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Fanfiction

To be a Lestrange - Reue und Nähe

von Miss Voldemort

@Rune: hey, freut mich dass das Bild von Regulus gut rübergekommen ist… die Gefühle die er gegenüber seinem Bruder hat, waren für mich von Anfang an irgendwie klar, also hab ich sie so geschrieben. Najaa verliebt kann man wirklich noch nicht sagen… bestimmt nicht verliebt, aber sie fühlt sich doch irgendwie ihm gegenüber verpflichtet. Und ich glaube es wäre auch für sie mehr als peinlich gewesen, wenn der Verlobte nachts im Zimmer von Mrs. Nott herumschleicht.
@Bellachen: Reue… das Wort passt gleich hervorragend zu dem Titel des neuen Chaps *gg* stimmt, wer will schon einen Mann der gleich groß ist, aber Corax hat ja andere Vorzüge was das Äußerliche betrifft, sonst hätte Bella sich nie auf ihn eingelassen. Aber hey… du hast Recht, niemand übertrifft Rodolphus… er ist ein Göttergatte und sie soll das einsehen *gg* warts ab.
@Lilian: *gg* schon ok… ich hab auch sehr viel zu tun, also versteh ich es, Gott sei Dank hab ich jetzt Osterferien. Stimmt, diese Szene war sowieso vor allem dafür bestimmt, zu zeigen, was für einen großen Unterschied es zwischen den zwei Schwestern gibt. Alecto hat es in CF wirklich gegeben ;) also keine Sorge du spinnst nicht und sie kommt ja in Band 6 auch als Todesserin vor, also muss sie wieder mit rein, überhaupt weil es so wenige von ihnen gibt (also von weiblichen Todessern mein ich). Wie sich deine Rodolphus-mag-Bella-Theorie entwickeln wird, werden wir ja sehen… und ich glaube in diesem Chap wird so einiges gezeigt werden. Weißt du ich liebe Zweideutigkeiten. Oder besser gesagt, egal was ich tue oder sage, es ist immer zweideutig, kein Scherz. Sagen mir meine Freunde auch immer, also ist ja klar, dass ich zeitweise was davon in die Chaps einfließen lassen muss ;) Übrigens, Rodolphus sieht von linke, recht, vorne, hinten, oben etc. überall gut aus *gg*
Dass die Frauennamen mit A beginnen hat eigentlich keinen tieferen Sinn, aber ich liebe Namen die mit A beginnen und auch enden… (bei Frauen vorwiegend) *lool* Rodolphus wiegt nicht wirklich dreimal so viel wie Bella. Das war nur um zu zeigen, wie schwer er Bella vorkam und wie schwach sie eigentlich ist, wenn sie nicht die Hilfe ihres Zauberstabes hat. Du wirst übrigens noch was von Sirius hören… er kriegt noch seinen Auftritt, keine Sorge und der wird heftig *gg* … Tja, am Ende des Chaps… falscher Typ was?
