen. Viele warfen mir böse Blicke zu…Blödes Pack, die sollten sich mal lieber um ihre eigenen Sorgen kümmern. „Na welchen Slytherin legst du heute flach“? kam es von Jenna( schien sich ja schnell erholt zu haben, die blöde Kuh). Ich schenkte ihr einen kühlen Blick und setzte mich neben Peter, den ich gerade erspäht hatte. Auch keine gute Gesellschaft, aber besser als die miesen Zicken da hinten. „Wo sind denn alle“? fragte ich ihn. „Tatze pennt. Remus ist mit Francine zusammen und Krone und Lily sind im Bad der Vertrauensschüler“, antwortete Peter. „Aha“, sagte ich knapp. „Es tut mir übrigens leid, dass Jenna davon erfahren hat. Das war nicht meine Absicht, nur Virginia konnte ihre Klappe nicht halten“, entschuldigte sich Peter. Ich sah ihn erstaunt an. „Lass gut sein Peter. Ist schon okay, wenn hier einer Schuld war dann Black“, sagte ich und Wut kochte erneut in mir auf. „Na ja du musst zugeben, dass du nicht besonders fair zu ihm warst. Du weißt doch wie er auf seine Familie reagiert“.
„Black wird das schon verkraften“, gab ich leichthin zurück. „Hmm, vielleicht. Wieso hast du dich eigentlich auf diesen Callum eingelassen, jeder hier weiß was er für ein Idiot ist“, sagte Peter ernst. Hätte auch nie gedacht, dass ich mich mit Peter mal über mein Liebesleben unterhalten würde. Na ja gab für alles ein erstes Mal. Was man ja an der Sache mit Black und mir sah. „Keine Ahnung, bin eben Größenwahnsinnig“, sagte ich Achselzuckend.
„Ja das glaube ich auch. Aber noch weniger versteh ich die Sache mit dir und Tatze. Ich meine, wieso seid ihr im Bett gelandet, immerhin verabscheut ihr euch doch so vehement“, sagte Peter und sah mich bedeutungsvoll an. „Das tun wir auch, nicht wahr Jones“, kam es plötzlich von Black, der anscheinend aus seinem Schönheitsschlaf erwacht war.
„Ja genau und daran wird sich auch nichts ändern“, sagte ich mit Nachdruck. „Wollen wir nicht zum Abendessen gehen“? fragte Peter schnell, vermutlich um Black und mich daran zu hindern, uns an die Gurgel zu springen. „Nein, mir ist der Appetit so eben vergangen“, sagte ich. „Du lässt dir von mir den Appetit verderben, interessant“, sagte Black und zog seine Augenbraue hoch, was ihm diesen ekelhaft blasierten Ausdruck verlieh. „Ja, liegt vermutlich daran, dass ich immer so einen Brechreiz verspüre, sobald ich deine Visage sehe“, zickte ich ihn an.
„Hmm, merkwürdig. Kann mich irgendwie nicht daran erinnern, dass du den gestern Abend auch verspürt hast“, sagte Black kühl. „Lag nur daran, dass ich mir vorgestellt hatte, du wärst Callum“, knurrte ich fies. Peter zog scharf die Luft ein, während Black mich mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck musterte. Seine grauen Augen sahen aus, als wenn ein Orkan in ihnen tobte, zum zweiten Mal an einem Tag hatte ich das Gefühl ihn verletzt zu haben. Und ich hatte, gegen meinen Willen, ein schlechtes Gewissen.
„Gut zu wissen, Jones“, sagte er brüsk und verschwand aus dem Gemeinschaftsraum, vermutlich in die große Halle. „Warum musst du immer so abscheulich sein“? fragte mich Peter und sah mich wütend an, bevor auch er verschwand. Gott war ich wirklich so abscheulich??? Nö, ich fand mich eigentlich äußerst reizend. Hätte ja auch weiter seinen Schöhnheitsschlaf halten können, anstatt mir schon wieder meinen letzten Nerv zu rauben, nötig hatte er es allemal. Okay, war gelogen, aber egal, verbuchen wir unter Notlüge.
