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Fanfiction

To be a Lestrange - Exfreundinnen und Würfelspiele

von Miss Voldemort

@Rune: tja, wenn du keine Kleiderszenen magst… kann ich nichts daran ändern, aber ich liebe sie, also baue ich sie auch in die Story rein. Es zeigt eigentlich auch gar nicht Bellatrix’ Schamgefühl, oder es sollte es eigentlich nicht wirklich zeigen. Wenn Bella ein so stark ausgeprägtes Schamgefühl hätte, dann würde im Allgemeinen ganz anders handeln. Was Bella and dem Kleid nicht gefällt? Tja.. die Farbe, auch vielleicht der Schnitt und vor allem, dass Rodolphus ihr sowas zum Anziehen geben will. In der einen Kleiderszene am Anfang der Geschichte war es ja auch so, dass sie nicht wirklich das anziehen wollte, was Rodolphus gefiel, was daher kam, dass sie ihn nicht leiden konnte und jetzt ist es eher so, dass sie nicht wirklich will, dass er glaubt sie würde versuchen ihm zu gefallen… überhaupt war das von Rodolphus nur ein Versuch sie zu ärgern… er wusste dass sie sich so etwas nie anziehen würde und sie wusste, dass er innerlich nur auf ihren Ausbruch wartete, als sie das Kleid anhatte. Das sollte vielleicht auch etwas zeigen, wie gut sie sich eigentlich kennen, ohne, dass es ihnen wirklich bewusst ist. Was du vermutlich auch falsch verstanden hast, war die Hinsicht in der Bella gerne die Gesellschaft schockt. Wenn sie unbedingt gegen den Willen aller Todesserin werden will, heißt das nicht, dass sie es billigt wie eine Schlampe auszusehen… und das hätte sie mit so einem Kleid zweifellos getan.
@Tatze, Krone und Lilly: das versteh ich keine sorge… ich hab auch so unglaublich viel zu tun…
Und klar freut sich Bella… es gibt wohl nichts auf der Welt das sie sich mehr wünscht, zumindest etwas für den Dunklen Lord zu tun und dass er sie ausbilden will, ist für sie eine einfach unglaubliche Ehre…
@heidi: jaja *gg* ich weiß dass du sie schon seit längerem am liebsten in ein Zimmer stecken würdest *lol* und noch besser in ein Bett (also hast du in dem Fall dein Ziel erreicht ^^) und ich habe eigentlich nicht vor es zu dramatisch werden zu lassen (also Bellas Unterricht) es soll so realistisch wie möglich wirken… und ich glaube Dramatik würde da nicht so gut reinpassen ;) und ja… du siehst es richtig es geht wirklich aufwärts mit unserem Pärchen ;) übrigens *gg* jetzt kommt am Anfang eine Szene für dich
@Alyssa795: Bella ist ein Sturkopf… stimmt, aber wir beide wissen ja, dass es immer welche geben wird, die nichts gegen Rodolphus hätten und wenn er daher kommt und sagt „hey wir schlafen in einem Bett“… tja dann.. das kann ich ihm doch nicht abschlagen… wär unhöflich und so *gg* *lol* Bella erhofft sich nicht direkt so etwas vom Lord (er hat schließlich mich, was soll er mit einer anderen ^^) aber sie hätte bestimmt nichts dagegen überhaupt weil er ja noch immer wie ein richtiger Mensch aussieht ;) jaaa das blaue Kleid hat Rodolphus wirklich gefallen und er hätte wohl wirklich nichts dagegen gehabt, wenn sie ihm mal mit dem Kleid eine spezielle Modenschau geliefert hätte *gg* *loool* keine Sorge, wenn Bella sich noch länger weigert…. Rodolphus hat dich natürlich nicht vergessen..
@FallenAngel: Alecto ist wirklich ärger als Bella… aber sie ist schon länger Todesserin und viel abgehärteter und nunmal böser. Klar, Narcissa hat Angst um Bella, genauso wie um Lucius… und ja sie würde nie den Weg wählen den Bella gewählt hat. Das Training für Bella wird eben hart und genau das ist das was Rodolphus Sorgen macht (ist das nicht niedlich?) der Lord wird bestimmt kein Erbarmen mit ihr haben.
Bella wäre wirklich schlecht gelaunt gewesen wenn sie früher davon erfahren hätte, und genau das wollte Rodolphus vermeiden (er kennt sie wirklich gut).
@Deena Jones: ohh ja... ich wär auch gern mit Rodolphus in einem Zimmer *gg* und ich glaub es ist jetzt wirklich sehr schnell gegangen mit dem neuen Chap, wenn ich es schon am selben Tag online stelle *lol*
ich finde auch, dass Mrs. Black eher Mrs. Bennet ist... Mrs. Lestrange erinnert mich an eine ältere Version von Caroline Bingley ^^



Danke für die Reviews und viel Spaß
Gvlg
M.V.