@Beatrix: danke… das Chap war eigentlich eines von denen die am schwersten zu beschreiben waren… also klasse, dass es mir gelungen ist… was Corax angeht… *gg* ob falscher Typ oder nicht wird sich ja noch zeigen ;)
@Alyssa795: Wenn Rodolphus sie finden würde, gäbe es wirklich um einen Malfoy weniger. Er würde Malfoy Manor in die Luft jagen. Ich hoffe beim Fußball hat Bayern gewonnen (du bist doch Fan von denen oder?) oder falls sonst wer gespielt hat, hoffe deine Mannschaft hat gewonnen =) und ja… ihre Ausziehshow war wirklich göttlich… so ist dass wenn man es mit Betrunkenen Leuten zu tun kriegt ;)
@Deena Jones: danke, war wirklich schwer über die zu berichten. Es ist nämlich immer so, dass man ein fixes Bild von den Charakteren und ihren Schicksalen und Gefühlen im Kopf hat, aber wenn man es niederschreiben muss, dann wirkt es auf anderes anders, als man es eigentlich vermitteln will. Also wenn du wirklich was schreibt, dann schick mir ne PN... bin ja schon gespannt ;) Und O Gott… diese De Bourgh kann ich auch nicht leiden. So ein Miststück wirklich… wie kann man so überheblich und arrogant sein… nur weil sie einen verdammt heißen Neffen hat *gg*
@Bellatrix_L.: Jeden gefällt Rodolphus besser und Bellatrix sollte das auch endlich durchschauen… *gg* warts ab ^^. *seufz* Rodolphus im Handtuch… ehrlich schon beim Gedanken daran hör ich auf zu atmen… er ist wirklich unglaublich, aber er wird noch unglaublicher sein, wenn er sie erwischt, da hast du Recht. Er würde Malfoy umlegen. Ich mag übrigens die Balldinger auch *gg* sind aber schwer zu schreiben wenn man sie öfter macht und wenn wie bei mir jetzt drei Ballnächte hintereinander kommen, dann ja… ist es noch schwieriger… aber ihr kriegt ja öfter Bälle und solche Sachen weil danach kommt ja noch die Hochzeit.. dann der Empfang… dann die private Party die Bella und Rodolphus noch mit ihren Freunden machen… ohne eben diese ganzen höflichen Idioten… *gg*
@Hermine Malfoy: ^^ Rodolphus’ Reaktion wäre wirklich mehr als interessant… er würde entweder alle im Umkreis von 50 Meter umlegen, oder als Rache dafür 30 andere Frauen flachlegen, oder Bella für immer hassen. Aber die Frage ist eben ob er es ahnt oder sie erwischt… mal sehen ;)




@all: heyyy, hoffe das neue Chap gefällt euch ;) das nächste kommt dann erst nach einer Woche, weil ich am Dienstag nach Irland fliege… also viel Spaß und ein frohes Osterfest
Gvlg
M.V.



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24. Kapitel: Reue und Nähe



Bellatrix war gerade dabei eilig ihr Kleid drüberzustreifen, als Corax zu ihr kam und sie wieder auf das Bett drückte. Grinsend riss sie sich aber von ihm los und schloss den Reisverschluss des Kleides, ohne sich von dem Kuss zu lösen. Sie stieß ihn dennoch zurück um ihr Kleid zu richten und er sah ihr dabei grinsend zu. Gerade als sie anfing mit den Fingern durch die Haare zu fahren um sie etwas ordentlicher aussehen zu lassen, stand Corax wieder auf und zog sie heftig an sich.
„Vergiss den Ball Bellatrix.“, hauchte er und verschloss ihre Lippen wieder mit einem Kuss um keine Proteste hören zu können. Sie lachte auf und stieß ihn wieder zurück. Mit einem letzten Blick auf die Uhr eilte sie dann zur Tür und zwinkerte Corax zu, während sie hinausging.

Schnell ging sie den Korridor entlang und die Stiegen runter um zu ihrem Zimmer zu gelangen. Auf dem Weg begegnete sie einigen Gästen die schon fertig waren und runter in den Ballsaal gingen, während sie Bellatrix erstaunte Blickte wegen ihrem Outfit zuwarfen. Aber Bellatrix ignorierte diese und lächelte nur kalt, was dazu führte, dass keiner sie darüber fragen wollte. Als sie eintrat, merkte sie, dass Rodolphus bereits fertig war und auf dem Bett saß.
Bei ihrem Eintreten blickte er auf und sah sie finster an.
„Wo warst du so lange?“
„Nicht wichtig. Wo ist mein Kleid?“, fragte sie, obwohl sie eigentlich keine Antwort abwartete und gleich zu ihrem Kleiderschrank eilte, um das grün-silberne Kleid rauszuholen. Ohne auf Rodolphus zu achten, dessen Anwesenheit sie normalerweise beim Umziehen gestört hätte, entledigte sie sich schnell des Kleides das sie trug und streifte sich elegant das andere drüber.