Ich atmete tief durch und entschied mich ebenfalls zum Essen zu gehen, sonst würde ich bald an Unterernährung sterben. Als ich in der großen Halle angekommen war, schritt ich hocherhobenen Hauptes an den Tisch und setzte mich neben Remus, der mich fragend ansah. Ich schüttelte den Kopf, während Black etwas zu energisch sein Steak bearbeitete, als er mich sah. Kurze Zeit später kamen auch Lily und James, mit einem beseelten Grinsen auf den Gesichtern. Gott Verliebte waren das Letzte was ich jetzt ertragen konnte… „Hey Tatze dein Steak ist schon tot, du musst es also nicht mehr erstechen“, sagte James belustigt an Black gewandt. Dieser warf ihm einen tödlichen Blick zu. Woraufhin James und Lily automatisch zu mir blickten. Als ob ich immer an Blacks Gemütszustand Schuld war. Nun gut, meistens war ich’s ja auch, aber egal. Konnte ja auch nichts dafür, dass er nicht einstecken konnte, sondern nur großartig darin war auszuteilen. Wenn ich wegen jedem bisschen, das er mir schon an den Kopf geworfen hatte, ausflippen würde, wäre ich schon im Mungos gelandet. „Kyra hat ihn schon wieder beleidigt“, kam es von Peter. „Halt die Klappe“, fauchte ihn Black an. Ich schwieg beharrlich und widmete mich stattdessen meinem Essen. „Warum wundert mich das jetzt nicht wirklich“, sagte James schroff und blickte zu mir. „Nur gut das Black so ein Engel ist, nicht wahr“, sagte ich wütend und stand auf. Man wie mich das hier alles ankotzte, ständig diesen Idioten um mich zu haben. Soll er mich doch einfach in Ruhe lassen. Stinksauer öffnete ich das Schlossportal, was ich jetzt brauchte war die kalte Dezemberluft und vor allem Ruhe vor diesem Schwachmaten. Außerdem was sollte dieser Aufstand??? Black besaß mehr Ego, als gut für ihn war. Die taten ja so, als ob er sich gleich das Leben nehmen würde, nur weil ich ihn mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt hatte. Missmutig stapfte ich über die Ländereien, nicht ahnend das mich jemand verfolgte, bis ich plötzlich eine Hand an meiner Schulter spürte und grob herumgerissen wurde.
„N`abend Kyra“. Mit zusammengekniffenen Augen, versuchte ich gegen die Dunkelheit anzukämpfen, um die Person erkennen zu können. „Callum“, sagte ich nach einer Weile.
„Ich wollte mal mit dir reden. Vielleicht kannst du mir ja erklären, warum plötzlich die ganze Schule von unserem Techtelmechtel weiß“, sprach Callum und seine Stimme war kalt wie Eis. „Keine Ahnung, vielleicht konntest du ja die Klappe nicht halten“, sagte ich biestig.
Woraufhin er in höhnisches Gelächter ausbrach und seine Hand sich um meinen Oberarm schraubte. „Fang nicht an mit mir zu spielen, kleines Mädchen. Du kannst nur verlieren“, verhöhnte er mich und drückte so heftig an meinen Arm, dass ich vermutete er würde bald absterben.
„Ich bin kein kleines Mädchen und jetzt nimm gefälligst deine Pfoten von mir“, sagte ich und versuchte meine Arm freizubekommen, was mir aber nicht wirklich gelang. Ich sollte echt mehr essen. Kleines Mädchen, der hatte sie wohl nicht mehr alle. Alle Größenwahnsinnig hier.
„Du kannst dir doch sicher vorstellen, was für Unannehmlichkeiten ich deinetwegen habe. Und falls du es noch nicht bemerkt hast, ich hasse Unannehmlichkeiten“, sagte er und seine Augen funkelten boshaft.