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22. Kapitel: Exfreundinnen und Würfelspiele


Rodolphus kam nach ungefähr fünfzehn Minuten wieder aus dem Badezimmer und sah zu Bellatrix die auf dem Bett saß und sich gelangweilt im Zimmer umsah. Sie blickte zu ihm als er eintrat und ihr Blick blieb bei dem Handtuch hängen, das er um seine Hüften geschlungen hatte, während sein Körper von der Feuchtigkeit des Wassers glänzte. Er zerstubbelte mit einem weiteren, kleineren Handtuch seine Haare um sie etwas trocken zu kriegen und schlenderte auf das Bett zu. Bellatrix zog plötzlich reflexartig ihre Beine an sich und umschlang sie mit ihren Armen.
Rodolphus blieb stehen. Er sah sie eine Weile schweigend an, dann brach er in schallendes Gelächter aus. Bellatrix blickte ihn zuerst erstaunt, dann aber verärgert an, weil er nicht aufhörte sie auszulachen. Als er sich beruhigt hatte seufzte sie genervt und funkelte ihn an.
„Was ist jetzt schon wieder?“
Er gab sich sichtlich Mühe ernst zu bleiben und versuchte sein Grinsen zu unterdrücken.
„Ehrlich Bella. Wer dich sieht, glaubt du wärst noch Jungfrau.“
Dann fing er wieder an zu lachen und hielt sich schon den Bauch.
Bellatrix stand auf und verschränkte die Arme, während sie darauf wartete, dass er sich beruhigte.
„Fertig?“
„Ja.“, antwortete er ihr mit einem frechen Grinsen.
„Gut. Ich will auch noch ein Bad nehmen.“, sagte sie, ging rechts an ihm vorbei und riss ihm beim Gehen das Handtuch runter, das sie dann mitnahm und die Badezimmertür zusperrte.
Als Bellatrix aus dem Bad rauskam, war es schon fast halb sechs und Rodolphus saß lässig auf einem Stuhl im viktorianischen Stil vor dem Kamin und las die Zeitung. Zu ihrer Erleichterung hatte er sich angezogen und sah nicht mal auf, als sie in ein Badetuch eingewickelt reinkam und auf den großen Kasten, der schon mit ihren Kleidern gefüllt war zusteuerte.
Sie wusste nicht ob auch schon alle anderen Gäste da waren, aber sie vermutete es, denn der Ball würde in einer halben Stunde beginnen und Bellatrix nahm sich schnell das schwarze Kleid, das sie von Rodolphus bekommen hatte heraus.
Sie sah einen Moment nachdenklich zu Rodolphus, schüttelte dann aber den Kopf und nahm ihren Zauberstab der auf dem Nachtkästchen lag. Mit einem schnellen Schwenker wickelten sich Seile um Rodolphus und warfen ihn auf den Boden, sodass er mit den Augen auf das Parkett starrte.
Langsam und ohne jede Eile zog Bellatrix sich nun um und betrachtete das lange Kleid im großen Spiegel. Es war dezent, ohne Frage, aber es betonte Bellatrix Kurven und zwar wirklich alle Kurven. Sie musste grinsen, als sie daran dachte, dass Rodolphus wirklich nichts ohne Grund kaufte. Dann fiel ihr Rodolphus ein und sie befreite ihn von den Seilen. Er stand wütend und fluchend auf und ging bedrohlich auf sie zu. Sie blieb aber ohne mit der Wimper zu zucken stehen und verschränkte die Arme vor der Brust. Er blieb vor ihr stehen und blitzte sie wütend an.
„Was sollte das?“
„Glaubst du ich zieh mich vor dir um?“
„Hättest du nicht einfach fragen können, ob ich mich wegdrehe?“
„Du hättest es sowieso nicht getan.“
„Stimmt, aber ich hätte wenigstens so getan als ob.“
Bellatrix grinste.
„Sei ruhig und zieh dich um Rodolphus.“
Er funkelte sie wütend an, entschied sich aber dann doch sich umzuziehen und nahm sich seinen schwarzen Festumhang aus dem großen Schrank neben Bellatrix’.
Er war genauso schnell umgezogen wie sie und sah nun zu wie sie sich die Haare mit dem Zauberstab trocknete und einfach über die Schulter warf.
Sie trug weder Schmuck noch etwas anderes um glamouröser zu erscheinen und sah dabei trotzdem umwerfend aus, fiel es Rodolphus auf und er grinste in ihre Richtung, während er sie von oben bis untern musterte.
Sie bemerkte seinen Blick und wandte sich an ihn.