Vor dem Spiegel blieb sie stehen und versuchte das Oberteil zuzukriegen, aber sie seufzte genervt auf und stemmte die Hände an die Hüften.
„Das Kleid ist zu klein Rodolphus.“, sagte sie ungeduldig und wandte sich an ihn.
Er stand ohne etwas zu sagen auf und drehte sie wieder so, dass sie in den Spiegel sah. Ohne zu zögern, nahm er die Fäden der Korsage in die Hand und zog sie fest.
Bellatrix keuchte auf und presste ihre Hand gegen ihre Brust, während sie drohte einzugehen.
Rodolphus ignorierte sie aber und zog die Fäden so fest, dass Bellatrix anfing heftig zu atmen.
„Rodolphus… ich kann nicht atmen.“, presste sie leise hervor und sah ihn eindringlich an.
Er grinste sie boshaft an und schnürte die Fäden zu.
„Tut mir Leid für dich.“
„Mach es lockerer.“
„Nein. So gehört das.“
„Bitte.“
„Bella, ich kann nichts dafür. Außer du willst dir doch das hellblaue Kleid anziehen.“
Er sah sie nochmal hoffnungsvoll an, aber Bellatrix stellte sich wieder aufrecht vor ihn hin und funkelte ihn an.
„Niemals.“, fauchte sie und fummelte an dem Kleid herum um es etwas zu strecken. „Du hast es nicht mal ordentlich zusammengebunden Rodolphus.“
„Tut mir Leid. Normalerweise können sich meine Frauen selbst anziehen. Ich bin nur für das Ausziehen zuständig.“
Sie ignorierte seine Aussage und schwang ihren Zauberstab um einen lockeren Knoten aus ihren langen Haaren zu machen. Einige schwarze Strähnen fielen über ihre Schultern und eine silberne, feine Kette mit funkelnden Diamanten legte sich sanft um den Knoten aus ihren Haaren.
Genervt merkte sie, dass ihr Make-up verwischt war und als sie daran dachte weswegen, grinste sie vor sich hin. Als sie aber Rodolphus’ Blick schon auf sich spürte änderte sich ihr Gesichtsausdruck wieder und sie brachte alles mit dem Zauberstab in Ordnung. Sie hatte das Gefühl, als wüsste er alles. Aber sie wischte die Gedanken beiseite und konzentrierte sich darauf ihren Geist zu verschließen, während sie ihm im Spiegel in die Augen sah.
„Fertig. Gehen wir.“, sagte sie und zog sich schnell ihre silbernen Schuhe an, anstatt der schwarzen.
„Die Handschuhe Bella.“
Sie sah ihn verwirrt an. Dann leuchtete es ihr aber wieder ein und sie holte sich ein Paar silberne Handschuhe die ihr sogar die Ellbogen verdeckten. Sie wusste dass es nötig war, dass sie die trug, denn heute sollte die Feier nicht speziell für die Todesser sein, sondern auch für einflussreiche Personen aus dem Ministerium. Dadurch konnte Bellatrix nicht stolz mit ihrem Dunklen Mal durch die Gegend laufen, wie sie es gern getan hätte um nicht sofort nach Askaban gebracht zu werden.
Er hielt ihr seinen rechten Arm hin und sie hängte sich bei ihm ein, während sie aus dem Zimmer gingen.
„Wollt ihr heute wieder abhauen?“, fragte Bellatrix Rodolphus und sah ihn hoffnungsvoll an.
