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Fanfiction

To be a Lestrange - Die Kriegerin

von Miss Voldemort

1.Kapitel: Die Kriegerin


Bellatrix, die älteste der Black Schwestern, saß in der kalten Bibliothek im Anwesen der Blacks und blätterte gelangweilt in einem Buch herum.
Ihre langen tiefschwarzen Haare, hingen ihr den Rücken hinunter und das schwarze Kleid das sie anhatte, betonte ihre kurvige Figur. Sie wirkte reifer und erwachsener als die meisten 19 Jährigen und auch ihre Art sich zu duellieren, ließ daraufhin schließen, dass sie unbedingt älter sein musste.
Bellatrix galt zwar nicht als die schönste der Black Schwestern, das war zweifellos Narcissa, die Jüngste, aber ihre Unnahbarkeit und Sinnlichkeit, waren für viel Männer ein Grund ihr zu verfallen und an ihren Lippen zu hängen wenn sie redete.
Das interessierte Bellatrix im Prinzip so gut wie gar nicht, wenn sie ihren Spaß haben wollte, dann war immer ein Mann für sie da, aber danach, ließ er sie wieder fallen und ignorierte sie genauso wie davor. Ihre Mutter sah das zwar nicht gern, weil ihre einzige Lebensaufgabe darin zu bestehen schien, Bellatrix einen reichen Ehemann zu finden, aber dafür ihr Vater.

Er hätte es vermutlich bevorzugt, wenn Bellatrix ein Junge gewesen wäre, aber die Tatsache, dass sie bis zum Hals in den dunklen Künsten steckte schien ein Trost für ihn zu sein. Bellatrix war es nicht sonderlich wichtig was ihre Eltern, eigentlich nur ihre Mutter oder allgemein was die Gesellschaft von ihr hielten, was ständig ein Grund für Streitereien zwischen ihr und ihrer Mutter war.
Ihre Beziehung zu ihrer Mutter war immer schlecht gewesen. Mit ihrem Vater kam sie aus, auch wenn man nicht von Liebe sprechen konnte, respektierte sie ihn und ihre zwei Schwestern waren nicht sonderlich interessant für sie.
Mit ihrer Schwester Narcissa kam sie besser aus als mit Andromeda, was daran lag, dass Andromeda im Gegensatz zu allen Verwandten von ihnen, bis auf Blutsverräter, nicht nach Slytherin sondern nach Ravenclaw kam und somit ihre Beziehung zu ihr einen unaufhebbaren Schaden erlitt.
Narcissa war um vier Jahre jünger als Bellatrix und ging immernoch nach Hogwarts. Weil der Altersunterschied nicht sehr groß war, kam sie mit ihrer Schwester ohne Probleme aus, die äußerlich genau das Gegenteil von Bellatrix war.
Während Bellatrix schwarze Haare und Augen hatte und ihre Figur weiblich war, war Narcissa blond, hatte strahlend blaue Augen und eine zierliche Figur. Andromeda war genau ihrem Alter passend zwischen ihnen. Sie hatte haselnussbraune haare und dunkelbraune Augen.
Das besondere an Andromeda war, dass sie absolut nicht die angeborene Arroganz und den Stolz der Blacks besaß. Sie war stets gut drauf und strahlte eine Wärme und Freundlichkeit aus, die Bellatrix verabscheute.
Narcissas Charakter war schwer zu definieren. Sie war Fremden gegenüber distanziert und kühl und jeder der sie gesehen hätte, wäre davon überzeugt, dass es kaum einen Menschen gab, der arroganter oder eingebildeter sein könnte. Das war sie aber nicht.
Bellatrix wusste, dass ihre Schwester hilfsbereit und schüchtern war wenn sie unter Menschen war die sie nicht kannte und zeitweise sogar ziemlich hilflos, doch sie verbarg dies unter einer eiskalten Maske, unter die niemand sehen konnte solange sie es nicht zuließ.
Bellatrix bewunderte ihre Schwester zeitweise für diese Eigenschaft. Sie war die Ruhe in Person ganz im Gegensatz zu ihr. Für Fremde schien Bellatrix genauso zu sein, aber alle die mit ihr in einem Haus lebten, wussten, dass es nicht gefährlicheres gab, als eine wütende Bellatrix.
Der häufigste Grund für ihre Ausbrüche war ihre Mutter, die sich wegen irgendeiner Verhaltensweise von ihr aufregte. Bei ihrem Vater hingegen wagte sie es nie ihre Stimme zu erheben, oder irgendetwas ansatzweise Freches zu sagen. Er war für sie die einzige Person im Haus, der sie Respekt entgegenbrachte, was teils aus Angst vor ihm und teils aus Bewunderung für seine Treue zum Dunklen Lord kam. Ihre Mutter hingegen, stellte für Bellatrix nur das dar, das sie nie werden wollte. Bellatrix hielt ihr Leben für verschwendet und nutzlos. Sie sah es nie als Lebensaufgabe an Kinder zu bekommen und sie großzuziehen und deswegen sogut wie alles andere aufzugeben, das einem die Zeit nahm.