„Was ist?“
„Ab jetzt sollte ich dir deine Kleider aussuchen Bella.“
„Natürlich. Wenn alles so eng sein soll wie das, dann kann ich mir gleich Cissys Sachen anziehen. Ich krieg ja kaum Luft.“
Er grinste.
„Wer braucht schon Luft wenn er so aussehen kann.“
Sie drehte sich zu ihm und sah ihn mit angehobener Augenbraue an.
Seine Miene wurde aber plötzlich wieder ernst und er ging ein paar Schritte auf sie zu.
„Wir müssen noch über etwas reden Bella.“, sagte er und blickte sie ruhig an.
„Und zwar?“
„Über uns.“
Sie sah ihn fragend an und wartete, damit er weiter sprach.
„Ich weiß dass zwischen uns nicht gerade viel läuft, aber das müssen nicht die anderen wissen, also werden wir jetzt einfach wenn wir runtergehen das perfekte Paar spielen, verstanden?“
Bellatrix seufzte genervt und drehte ihren Kopf weg um aus dem Fenster in die trübe Herbstlandschaft zu blicken.
Rodolphus ließ aber nicht locker und ging weiter auf sie zu.
„Bella? Du wirst dich da unten gefälligst benehmen.“, zischte er ihr nun entgegen und blickte sie streng mit einem gefährlichen Leuchten in den Augen an.
Sie sagte nichts. Nickte dann aber schließlich und er ignorierte den wütenden Blick den sie auf ihn warf und seufzte erleichtert.
„Also gut. Wir sollten gehen.“
Er hielt ihr seinen rechten Arm hin und sie hängte sich bei ihm hinein um mit ihm hinunter zu gehen.

Unten angekommen merkten sie, dass wirklich schon sogut wie alle hier waren und sich laut unterhielten, tanzten, lachten und über Kleider herlästerten. Mulciber, Dolohow und Macnair standen schon mit den Whiskeyflaschen in einer Ecke und versuchten sich heimlich rauszuschleichen. Lucius der sie sah nickte unauffällig in die Richtung der Hintertür, die als einzige Tür außer der großen Terrassentür raus führte, die aber von vielen Leuten umgeben war und unmöglich heimlich benutzt werden konnte. Lucius begrüßte noch mit seinen Eltern die Gäste und entschuldigte sich dann nachdem sie die Averys begrüßt hatten und folgte den drei, die schon in der Dunkelheit verschwunden waren. Rabastan stand mit einem blonden Mädchen, das kokett mit den Wimpern aufschlagend über einen seiner Witze lachte etwas abseits von der Tanzfläche und flirtete mit ihr was das Zeug hielt. Bellatrix kannte sie nicht, nahm aber an, dass sie wie die anderen Freundinnen von Rabastan nicht sehr klug sein konnte und wendete sich wieder desinteressiert von ihnen ab. Einige der anderen Gäste kamen auf sie zu und begrüßten sie, während ihre entweder entzückten, pikierten oder neidischen Blicke über das Paar wanderten.
Rodolphus lächelte alle charmant an und tauschte ein paar höfliche Worte mit ihnen, mit seiner tiefen, samtigen Stimme aus und brachte die Augen der Frauen zum Leuchten. Bellatrix hingegen warf jedem der ihr zu nah kam einen kalten Blick zu und brachte sie dazu sich an Rodolphus zu wenden, der ohne Zweifel einer der charmantesten und höflichsten Männer des Abends war. Bellatrix klammerte sich an Rodolphus’ Arm und ging mit ihm überall hin mit. Das einzige das sie wollte war hier endlich rauszukommen, aber ganz gegen ihre Hoffnungen zerrte sie Rodolphus durch den Ballsaal und zwang sie die verschiedensten Leute zu begrüßen von denen anscheinend alle Rodolphus kannten, die Bellatrix aber noch nie in ihrem Leben gesehen hatte.
Sie fragte sich bei jedem neuen Gesicht nur, ob derjenige Todesser war oder nicht, aber ansonsten hatte sie die Nase von Höflichkeit jeder Art voll. Narcissa war auch bereits hier, aber sie war noch mit ihren Eltern in der Begrüßungsphase und sah nur ab und zu durch den Saal in der Hoffnung Lucius zu sehen. Bellatrix spielte schon mit dem Gedanken sich eine Flasche Feuerwhiskey zu schnappen und Dolohow, Mulciber, Lucius und Macnair zu folgen, aber Rodolphus dachte nicht mal daran sie loszulassen, sondern drückte ihr ein Glas Champagner in die Hand, der wie flüssiges Gold funkelte.