„Geht nicht. Heute sind zu wichtige Leute da.“
Bellatrix seufzte, wusste aber dass er Recht hatte und ging mit ihm die breite Treppe in den Ballsaal runter. Diesmal sah es sogar noch festlicher aus als am Abend davor und Bellatrix betrachtete gleichgültig die mächtigen Hängelampen die aus Kristallen zusammengesetzt waren und unglaublich funkelten. Die goldenen Verzierungen an den Säulen in der Halle passten hervorragend zu den terrakottafarbenen Wänden. Alles in allem wirkte es warm und einladend und Bellatrix ließ ihr Gesicht so teilnahmslos wie nur möglich wirken, als sie die goldenen Ornamente an den Wänden und der Decke sah. Die Gäste die in der Nähe der Treppe standen, drehten sich zu ihnen um und lächelten freundlich. Bellatrix sah aus den Augenwinkeln wie Rodolphus ihr Lächeln höflich erwiderte und wieder seinen typischen unwiderstehlich charmanten Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte. Sie grinste innerlich, als sie daran dachte, was er wirklich von diesen Leuten hielt und folgte ihm zu einer Gruppe von Männern und Frauen die Bellatrix alle noch nie gesehen hatte.
Bevor sie bei ihnen ankamen, zischte er ihr noch kaum hörbar zu: „Benimm dich Bella.“
Sie wollte etwas Freches erwidern aber sie waren schon bei den anderen Gästen die sie aufmerksam ansahen und sie setzte nur ihr schönstes Lächeln auf.
„Rodolphus, Miss Black, wie schön euch zu sehen.“, sagte eine schlanke blonde Dame und musterte kritisch Bellatrix’ Outfit von oben bis unten.
„Es ist reizend Sie nach so langer Zeit wieder zu sehen, Mrs. Rookwood.“, sagte Rodolphus und gab der Dame einen Handkuss, sodass sie ihn die Wimpern aufschlagend, lächelnd ansah.
Bellatrix musste grinsen, als sie die Ähnlichkeit zwischen ihr und ihrem Sohn feststellte, aber ihr Grinsen wurde als höfliches Lächeln gedeutet und Mrs. Rookwood wandte sich an sie.
„Miss Black. Wie geht es Druella, ich habe sie noch gar nicht gesehen, ist sie irgendwie gehindert worden zu kommen?“
„Nein Mrs. Rookwood, sie sollte eigentlich hier sein, aber es geht ihr gut, danke der Nachfrage.“
Bellatrix sprach mit ihr so höflich, dass Rodolphus sie unwillkürlich erstaunt ansah. Er musste darüber schmunzeln und hoffte Bellatrix würde das nicht bemerken.
Während sie noch eine zeitlang redeten, kam ein weiterer großer Mann auf sie zu. Er hatte braune Haare, die von wenigen silbernen Strähnen durchzogen waren und sehr dunkelblaue Augen.
„Rodolphus, freut mich dich zu treffen. Gestern sind wir uns ja anscheinend unabsichtlich aus dem Weg gegangen.“
„Mr. Rookwood. Stimmt gestern scheinen wir so einige verpasst zu haben. Wie geht es Ihnen?“
„Hervorragend, danke Rodolphus. Und das ist deine schöne Verlobte Miss Black nehme ich an?“
Er nahm Bellatrix’ Hand und hauchte ihr einen Kuss drauf, ohne ihren Blick zu verlieren.
„Ja, das ist Bellatrix. Bellatrix, das ist Mr. Anatol Rookwood.”
„Es ist mir eine Ehre Mr. Rookwood.“
„Ganz meinerseits Bellatrix.“
„Wie ich hörte sind sie im Ministerium beschäftigt?“
„Ja in der Aurorenzentrale, ich…“
„Jaja, Anatol ist einer unserer besten Auroren. Und in so einer dunklen Zeit brauchen wir gerade die besten.“, unterbrach ihn ein sehr kräftiger Mann und klopfte ihm auf die Schulter.
Anatol Rookwood lächelte. Bellatrix sah ihn verdutzt an. Ein Rookwood, der ein Auror war?
„Bellatrix, das ist Mr. Cole, Leiter der Aurorenzentrale.“, sagte Rodolphus und schüttelte dem großen Mann die Hand.
„Mr. Lestrange, schön sie zu sehen. Wie laufen die Geschäfte?“
Bellatrix stutzte. Ăśberrascht sah sie zu Rodolphus der jedoch ganz normal mit dem Mann weiterredete.