Sie schlug ihr Buch zu und legte es beiseite. Langsam stand sie auf und ging auf das offene Fenster zu. Obwohl es schon dunkel war, wehte eine warme Brise durch den Garten, der von vielen Fackeln beleuchtet war, und einen Weg durch die Bäume erkennen ließ, der in einen undurchdringbaren Wald führte.
Sie war die einzige, die außer ihren Eltern zuhause war.
Narcissa und Andromeda würden morgen aus Hogwarts zurückkommen und Bellatrix musste mitgehen um die zwei abzuholen.
Plötzlich ging die Tür auf und Bellatrix hörte die Stimme ihrer Mutter, der sie desinteressiert ohne sich umzudrehen zuhörte.
„Bellatrix. Du bist noch wach?“
„Nein Mutter ich tu nur so.“ Die Augen ihrer Mutter funkelten auf.
„Geh sofort in dein Zimmer. Es schickt sich für dich nicht, nachts noch im Haus herumzuschleichen, wie oft soll ich dir das noch sagen.“
Bellatrix ging ohne ihre Mutter anzusehen aus dem Raum.
Als sie in ihrem Zimmer ankam, setzte sie sich auf einen Sessel neben dem Kamin und schlug wieder das Buch auf, das sie ohne es ihrer Mutter zu zeigen, aus der Bibliothek mitgenommen hatte.
Erst gegen zwei Uhr wurden ihre Lider immer schwerer und sie legte das Buch beiseite und ging in ihr Bett. Nach nur wenigen Stunden wurde sie jedoch durch ein Stupsen auf ihrem Arm geweckt.
Als sie die Augen öffnete und zur Seite blickte, schaute sie geradewegs in das verängstigte Gesicht des Hauselfen.
„Die Herrin erwartet sie im Esssalon Miss Bellatrix.“ Sagte der Elf mit zittriger Stimme und hob seine Hände reflexartig schützend vor sein Gesicht.
„Verschwinde.“ Fauchte Bellatrix ihn an und der Elf, der Bellatrix Zorn nur zu gut kannte, wagte es nicht ihr zu widersprechen und lief schleunigst aus dem Zimmer.
Sie richtete sich seufzend in ihrem Bett auf und lehnte sich zurück.
Durch die offene Tür in ihr Badezimmer konnte sie sehen, dass die Badewanne aus schwarzem Marmor bereits mit heißem Wasser vollgefüllt war.
Ihr Zimmer war nicht sonderlich groß, zumindest nicht groß im Vergleich zu den anderen Zimmern im Herrenhaus, aber Bellatrix wunderte es nicht, dass sie Dank ihrer Mutter das zweitkleinste Schlafzimmer nach Andromedas bekommen hatte.
Es war eine Strafe ihrer Mutter gewesen, als Bellatrix in ihrem vierten Jahr in Hogwarts ihre Unschuld verloren hatte, und über die sie nur lachen konnte.
Ihrer sonst so kreativen Mutter, was Bestrafungen anbelangte, war tatsächlich nichts Besseres eingefallen, als Bellatrix in ein Zimmer zu stecken, das kleiner war als ihr ursprüngliches, jedoch musste Bellatrix eingestehen, dass das Bett eindeutig kleiner war, als ihr altes.
Sie grinste, als sie an das Gesicht ihrer Mutter dachte, als sie, sie mit einem Jungen der vier Jahre älter war als sie, während der Weihnachtsferien in ihrem Bett erwischt hatte.
Vor allem nach diesem Ereignis war die Befürchtung ihrer Mutter, ihre älteste Tochter würde nie einen reichen, reinblütigen Mann abkriegen enorm gestiegen.
Bellatrix interessierte das nicht. Sie lebte nur für einen Mann und sie würde alles tun um in seinen Reihen aufgenommen zu werden.