Sie wollte sich gerade ihrem Champagner zuwenden, als sie schon wieder in ihrer Tätigkeit unterbrochen wurde und genervt in das Gesicht einer Frau im mittleren Alter blickte. Sie hatte hochgesteckte, glänzend braune Haare und lächelte Rodolphus verführerisch an.
„Mrs. Nott, freut mich Sie zu sehen.“, sagte Rodolphus und gab ihr einen Kuss auf die Hand.
„Ohh Rodolphus so charmant wie eh und je.“
„Vielen Dank Mrs. Nott.“
„Wie oft soll ich dir noch sagen dass du mich Eleanor nennen sollst mein Lieber. Sonst fühle ich mich so alt.“
„Sie sind auch alt.“, kam es plötzlich von Bellatrix, die lässig ihr Champagnerglas in der Hand hielt und die Frau ungläubig anstarrte. Rodolphus versuchte ein Lachen zu unterdrücken und setzte eine gespielt ernste Miene auf.
„Bellatrix, bitte…“
Mrs. Nott unterbrach ihn jedoch indem sie die Hand hob. Sie wollte etwas sagen, schien aber weder die richtigen Worte noch ein bissiges Kommentar zu finden. Bellatrix gab ihr auch nicht die Gelegenheit dazu und zerrte Rodolphus, die empörten Blicke einiger Gäste ignorierend, von der schockierten Frau weg aus deren Gesicht jede Farbe gewichen war und die nun nervös mit ihren knochigen Finger ihre goldenen Ringe befummelte.
„Ahh Rodolphus sieh mal, Evan ist da.“
Sie hängte sich wieder in seinem Arm ein und ging eilig auf ihren Cousin Evan Rosier zu, der mit Rookwood bei einem großen Fenster neben der Terrassentür stand und bei Bellatrix’ Anblick lächelte.
„Bella, lange nicht gesehen.“
Er ging auf sie zu und legte seine Arme um sie. Zu Rodolphus’ Erstaunen jedoch, der bereits amüsiert erwartete, dass Bellatrix ihn zurückstieß und verfluchte, erwiderte sie die Umarmung und drückte ihrem Cousin einen Kuss auf die Wange.
„Zu lange Evan.“
Gerade als sie weiterreden wollte, wurde sie von Rookwoods’ leisem „Scheiße!“ unterbrochen und sah in die Richtung in die auch er genervt blickte.
Ein Mädchen mit schwarzen, hochgesteckten Haaren schritt zu ihnen herüber, als würde sie auf einer einzigen dünnen Linie gehen und lächelte verführerisch. Ihr feuerrotes Kleid lag eng über ihrem Körper, der ganz im Gegensatz zu Bellatrix’ nicht kurvig war, sondern etwas Knabenhaftes an sich hatte. Mit ihren Zehn-Zentimeter-Absätzen ging sie auf Rookwood zu und legte ihm lächelnd eine Hand auf die Schulter.
„Augustus, ich habe dich eben erst entdeckt. Ich hoffe du hast nicht schon verzweifelt nach mir gesucht?“, hauchte sie ihm entgegen und klimperte mit den Wimpern.
„Ähh... Nein. Es interessiert mich einen Scheißdreck wo du warst Amatrix.“
Sie zuckte zusammen, ließ ihn jedoch nicht aus den Augen.
„Aber…Augustus, wir sollten wo anders darüber sprechen. Komm mit.“, flüsterte sie und versuchte ihn bei der Hand wegzuziehen.
Er zog seine Hand jedoch zurück und lachte laut auf.
„Wieso sollte ich mit dir reden?“
Sie wurde nun sichtlich verlegen und versuchte die Sache noch zurechtzubiegen, während sie nervös auf Bellatrix, Rodolphus und Rosier sah, in der Hoffnung sie hätten nichts gehört. Was natürlich so unwahrscheinlich war, wie dass Rookwood ihr einen Heiratsantrag machen würde.
„Warum? Du kannst doch nicht wollen dass es schon aus ist Augustus.“
„Was?“
„Na… das mit uns.“
Rookwood sah ihr nun geradeaus in die Augen und lachte sie aus, sodass sie mit geballten Fäusten versuchte ihre Zornestränen über die Demütigung zu unterdrücken.
„Du glaubst wir hätten je was Ernstes miteinander gehabt? Amatrix bitte. Geh und kauf dir neue Schuhe oder so anstatt mich zu nerven. Ich würde eher Mrs. Crabbe flachlegen, als mich an deinen Knochen zu stoßen.“
Sie sah vor Zorn und bebend auf den Boden und ging dann schließlich, ohne die anderen noch eines Blickes zu würdigen.
Bellatrix seufzte genervt auf.