Sie konnte sich Rodolphus beim besten Willen nicht als jemand vorstellen der in Geschäfte mit dem Ministerium verwickelt war. Lucius ja. Er war der Mann für sowas genau wie Abraxas Malfoy. Deswegen ging er dort mit seinen Vater auch jeden Tag ein und aus, aber dass Rodolphus irgendetwas mit dem Ministerium zu tun haben konnte, kam ihr unwirklich vor.
„Oh gut, sehr gut. Wir haben die Grundstücke in Rumänien um das dreifache vergrößert. Die umstehenden Wälder waren unbewohnt und mit ein paar kurzen Meetings konnten wir die Flächen erhalten und dann um insgesamt neunzigtausend Galleonen verkaufen.“
Mr. Cole sah Rodolphus perplex an.
„Du meine Güte. Waren die Grundstücke denn so viel wert? Hatte Ihr Großvater den einen Teil nicht um dreitausend Galleonen erstanden?“
Rodolphus grinste.
„So war es. Aber wie gesagt, ein paar Gespräche und Rabastans Überredungskünste und keiner konnte den Grundstücken mehr widerstehen.“
Bellatrix merkte aus den Augenwinkeln wie Mr. Rookwood fast unmerklich vor sich hin grinste. Sie verstand nicht viel von den ganzen, aber sie konnte sich vorstellen wie Rabastans ĂśberredungskĂĽnste aussehen mussten.
Ein Hauself kam mit einem Tablett vorbei und brachte ihnen Champagner. Rodolphus nahm zwei Gläser und reichte eines Bellatrix.
Mr. Cole sah Rodolphus beeindruckt an.
„Kein Wunder dass das Lestrange’sche Vermögen so rasant ansteigt. Ah meine Frau winkt mir schon zu. Wir müssen uns aber unbedingt noch sprechen Mr. Lestrange.“
„Selbstverständlich Mr. Cole.“ Er nickte den anderen noch höflich zu und ging zu einer kurvigen, brünetten Frau die schon ungeduldig auf ihn wartete.
„Entschuldigt mich doch bitte ganz kurz, ich glaube ich habe gerade Mrs. Avery gesehen. Ich seh mal kurz bei ihr vorbei.“
„Natürlich, Rectina Liebling.“, sagte Mr. Rookwood und wandte sich an Rodolphus, Bellatrix und zwei anderen Männern die noch mit ihnen dastanden.
„Bellatrix ich habe dich Mr. Carrow noch gar nicht vorgestellt.“
Mr. Carrow, ein blonder Mann der wahrscheinlich Anfang fünfzig war, gab Bellatrix kurz einen Handkuss und lächelte sie höflich an. ‚Alectos und Amycus’ Vater.’, schoss es Bellatrix durch den Kopf und sie musste plötzlich an Mrs. Malvoisin denken, die ja seine Exfrau war, die er töten wollte.
„Mr. Dolohow kennst du ja schon.“
Sie lächelte Dolohows Vater an und gab ihm ihre Hand, die er galant küsste.
„Freut mich sie wieder zu sehen, Bellatrix. Wie ich höre, ist der Lord zufrieden mit Ihnen.“, er senkte seine Stimme während er sprach.
Bellatrix Augen leuchteten auf, sobald die Rede zum Dunklen Lord kam. Sie lächelte Mr. Dolohow an, der aus seinem Champagnerglas trank, ohne Bellatrix aus den Augen zu lassen.
„Es ist erstaunlich Bellatrix, denn der Dunkle Lord hat nicht viele Frauen in seinen Reihen. Er muss in Ihnen wirklich etwas Wichtiges gefunden haben.“, sagte nun Rookwood und sah sie anerkennend an.
„Mr. Rookwood haben sie nicht gesagt sie würden in der Aurorenabteilung…“
Mr. Rookwood und die anderen Männer um sie herum lachten laut auf. Bellatrix sah sie verdutzt an und wartete auf eine Antwort.