„Dein Problem, wenn du dich nicht gegen Bella zur wehr setzen kannst“, verspottete ich ihn. Ein Fehler, wie ich kurz darauf feststellen musste… Seine Hand schlug mit voller Wucht in mein Gesicht, woraufhin ich das Gleichgewicht verlor und zu Boden stürzte. Mein Kopf schlug hart auf die gefrorene Erde auf, sodass ich das Gefühl hatte, kleine Sterne würden vor meinen Augen tanzen. Ich versuchte nach meinem Zauberstab zu greifen, doch ich war eindeutig zu langsam. Callum zog mich an meinen Haaren hoch und schlang von hinten seinen Arm um meinen Hals, um mich festzuhalten
„Ich habe dich gewarnt“, zischte er hinter mir, während seine andere Hand auf Wanderschaft ging, zweifellos auf der Suche nach meinem Zauberstab, den er auch in meiner Hosentasche fand. „Es ist ein Jammer. Wir hätten noch so viel Spaß zusammen haben können“, sagte er nachdem er meinen Zauberstab in seine Tasche gesteckt hatte und nun seine freie Hand über meinen Körper gleiten lies. „Nimm die Finger von mir“, zischte ich ihm zu und versuchte gleichzeitig seinen Arm von meiner Luftröhre zu befreien. „Komm schon, stell dich nicht so an, sonst hat es dir doch auch immer gefallen“, sprach er und drückte seinen Arm immer heftiger an meinen Hals, sodass ich das Gefühl hatte ersticken zu müssen. Verzweifelt zog und zerrte ich an seinem Arm. „Gib mir meinen Zauberstab wieder und stell dich mir wie ein Zauberer, du elender Feigling“, presste ich hervor, Großmaul wie ich war. Er lockerte verdutzt seinen Arm und ich nutzte die Gelegenheit, drehte mich blitzartig um und rammte ihm mein Knie in den Bauch. Er zog scharf die Luft ein, während ich versuchte ihm seinen Zauberstab abzunehmen. Leider hatte er sich allzu schnell wieder gefangen…Wutschnaubend hielt er seine Zauberstab vor mein Gesicht. „Gib mir meinen Zauberstab wieder“, sagte ich ruhig, obwohl mein Herz krampfhaft versuchte, stehen zu bleiben. „Nein, so ist es doch viel besser“, lachte er. „Ich hatte ja keine Ahnung, dass ich mit einem Feigling im Bett war“, schmetterte ich ihm entgegen. Ich nahm nur eine fließende Bewegung seiner Zauberstabhand war, bevor ich Meterweit durch die Luft flog und abermals hart auf den Boden aufschlug. Ich hatte das Gefühl jeder meiner Knochen war in tausend kleine Stücke zersprungen. Während Callum langsam auf mich zukam und grinsend zu mir herunterschaute. „Steh auf“, befahl er mir. Als ich nicht gehorchte, schwang er seinen Zauberstab und ich hatte das Gefühl, tausend unsichtbare Fäden würden mich in die Höhe ziehen. Meine Beine fühlten sich an wie Gummi, doch ich versuchte einigermaßen aufrecht vor ihm zu stehen, schon alleine um mir hier keine Blöße zu geben. „Ich dachte eigentlich ich würde eher auf Bellatrix stoßen, als auf dich“, versuchte ich ihn in ein Gespräch zu verwickeln…Ja ziemlich erbärmlich, aber ohne Zauberstab meine einzige Möglichkeit ihn davor zu bewahren, mir weiteren Schaden zuzufügen. Außerdem hing ich an meinem Leben.