Ihr tat das kleine Miststück keineswegs Leid. Sie kannte Amatrix Wilkens und wusste, dass sie und ihre dummen kleinen Freundinnen nichts anderes verdienten. Bellatrix war in Hogwarts im selben Jahrgang wie Amatrix gewesen und hatte sich immer die höhnischen Bemerkungen von ihr und ihren genauso hohlköpfigen Freundinnen anhören müssen. Bellatrix hatte sich nie darum bemüht in irgendeiner Weise mit ihnen befreundet zu sein und in ihrer Tussenclique aufgenommen zu werden. Allein die Tatsache, dass Bellatrix nicht in diese Clique wollte und ihren Abscheu gegenüber ihnen bei jeder Gelegenheit zeigte, war für Amatrix ein Grund gewesen sie zu hassen. Und für Bellatrix war allein die Tatsache, dass sie Amatrix in ihrem Schlafsaal für sieben Jahre aushalten musste, unerträglich gewesen. Bellatrix hatte immer schon mehr männliche Freunde gehabt und nachdem sie nach Hogwarts kam, wurde ihr immer bewusster warum das eigentlich so war und sie hörte auf sich irgendwie darüber zu wundern. Vor Hogwarts hatte sie sich mit Sirius verstanden. In Hogwarts hatte sich dieser dann als Verräter entpuppt und hatte jeglichen Kontakt zu Bellatrix verloren, was beiden nur Recht war. Zu der Zeit war sie sehr oft mit Dolohow, Rabastan und auch mit Snape zusammen gewesen, der genauso alt wie sie selbst war. Sie wusste nicht was jetzt aus Snape geworden war und wenn sie darüber nachdachte, interessierte es sie auch gar nicht. Sie war sich sicher, dass Rabastan darüber Informationen hatte oder Lucius, aber sie hatte nicht die Geringste Lust danach zu fragen.

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie nun ihren Cousin ein leises „Verdammt!“ flüsterten hörte und sah wie zwei Mädchen auf sie zukamen, von denen eine blond und die andere brünett war.
Bellatrix verdrehte die Augen, als sie Allegra erkannte und griff schnell zu einer Whiskeyflasche, die einer der Hauselfen auf einem Tablett herumtrug. Reflexartig griff sie nach Rodolphus’ Arm und zerrte ihn mit sich hinaus. Rookwood der die Sache, ganz im Gegensatz zu Rodolphus, noch schnell durchschaut hatte eilte ihr nach.
Ohne auf die anderen Leute im riesigen, hell erleuchteten Saal zu achten ging sie eilig mit den zwei Männern auf die Tür zu, durch die auch die anderen zuvor verschwunden waren und die zur Hälfte von einem langen Samtvorhang verdeckt war, sodass es noch unauffälliger wurde wenn sie hinaus schlichen.
Draußen schlug ihnen die eiskalte Luft entgegen und Bellatrix blieb für einen kurzen Moment stehen und spürte einen kalten Schauer durch ihren Körper jagen.
Sie wusste nicht wo die anderen waren, aber Rodolphus und Rookwood gingen voraus und Bellatrix folgte ihnen einfach in der Annahme, dass sie wussten wo Lucius und Rabastan hingegangen waren.
Anscheinend wussten sie es wirklich denn sie schritten zügig über einen schmalen Kiesweg, der nur alle drei Meter von einer Kerze beleuchtet war, die unter einer Glaskugel stand und ein schauriges Licht auf den Rasen warf, der von Sträuchern überwuchert war. Bellatrix bemerkte, dass je weiter sie gingen, umso ungepflegter die Landschaft wurde und wunderte sich nicht darüber, dass es bald auch keine Kerzen mehr gab, die auch wenn sehr wenig, doch etwas Licht gespendet hatten. Sie sah nicht viel, denn das sanfte Mondlicht ließ alles nur schemenhaft erkennbar werden und Bellatrix folgte einfach nur den lauten Schritten von Rodolphus und Rookwood, die sie nicht mal richtig sah.
Genau als sie anfing sich zu fragen wie weit sie noch gehen würden und sich ärgerte, dass sie diesen Hohlköpfen die Führung überlassen hatte, stieß sie gegen etwas Großes und prallte zurück. Durch den zusätzlichen Effekt der hohen Schuhe konnte sie nicht mehr das Gleichgewicht halten und wäre am Boden gelandet, hätten sich nicht Rookwoods Arme um sie geschlungen und sie wieder zum Stehen gebracht. Verärgert stieß sie seine Hände weg.
„Kannst du mich nicht vorwarnen?“
„Sorry Bella, wusste nicht dass du so stürmisch bist.“
Selbst in der Dunkelheit konnte sie sein unverkennbares, typisches Rookwood-Grinsen erkennen und funkelte ihn an, obwohl sie wusste, dass er ihren tödlichen Gesichtsausdruck sowieso nicht erkennen konnte und vermutlich noch breiter grinste.