„Ja Bellatrix. Ich bin Auror…“, er beugte sich zu Bellatrix runter und flüsterte in ihr Ohr, „…und inoffiziell Spion für den Lord.“
Sie spĂĽrte seinen Atem ĂĽber ihren Hals streichen und glaubte zu fĂĽhlen, dass er sich nur widerwillig von
ihr abwandte. Als er ihr wieder in die Augen sah, war in seinem Gesicht immernoch dasselbe charmante Lächeln wie vorher zu erkennen, aber Bellatrix erkannte auch noch etwas anderes mit dem er sie ansah. Augenblicklich spürte sie einen kalten Schauer durch ihren Körper jagen und sein Blick wurde ihr unangenehm. Sie spürte aber gleich darauf Rodolphus’ große Hand an ihrer Taille und sie schmiegte sich beruhigt leicht an ihn.
Mr. Rookwood wandte endlich seinen Blick von ihr ab und sah grinsend zu Rodolphus.
„Jetzt bist aber du dran Rodolphus. Was hat es mit dem Grundstück in Rumänien auf sich?“
Rodolphus grinste und auch Mr. Carrow und Mr. Dolohow hörten ihm gespannt zu.
„Wir kennen Rabastans Überredungskünste ja zur Genüge.“, sagte Dolohow und die anderen lachten laut auf.
„Ohh ja und Mr. Dixon auch.“, warf Mr. Carrow ein und die anderen brachen in lautes Gelächter aus.
Bellatrix nahm an, dass es ein Insider war, denn sie verstand gar nichts von dem Gesagten.
„Mr. Dixon hätte an dem Tag wirklich nicht aufstehen sollen.“
„Eigentlich hätte er nur nicht auf Rabastan treffen sollen.“, sagte Rookwood und wieder brachen sie in schallendes Gelächter aus.
Einige in der Umgebung sahen zu der Gruppe die sich anscheinend köstlich amüsierte und Bellatrix kam sich dumm vor, weil sie dastand und nicht wusste worum es ging.
Plötzlich hörte Bellatrix eine Stimme hinter sich und drehte sich um.
„Was ist mit Mr. Dixon?“, sagte er frech und grinste dreckig.
„Wir reden gerade nur von deinen Überredungskünsten Rabastan.“, klärte ihn Mr. Dolohow auf und grinste teuflisch wie auch alle anderen außer Bellatrix.
„Verstehe. Mr. Dixon hab ich natürlich überredet.“ Er sah kurz verträumt drein, als würde er wieder an Mr. Dixon denken, wandte sich dann aber gleich an Rodolphus. „Weißt du wen ich gerade getroffen hab? Den alten Jorvaulx. Er wollte mit mir schon wieder über unsere Ländereien in Frankreich sprechen. Eins sag ich dir Rodolphus“, seine Stimme wurde nun gefährlicher und er sah seinen Bruder fest an, „wenn der diesmal auch nicht versteht, dass wir dort nichts verkaufen, dann wird er sich wünschen er hätte dasselbe Schicksal wie Mr. Dixon.“
Rodolphus sah ihn genauso ernst an und das Grinsen von vorher war wie weggewischt.
„Ich kümmere mich um ihn.“, sagte er dann und sah nachdenklich drein. „Wo waren wir? Ahh ja, Rumänien.“
„Die Drachenwälder?“, fragte Rabastan und nippte an seinem Glas.
Rodolphus nickte.
„Drachenwälder?“, fragte Bellatrix und sah Rodolphus interessiert an.