Langsam stand sie auf und ging in das Badezimmer. Gerade als sie sich in die Badewanne setzte, ihren Kopf zurücklehnte und ihre Augen schloss, wurde die Tür aufgerissen und ihre Mutter stand vor ihr. Hinter ihr kam eine etwas untersetzte Frau hinein und hielt Maßbänder und ein Notizbuch in der Hand.
„Du hast das Frühstück verpasst Bellatrix.“
„Ich hatte keinen Hunger.“
„Ob du Hunger hast oder nicht, ich will dass du erscheinst und das sage ich zum letzten Mal.“
„Na endlich, ich dachte du würdest nie damit aufhören.“ Sie verdrehte die Augen und weil sie wusste, dass es ihre Mutter in Rage versetzte seufzte sie laut.
Auf den Wangen ihrer Mutter erschienen rote Flecken, doch weil sie nicht alleine waren, versuchte sie ihre Würde zu bewahren und senkte wieder ihre Stimme.
„Das ist Mrs. Hampton Bellatrix. Sie wird deine Maße für ein neues Kleid nehmen.“
Bellatrix nickte nur da sie wollte, dass sie so schnell wie möglich verschwand, doch ihre Mutter schien damit nicht zufrieden zu sein.
„Wir geben übermorgen eine Gesellschaft. Ich will dass du das Kleid dann trägst.“
„Ich gehe da nicht hin.“
„Du wirst erscheinen ob du willst oder nicht.“
„Nur wenn du mich nicht wie immer ständig irgendwelchen notgeilen Männern vorstellst.“
Bellatrix grinste sie frech an und lehnte ihren Kopf wieder zurück an den Beckenrand.
Ihre Mutter rang mit sich um nicht auszurasten, was Bellatrix noch mehr amüsierte. Sie erwiderte nichts sondern drehte sich nur um und ging aus dem Zimmer. Die Schneiderin stand immernoch vor Bellatrix und sah sie erwartungsvoll an.
„Sie können draußen warten.“ Sagte Bellatrix teilnahmslos ohne sie anzusehen und schloss wieder die Augen.

Als sie nach zwanzig Minuten hinauskam, saß Mrs. Hampton auf dem Lehnsessel, auf dem Bellatrix in der Nacht gesessen hatte und sah sich im Zimmer gelangweilt um.
Sobald sie Bellatrix erblickte, die in einem schwarzen Bademantel auf sie zuging, stand sie auf und zog ihr Maßstab heraus. Bellatrix ging schnell an ihr vorbei, in ihr Ankleidezimmer und kam nach einer Minute komplett angezogen wieder heraus.
„So jetzt tun sie endlich was sie wollen.“ Die Schneiderin erwiderte nichts und begann an ihr herumzumessen.
Bellatrix bekam langsam Zweifel, ob sie überhaupt sprechen konnte und war erleichtert als sie nach einer Stunde messen und notieren fertig war.
„Haben sie eine bestimmte Vorstellung von der Farbe Miss Black?“ fragte sie nun in einer Piepsstimme die Bellatrix überraschte.
„Egal. Solange es schwarz ist.“
„Tut mir Leid Miss Black, aber ihre Mutter ist entschieden gegen schwarz.“
Sie blickte die Schneiderin genervt an.
„Also gut. Dann dunkelrot.“
„Wie sie wünschen. Haben sie auch eine bestimmte Vorstellung was den Schnitt betrifft?“
„Ist mir egal. Solange es meiner Mutter nicht gefällt.“
„Ihre Mutter sagte mir bereits, dass sie sowas ähnliches sagen würden. Deswegen hat sie mir bereits ihre eigenen Vorstellungen von dem Kleid beschrieben.“
Bellatrix´ Ausdruck änderte sich schlagartig. Sie würde alles anziehen, nur nicht die Vorstellung ihrer Mutter.
„Dann will ich…“
Doch Mrs. Hampton hörte nicht auf sie und ging schnell aus dem Zimmer.
„Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag Miss Black. Sie erhalten das Kleid übermorgen in der Früh.“ „Verdammt.“ Sie fluchte laut und suchte sich etwas zum Anziehen.
Nachdem sie sich ihr dunkelgrünes Kleid, das ihre Schultern freiließ und ihr bis zu den Knien reichte, wieder glatt gestrichen hatte, ging sie hinunter in den Salon, wo ihre Mutter bereits auf sie wartete.
„Na wenigstens zum Mittagessen kommst du noch rechtzeitig. Aber wir werden heute nicht essen. Wir gehen sofort in die Winkelgasse und holen dann deine Schwestern ab.“
„Ich muss nicht in die Winkelgasse.“
„Du kommst mit.“ Sie stand auf und ging zur Tür. Bellatrix ging ihr nach und wollte sich ihren schwarzen Umhang umlegen, als sie ihr ihre Mutter wegnahm.
„Es ist zu warm Bellatrix. Ich verstehe sowieso nicht, wie du es mit so etwas aushältst. Du bist jung also genieß es.“ Sie sagte nichts da sie wusste, dass es keinen Sinn hatte erneut mit ihrer Mutter über ihre Kleidung zu diskutieren und ging ihr einfach nach.
Als sie über die Appariergrenze geschritten waren, verschwanden sie nacheinander mit einem Plopp und tauchten mitten in der Winkelgasse wieder auf. Die Straße war nicht sonderlich überfüllt und es wäre angenehm gewesen auf ihr zu schreiten, wäre da nicht Druella Black die ununterbrochen redete.
Ihr Redeschwall endete erst, als sie von zwei Männern begrüßt wurden. Beide waren blond und hochgewachsen, was für Bellatrix kein Problem darstellte die genau wie Narcissa nach ihrem Vater ging, aber für ihre Mutter sehr wohl, die sich den Kopf verrenkte um den zweien ins Gesicht schauen zu können.