Sie wollte gerade etwas erwidern, als sie einen sanften Griff um ihr Handgelenk spürte und wusste, dass Rodolphus es war, der sie plötzlich in die linke Richtung zog.
Sie blieben nach einigen Schritten auch schon stehen und Bellatrix merkte, dass sie vor einem kugelartigen Strauch standen, der aber nicht klein war wie die anderen die sie bisher am Wegrand gesehen hatte, sondern ungefähr dreimal so groß war wie Rodolphus, der Bellatrix um mindestens zwanzig Zentimeter überragte. Je näher sie auf das Geäst zugingen, umso größer wurde der Spalt in der Mitte, durch den helles Licht strahlte und der die Form eines Torbogens annahm sobald sie davor standen. Rodolphus und Rookwood traten vor ihr ein und Bellatrix, deren Handgelenk immernoch von Rodolphus umklammert war, folgte ihnen. Erst als sie vollständig drinnen waren und Rodolphus und Rookwood in verschiedene Richtungen gingen, sah sie auch die anderen die im Raum saßen.
Mulciber und Lucius saßen auf einem großen schwarz bezogenem Sofa, der römisch wirkte und hielten Whiskeyflaschen in der Hand, während sie über etwas laut lachten.
Dolohow saß neben Rabastan, der auch schon vor ihnen gekommen war und Macnair sah einfach nur aus als müsste er sich übergeben und starrte auf einen Punkt an der Wand.
Bellatrix sah sich genauer im Raum um. Es war wie sie vermutet hatte wirklich ein Strauch, der innen hohl war und starke Äste hatte, die an manchen Stellen den Umfang eines Baumstammes erreichten. Zwischen den Ästen konnte sie aber schwarze Marmorsäulen erkennen, die sich wie ein Käfig, kugelförmig um sie schlossen und den Eindruck erweckten, als ob die Äste erst später dazu gewachsen wären. Der Boden war aus demselben schwarzen Marmor wie auch die Säulen. Eine große Bar stand gleich vis-a-vis von der Tür und war überfüllt von Flaschen mit den verschiedensten Getränken von denen sich Bellatrix nicht vorstellen konnte, dass sie gerade Kürbissaft und Wasser beinhalteten. Alles in allem wirkte die Einrichtung ansonsten sehr römisch und war eigentlich nur in schwarz gehalten. Sie merkte auch, dass die Temperatur hier drin sehr warm war und die Kälte langsam wieder aus ihren Gliedern wich und ihre Hände sich erwärmten. Lucius war sofort aufgestanden und hatte Rodolphus und Rookwood Feuerwhiskey Flaschen in die Hand gedrückt. Leicht wankend ging er herum und setzte sich schließlich wieder auf seinen Platz. Dolohow war nun damit beschäftigt ein blondes Mädchen zu befummeln, die sich wie wild an ihn drückte und ihm kaum Gelegenheit ließ zu Atmen. Macnair saß immernoch leicht abwesend da und Lucius ging nun lächelnd auf Bellatrix zu, die er erst später richtig wahrgenommen hatte.
Sobald er vor ihr stand schlug ihr der Alkoholgeruch entgegen und sie fragte sich wie man in der kurzen Zeit in der sie verschwunden waren, so viel trinken konnte ohne einen wirklichen Grund dafür zu haben.
Sie schienen jedoch überhaupt keinen Grund zum feiern zu brauchen denn sie schienen sich auch so genügend zu amüsieren.
„Bella… na gefällt es dir hier?“
Bellatrix verschränkte die Arme.
„Soll das dein Trinkhäuschen sein oder wie? Also von einem Malfoy hätte ich mehr Stil erwartet.“, sagte sie ohne es eigentlich so zu meinen, nur damit sie ihn ärgern konnte.
Aber er grinste und legte seinen Arm um ihre Taille.
„Weiß du Bella, ich kann dir zeigen wo ich wirklich Stil habe.“
Sie sah ihn abwertend an.
„Nein, danke.“
„Ohh… was ist… Angst vor dem lieben Verlobten?“
„Nein. Aber du hast Angst vor ihm.“
Lucius sah sie einen Moment nachdenklich an und ließ sie dann verärgert wieder los.
„Was macht denn deine heiße Schwester?“, fragte er nun und trank den Rest des Whiskeys in der Flasche auch aus.
„Sie ist noch drinnen nehm ich an.“
„Weißt du Bella, sie ist nicht so eine verhemmte Zicke wie du… sie ist eine richtig geile, offene…“, bei dem Wort grinste er über seine eigene Zweideutigkeit und wollte wieder weiterreden, aber Bellatrix winkte mit der Hand ab und ließ ihn stehen. Sie setzte sich neben Mulciber, der irgendwie als Einziger nicht zu betrunken zu sein schien.