„Also wir hatten dieses kleine Grundstück im südöstlichen Teil von Rumänien. Ich wollte es eigentlich verkaufen, weil es uns keinen Ertrag brachte und sogut wie nutzlos war. In Rumänien hab ich dann aber herausgefunden, dass es in den Wäldern nördlich des Grundstückes Drachen gab. Zu unserem Glück, waren die Besitzer alle Muggel und es war ein diese aus dem Weg zu schaffen und einfach so zu tun, als würde alles uns gehören. Natürlich ist niemand draufgekommen, außer diesen Muggelbehörden und diese wurden durch Rabastans Überredungskünste überzeugt, dass alles uns gehört. Dann haben wir die Ländereien einfach an Drachenzüchter verkauft.“, er zuckte mit den Schultern und grinste.
Die Männer lachten laut auf.
„Ganz der Vater Rodolphus.“, rief Mr. Carrow und lachte amüsiert.
„Wisst ihr noch wie…“, Mr. Rookwood wurde jedoch von seiner Frau die gerade wieder zu ihnen kam unterbrochen, „Rectina Liebes, hast du Mrs. Avery gefunden?“
„Hab ich Darling. Sie hat letzte Woche…“, weiter hörte ihr Bellatrix gar nicht zu. ‚Und aus ist die interessante Unterhaltung’, schoss es ihr durch den Kopf und ihr Gehirn schaltete automatisch ab. Rodolphus schien sich für Mrs. Rookwoods Gerede ebenso wenig zu interessieren und entfernte sich mit Bellatrix von der Gruppe.

„Bella, Rodolphus.“, grüßte sie Lucius und winkte sie zu sich. Neben ihm stand Narcissa und hatte ein strahlendes Lächeln aufgesetzt. Bellatrix die seit ihrem Streit nichts mit ihrer Schwester geredet hatte, erwiderte ihr Lächeln nicht, sondern nickte nur kühl.
Rodolphus gab Narcissa einen Handkuss und fragte sie nur kurz nach ihrem Befinden.
„Dir ist doch noch nicht langweilig oder Bella?“, fragte sie nun Lucius und blickte sie grinsend an.
„Naja, gerade eben war es noch interessant.“
Lucius sah sie fragend an.
„Wir haben mit Rookwoods, Dolohows und Amycus’ Vater über die Geschäfte geredet.“, sagte Rodolphus und sah betrübt auf sein leeres Glas.
„Das interessiert dich Bella?“, fragte Narcissa nun und sah ihre Schwester erstaunt an.
„Wieso nicht?“
„Bella hat ja, wie wir alle wissen ungewöhnliche Interessen.“, sagte Lucius und lächelte Bella an, aber nicht wie sie erwartet hatte spöttisch, sondern ehrlich und verständnisvoll.
Narcissa biss sich auf die Lippe, konnte sich aber anscheinend nicht zurĂĽckhalten.
„Wie die Todesser zum Beispiel?“, fragte sie leise und sah ihre Schwester bekümmert an.
Bellatrix funkelte sie an.
„Ich weiß dass du davon nichts hältst Cissy, aber der Lord ist mir wichtig. Aber jetzt bin ich endlich dabei und es wäre so viel einfacher gewesen, wenn mir von Anfang an jemand geholfen hätte. Das ist jetzt aber auch egal. Ich hab es geschafft. Ich hab es selbst geschafft ohne dass irgendwer einen Schaden davon getragen hat.“, zischte sie ihrer Schwester entgegen, in deren Augen sie eine verräterische Träne glänzen sehen konnte.
Bei ihren letzten Worten lachte Lucius ganz kurz, laut auf. Rodolphus hörte ihr nur schweigend und mit ernster Miene zu.
Bellatrix sah zu Lucius.
„Machst du Witze Bella? Niemand hat darunter leiden müssen? Weißt du welche Strafe…“
„Lucius!“, unterbrach ihn Rodolphus und warf ihm einen strengen Blick zu. Lucius verstand und hielt den Mund, aber er hatte Bellatrix schon zu viel verraten.
„Wovon redest du? Was meint er Rodolphus?“ Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn fragend an.
Er sagte nichts sondern versuchte sie nicht anzusehen.