„Druella, wie schön dich zu sehen.“ Abraxas Malfoy beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen Kuss auf die Hand. Auch die jüngere Version von ihm die neben ihm stand tat dasselbe und beide wendeten sich nun zu Bellatrix die das Szenario desinteressiert beobachtete.
„Bellatrix.“ Er gab auch ihr einen Kuss auf die Hand. Sie spürte einen unauffälligen Stoß von ihrer Mutter in ihre Seite und lächelte Abraxas Malfoy höflich an.
„Mr. Malfoy.“ Auch sein Sohn kam zu ihr nahm ihre Hand.
Bellatrix wollte sie wegziehen, doch sie spürte den tödlichen Blick ihrer Mutter auf ihr und lächelte auch ihn gezwungen an.
Ihre Mutter unterhielt sich einige Minuten mit Malfoy und Bellatrix konnte Lucius´ Blick auf ihr spüren und kämpfte mit sich selbst um diesen arroganten Idioten nicht einen Cruciatus aufzuhetzen.
Doch wenn sie darüber nachdachte, wurde ihr doch klar, dass lebenslanges Askaban es nicht wert wäre und hoffte irgendwann mal in einem Wald auf ihn zu treffen.
Endlich verabschiedete sich ihre Mutter von ihnen und nachdem sie in einem Juwelier eine mit Rubinen besetzte Kette gekauft hatte, von der sie wusste, dass sie sie nie brauchen würde, damit ihre Mutter endlich die Klappe hielt, apparierten sie nach Kings Cross.
Der Bahnsteig war so überfüllt, dass sie Schwierigkeiten hatten, Narcissa zu finden.

Als sie endlich zu ihnen kam, wanderten Mrs. Blacks Augen immernoch suchend über die Menge.
Doch Narcissa deutete ihrer Mutter damit aufzuhören.
„Sie kommt nicht Mutter.“
„Was? Was soll das heißen?“
„Sie war nicht im Zug.“
„Wie will sie dann kommen?“ Bellatrix verdrehte die Augen. Sie hatte schon vermutet, dass so etwas eintreten würde.
„Ich nehm mal an gar nicht.“ sagte sie genervt zu ihrer Mutter die immernoch einen Blick über die Menge schweifen ließ.
„Was meinst du damit?“ Ihre Mutter bekam die Panik.
Nicht vor Sorge um Andromeda, sondern vielmehr darum, was die anderen Familien sagen würden wenn sie erfuhren dass ihre Tochter einfach weg war. Denn jeder in der Familie Black wusste, dass Andromeda ihre Familie und ihre Einstellung gegenüber Muggel hasste und es war nur eine Frage der Zeit bis sie abhauen würde. Das wussten ihre Schwestern und das wussten auch ihre Eltern.
Ihre Mutter hatte nur geglaubt, dass sie sie irgendwie bekehren könnte. Egal ob durch eine Tracht Prügel oder durch ihre Moralpredigten, aber nun war sie weg und Druella Black musste von ihren Töchtern regelrecht nach Hause geschafft werden, damit sie nicht auf der Straße zusammenbrach.
Da Narcissa noch nicht apparieren durfte, nahm Bellatrix beide an der Hand und erschien nach wenigen Sekunden vor dem Herrenhaus der Blacks wieder.
Narcissa und Bellatrix halfen ihrer Mutter in ihr Zimmer und Narcissa blieb bei ihr bis sie sich von ihrem Wutausbruch, der gleich nachdem sie die Türschwelle übertreten hatten und sie sich sicher war, dass sie niemand sehen konnte, eingetreten war, erholte.
Bellatrix hatte weder Lust sich ihr Geschrei anzuhören noch konnte sie es ertragen unnötig in ihrer Gegenwart zu bleiben. Also kontaktierte sie nur ihren Vater durch eine Eule und ging dann in ihr Zimmer, wo sie ein paar neue Flüche von denen sie gelesen hatte, an einem Hauselfen ausprobierte.


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