Nun schnappte sich auch Lucius eines der Mädchen die auch hier waren und drückte sie gegen die Bar, während sie amüsiert auflachte.
Bellatrix kannte nur einige dieser Mädchen und das auch nur vom Sehen in Hogwarts, aber sie wusste zu welcher Sorte sie gehörten und als das Bild von Allegra vor ihr auftauchte, die mit ihnen allen befreundet war, musste sie grinsen.
Mulciber der von der Bar ein Glas geholt hatte, drückte es Bellatrix in die Hand und goss Feuerwhiskey hinein. Bellatrix die wusste, wie viel sie vertrug nahm das Glas ohne Bedenken und kippte das Zeug auf Ex runter. Sie spürte das Brennen in ihrem Körper der durch den Whiskey verursacht wurde und hielt das Glas dem grinsenden Mulciber hin.
Sie saßen beide da und beobachteten die anderen Männer, die jetzt die Mädchen stehen gelassen hatten und alle an gemeinsam an einem Tisch saßen und lachend ihre Trinkspiele spielten.
„Was ist Mulciber, spielst du mit?“, rief Lucius zu ihnen herüber und hielt eine Flasche Feuerwhiskey hoch. Mulciber schüttelte lachend den Kopf.
„Irgendwer muss ja aufpassen dass ihr nicht wie das letzte Mal was anfackelt.“
Lucius grinste und zuckte mit den Schultern.

Macnair schwang seinen Zauberstab und eine Pyramide aus Gläsern erschien auf dem Tisch die alle mit einer goldgelben Flüssigkeit gefüllt war, die unverkennbar nach Feuerwhiskey aussah. Macnair grinste und blickte in die Runde. Auch die anderen grinsten nun und Rodolphus nahm als erster den Würfel der ebenfalls auf dem Tisch stand.
Grinsend ließ er den Würfel fallen und sah zufrieden zu wie der Würfel die Zahl drei zeigte. Er schob den Würfel weiter zu Dolohow der neben ihm saß. Gerade als dieser den Würfel jedoch fallen lassen wollte, kam Avery hinein.
„Ihr wollt ohne mich spielen?“, fragte er gespielt empört in die Runde und setzte sich voller Vorfreude zwischen Rookwood und Rabastan ebenfalls an den Tisch. Bevor sie sich jedoch wieder dem Spiel zuwenden konnten, wandte sich Avery an Mulciber der neben Bellatrix saß.
„Was soll das Mulciber? Komm her und spiel mit.“
Mulciber schüttelte grinsend den Kopf, obwohl Bellatrix sehen konnte, dass er nichts lieber tun würde als sich anzusaufen. Avery ließ jedoch nicht locker.
„Hey du hast meine Schwester flachgelegt, jetzt will ich dass du spielst, also komm her.“
Mulciber schien einen Moment nachzudenken. Dann zuckte er mit den Schultern und ließ sich neben Rodolphus nieder. Bellatrix seufzte genervt. Jetzt war der Einzige von dem sie gehofft hatte, dass er nüchtern bleiben würde auch dem Whiskey verfallen und sie spielte einen Moment lang mit dem Gedanken alle stehen zu lassen und wieder in das Anwesen zu gehen. Gerade als sie wirklich aufstehen wollte, erinnerte sie sich daran, dass oben immernoch alle Menschen die sie nicht sehen wollte versammelt im Ballsaal waren und sie bestimmt nicht in Ruhe lassen würden. Als sie so nachdachte und versuchte eine Entscheidung zu fällen, wurde ihr schnell klar, dass sie lieber mit acht angesoffenen Männern in einem Garten gefangen war, als bei ihrer Mutter zu sein.
Die Männer hatten währenddessen ihr Spiel wieder aufgenommen und Dolohow der ebenfalls keine Eins gewürfelt hatte, übergab den Würfel an Macnair.
Macnair würfelte aber eine Eins und nahm sich grinsend das oberste Glas der Pyramide und trank es auf Ex aus. Weil er „gewonnen“ hatte würfelte er noch einmal und sah zu wie eine sechs auf dem Würfel erschien. Nun nahm Lucius den Würfel und hatte das Pech gleich eine Zwei zu würfeln, sodass er die obersten zwei Gläser nehmen und sie trinken musste. Er würfelte ein zweites Mal und sah entsetzt zu, wie eine Drei sichtbar wurde. Die anderen lachten laut und Lucius nahm sich die drei Gläser aus der obersten Reihe und trank sie wieder aus. Diesmal blieb er jedoch nicht so teilnahmslos wie bei den vorigen zwei Gläsern und Bellatrix sah lächelnd zu wie er sich gleich darauf wieder auf den Sessel fallen ließ.