„Hmm, ja es war schon schwierig sie davon abzuhalten dich umzubringen“, sagte er gedehnt. „Ach und was hast du vor“? fragte ich ihn spöttisch. „Oh, ich werde dich nicht töten. Nein, das wäre mir zu subtil. Ich will dich leiden sehen. Du sollst für deine Spielchen büßen, meine Süße“, sagte er lässig, als wenn er übers Wetter sprechen würde. „Wie gnädig. Glaubst du Allenernstes ich lasse mir das gefallen“? Er lachte:“ Du bist echt mutig, meine Süße. Aber ohne Zauberstab hast du keine Chance gegen mich. Obwohl, selbst mit Zauberstab könntest du mir nicht mal annähernd das Wasser reichen“.
„Dann gib mir meinen Zauberstab zurück und ich werde dir beweisen, was für ein bedauerlicher Angeber du bist“, konterte ich scharf. Manchmal war ich echt Größenwahnsinnig. Okay, meistens. „Nein und jetzt ist es an der Zeit, dass du die Klappe hältst“, sagte er düster, schwang seinen Zauberstab erneut und ich wurde mit Stummheit geschlagen. Manchmal hasste ich diese Zauberscheiße wirklich, vor allem jetzt. Er grinste mich hämisch an, dann ohne Vorwarnung wurde ich von den Füßen gerissen und ein Schmerz breitete sich in meinem Körper aus. Ein Schmerz von jeglicher Vorstellung. Mein ganzer Körper schien zu brennen, ich krümmte mich auf dem Boden, wollte Schreien, doch kein erlösender Laut kam über meine Lippen. Von weitem hörte ich nur das amüsierte Lachen von Callum. „Ja das tut weh, nicht wahr“, hörte ich seine Stimme ganz nah an meinem Ohr. Der Schmerz hörte auf und ich atmete schwerer. Mühsam rappelte ich mich wieder hoch, ich wollte nicht wie ein kleines Kind vor ihm liegen bleiben. „Du hast wohl immer noch nicht genug? Nun gut, wie wäre es mit einer Weiteren Portion Schmerz“. Da ich keinen Zauberstab mehr hatte, geschweige denn ne Stimme, versuchte ich mich auf die einzig mögliche Art zu wehren und ihm meine Faust ins Gesicht zu schlagen. Doch er lachte nur und hielt meine Hand fest, bevor diese sein Gesicht treffen konnte. „Jetzt hab ich endgültig die Schnauze voll von dir“. Mittels seines Zauberstabes, lies er mich wieder mit voller Wucht auf die hart gefrorene Erde knallen. Immer und immer wieder. Irgendwann hatte ich aufgehört zu zählen und versucht gegen die Ohnmacht anzukämpfen. Ich wollte noch nicht sterben, nicht hier, nicht jetzt, nicht so. Nachdem ihm das hier zu Langweilig wurde, spürte ich wieder die Welle des Schmerzes über mich rollen. Ich konnte nicht mehr kämpfen…Ich wollte nicht mehr kämpfen. Alles was ich jetzt noch wollte, war diesem Schmerz entkommen. Ihm entkommen. Ich spürte wie seine Arme meinen Körper umfassten und mich hochhoben und nach wenigen Schritten, wieder auf die Erde warfen.
Dann vernahm ich seine tiefe Stimme und seinen Atem ganz dicht an meinem Gesicht.
„Es wäre wirklich besser für dich gewesen, wenn dein kleiner Blutsverräterfreund die Klappe gehalten hätte. Du hast keine Ahnung welche Feinde du dir geschaffen hast.
Glaub mir, beim nächsten Mal meine Süße, werden wir bis zum bitteren Ende spielen. Dann wirst du die Möglichkeit haben, nicht nur mir zu beweisen, wie gut du bist“…
Er schwang seinen Zauberstab zum letzten Mal und ich hatte das Gefühl meine Haut würde platzen. Blut floss aus meinem Gesicht, meinem Körper, es schien überall zu sein. Die Dunkelheit hüllte mich ein und ich versank in der tiefe meines Bewusstseins…


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