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Fanfiction

Vergessen Begierde - Ende der Freundschaften

von Nico Robin

Die Untersuchung war nicht schmerzvoll sie war nur etwas unangenehm.
„So Miss Granger sie können sich wieder auf setzen wir haben alles was wir brauchen um diesen Kerl dingfest zu machen.“ sagte die Schwester freundlich und half ihr auf die Beine.
Immer noch war Hermine in Gedanken versunken. Was war eigentlich alles geschehen?
Seit sie zurück in Hogwarts waren schien alles schief zu gehen. Es schien jemand zu geben, der sie in Hogwarts nicht mehr sehen wollte, aber wer kann das wohl sein und kann so was denn die Möglichkeit sein? Sie war schon fast soweit an ihrem Verstand zu zweifeln.
Als sie schließlich im Gemeinschaftsraum ankam sah sie sofort einen Menschen den sie nie wieder sehen wollte.
„Ginny“ sagte sie abweisend und setze sich auf ihr Bett.
„Na Granger auch schon lügen verbreitet das dich wer vergewaltigt hat und ich die Person decke“ spottete Ginny und einige ihrer Klassenkameraden lachten mit ihr.
„Hör mal zu ob du es hören willst oder nicht ich wurde Vergewaltigt und in diesen Badezimmer war jemand der mir das angetan hat und er wird dafür bezahlen und du wirst es auch da du sagtest, nein, du hast sogar geschworen das du alles abgesucht hast. obwohl ich dir sagte was mir geschehen war hast du mich alles verrückt dargestellt, verdammt Weasley was bist du für eine Freundin?“ schrie Hermine aufgebracht.
Sie hatte genug, es reichte ihr nun endgültig, all die Beleidigungen und Vorwürfen die die ihr gemacht wurden, sie konnte nicht mehr Hermine war endgültig am Ende.

Flashback

Hermine kniete am Boden. Alles schmerzt. Sie hatte sogar den Verdacht sie würde bluten.
Immer wieder Riss ihr Peiniger sie in die Höhe schlug sie und ließ sie wieder fallen.
Ihr Gesicht war von Tränen überströmt. Sie schrie so laut sie konnte doch es konnte sie keiner hören. Nicht mal ihre beste Freundin die angeblich im Nebenraum war.
Sie hielt ihre Augen geschlossen. Als sie nach einiger Zeit die Tür ins schloss fallen hörte, breitete sich Erleichterung in ihr aus. Langsam Rappelte sie sich auf und schwankte zur Tür. Sie war verschlossen.
Ihr Gefühl von Angst war zurückgekehrt.


Mit voller wucht zog sie an ihr tat gegen sie und hämmerte was sie konnte doch niemand im Mädchenschlafsaal schien sie zu bemerken.
„Du kommst hier nicht raus“ knurrt ein ihr bekannte stimme direkt hinter ihr.
„Was willst du noch du hast dir ja schon das geholt was du wolltest und jetzt verschwinde „ schrie sie den Mann in Harrys Gestalt an der sie nur mit einen schelmischen grinsen musterte.
„Du bist schön wenn du mal so ängstlich und… naja still bist deine besserwisserische Art ging mir eh immer schon auf die nerven!“
Erneut leckte er über seine Lippen.
„Ich denke ich werde dich noch nehmen, ja das wird ein spaß werden dich noch mal schreien zu hören!“ sagte er mit rauer Stimme und ging auf sie zu.
Pure Angst kroch in ihr hoch und sie begann zu Zittern, bei der Vorstellung was er noch mit ihr machen würde und was passieren wird.
„Nein bitte nicht“ flehte sie ihn an, doch er wollte nicht mehr hören.

Also er endlich von ihr abließ.
Sie fühlte sich so dreckig so beschmutz. Welch ein Mensch kann so etwas tun.
In diesen Moment als Hermine sich versuchte zu erheben, wurde die Tür aufgerissen und Ihre beste Freundin blickte sie fragend an.
„Sag mal Granger was soll der scheiß den jetzt? Bist du irre geworden oder willst du nicht mehr leben“ sagte Ginny doch auf die Beine half sie ihr nicht.

Flashback ende


„Wie kannst du es wagen so mit mir zu reden Granger“ schrie nun auch Ginny.
„Wie ich es wagen kann du musst ihn gesehen habe als er geflohen ist, du hast mich gesehen wie ich geweint haben was ich für Verletzungen hatte und was hast du getan? NICHTS, mich als irre und selbstmordlustig bezeichnet? Weist du Ginny unsere Freundschaft scheint dir eh nichts mehr wert zu sein also können wir sie ja gleich beenden“ sagte Hermine ernst.
„Glaubst du echt ich will mit einen lügenden Schlammblut gesehen werden“ sagte Ginny kaltherzig und drehte sich wieder zu ihren Freundinnen.


Als Hermine den Saal verlassen hatte, begann ein Gespräch was sie besser gehört hätte …


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