Das Spiel wurde, nachdem die anderen Lucius genügend ausgelacht hatten, wieder aufgenommen und sie bekamen zu ihrem Vergnügen öfter Gründe andere auszulachen.
Rabastan musste fünf auf Ex trinken, nach ihm würfelte Rodolphus die Sechs und bekam die nächsten sechs Gläser. Zu seinem Pech aber würfelte er gleich darauf, nachdem ein zweiter Würfel mit ins Spiel gebracht worden war und es nun immer schwieriger wurde die „richtigen“ Zahlen zu würfeln, die Sieben und bekam daraufhin insgesamt elf Gläser zu trinken, die er alle hintereinander aussaufen musste. Bellatrix saß auf dem Sofa und lachte ihn genauso wie die anderen aus, denen es im Prinzip auch nicht sehr gut ging. Rookwood der mit dem Trinken einfach nie drangekommen war, nahm sich eine Whiskeyflasche und trank einfach so mit, „um sich nicht ausgeschlossen zu fühlen“, wie er es bezeichnete. Mulciber kam mindestens genauso schlecht davon wie Rodolphus und hatte die nächsten acht Gläser auszutrinken. Nach ihm kam Dolohow mit den neun Gläsern dran und konnte sich genauso wenig aufrecht halten wie Rodolphus. Am schlimmsten erwischte es jedoch Rabastan und Rookwood. Rookwood der sowieso schon betrunken war, weil er nebenbei ständig Feuerwhiskey soff, würfelte die zehn und nachdem er diese ausgetrunken hatte, torkelte er leicht schielend hinaus. Als nächstes waren dann nur noch Würgegeräusche zu hören. Rabastan der ihn am lautesten auslachte, bekam dann nach fast einer kompletten Runde wieder die Würfel, weil keiner die richtigen Zahlen erwischt hatte. Er schaffte es und bekam elf volle Gläser zugeschoben. Zuerst stürzte er sich voller Vorfreude darauf und erst nach dem achten Glas verlangsamte sich sein Tempo beim Trinken. Aber er schaffte es und durfte wieder würfeln. Als dann vor seinen Augen die Zahl zwölf auf Würfeln abzuzählen war, erbleichte er und sah wie gebannt auf die Würfel in der Hoffnung sie würden eine andere Zahl anzeigen. Dem war jedoch nicht so und unter lautem Gelächter wurden ihm die nächsten zwölf Gläser zugeschoben.
Er setzte sich nieder und fing an zu trinken. Nach dem dritten Glas musste er sich schon am Tisch abstützen um nicht umzufallen und schaffte die nächsten vier. Dann stand er auf. Sah eine zeitlang auf einen Punkt am Boden und ging langsam, sehr stark hin- und herwankend durch das Zimmer. Er schaffte gerade noch die letzten Schritte bevor er hinaus kam und Rookwood Gesellschaft leistete.
Die anderen denen es nicht besser ging wollten noch mal spielen. Es stellten sich ihnen nun jedoch andere Probleme. Dolohow und Mulciber hatten sich auf ein Sofa geworfen und Mulciber hielt immernoch eine Flasche in der Hand aus der er es ab und zu schaffte etwas trinken. Macnair und Lucius die lautstark protestierten weil sie weiterspielen wollten, setzten sich wieder hin und schenkten sich gegenseitig so lange was ein und tranken es aus, bis die Flasche leer war. Lucius wollte eine andere holen, aber er schaffte es anscheinend nicht aufzustehen oder einen richtigen Zauber anzuwenden und Bellatrix die immernoch dasaß und alle belustigt beobachtete, wünschte sich für einen Moment, dass der Lord sie genau jetzt rufen würde. Bei dem Gedanken daran musste sie grinsen und schlug die Beine übereinander. Sie lehnte gerade den Kopf zurück, als sich zwei Hände neben ihren Schultern abstützten und Rodolphus sich zu ihr hinterbeugte. Sie spürte den Geruch des Feuerwhiskeys von ihm ausströmen, verzog jedoch nicht das Gesicht, sondern blickte ihm nur fest in die grauen Augen.
„Bella…“, flüsterte er und drückte sie plötzlich mit seinem Gewicht auf das Sofa. Bellatrix verdrehte die Augen und stieß ihn zurück. Sie stand auf und wollte gerade hinausgehen, als sie sich nochmal umdrehte und auf Rodolphus sah, der nun auf dem Sofa lag und anscheinend mit einer imaginären Person redete. Sie blickte ihn zuerst nachdenklich an. Dann seufzte sie, schüttelte über sich selbst den Kopf und ging wieder zu ihm.

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@all: ich hoffe es war verständlich wie dieses Spiel funktioniert??


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