„Ich hol was zu trinken, dieser dumme Hauself ist schon wieder an mir vorbei gerannt. Gib mir dein Glas Bella.“
Sie sagte nichts, sondern hielt ihm nur ihr Glas hin.
„Narcissa.“ Er nahm auch ihr Glas. Eine Weile sah Bellatrix zu, wie er wegging, dann drehte sie sich zu Lucius um und sah ihn fragend an.
„Was…was meintest du damit Lucius?“
Lucius sah nun etwas verlegend drein und wusste nicht ob er es sagen sollte, obwohl Rodolphus das nicht wollte.
„Naja weißt du… ich dachte du weißt das.“
Bellatrix verdrehte die Augen.
„Was?“
„Es ist jemand bestraft worden Bella. Eigentlich sogar zwei Personen. Der Lord hat es Rodolphus und Rabastan nicht so einfach durchgehen lassen, dass sie eine Fremde bis in seine Festung reinkommen lassen haben.“
„Es… es war aber nicht ihre Schuld.“
„Es geht nicht darum, dass du gekommen bist. Es geht darum, dass es auch sonst jemand hätte sein können und sie haben nicht gemerkt, dass einfach eine Nicht-Todesserin dabei war.“
Bellatrix erbleichte.
„Was hat der Lord getan?“, fragte sie flüsternd.
Lucius kratzte sich verlegen am Kopf.
„Von den Flüchen kannte ich nur den Cruciatus. Er hat seltsame Dinge gemacht Bella. Wir dachten er wollte in noch töten. Was er dann mit Rabastan gemacht hat weiß ich nicht. Ich hab Rodolphus in ein anderes, kleines Anwesen der Lestranges im Norden gebracht.“
„Deswegen war er weg.“, hauchte sie kaum hörbar und Lucius sah erstaunt wie sie ihn betrübt anblickte.
„Er hat zwei Tage lang nicht aufstehen können. Aber dann wollte er nicht mehr liegen bleiben. Du weißt ja wie er ist, er kann nie tatenlos sitzen bleiben und in die Luft schauen.“
Bellatrix sah ihn nachdenklich an. ‚Nein das weiß ich nicht’, wollte sie sagen, aber es war ihr plötzlich peinlich sich vor den anderen einzugestehen wie wenig sie ihn kannte und sie behielt es für sich.
Sie nickte nur abwesend und bekam in nächster Sekunde auch schon ein Glas von Rodolphus in die Hand gedrückt. Als er ihrem Blick begegnete, wurde sein Ausdruck sichtlich verärgert. Er sah Lucius anklagend an.
„Du hast es ihr gesagt.“
Lucius nickte und versuchte nicht in die Augen seines Freundes zu sehen.
„Sieh Mal, sie hätte es sowieso…“
„Ja. Ja ich weiß.“
Eine seltsame Stille entstand zwischen ihnen, bis Bellatrix sich nicht mehr zurĂĽckhalten konnte und sie unterbrach.
„Wieso hast du es mir nicht gesagt?“
Rodolphus sagte zuerst nichts, sondern sah sie nur nachdenklich an.
„Was hätte das geändert Bella?“
„Rodolphus bitte, ich wollte nicht, dass du oder Rabastan wegen mir leiden müsst.“
„Genau deswegen hab ich es dir nicht gesagt. Es ändert nichts wenn du dir darüber den Kopf zerbrichst Bella.“ Für ihn schien das Thema abgehackt zu sein, denn er wandte sich wieder Lucius zu und sie redeten über etwas, das nicht bis zu Bellatrix durchdringen konnte.
Sie wurde aber von ihren Gedanken gerissen, als Rodolphus erfreut „Corax!“ rief und einem blonden Mann auf die Schulter klopfte. Corax lächelte Bellatrix unverschämt an und sah dann grinsend zu Rodolphus.
Bellatrix spürte plötzlich Ekel in ihr aufsteigen. Sein Lächeln, sein Auftreten und sein unbekümmertes Reden mit Rodolphus widerten sie an. Sie fühlte Rodolphus gegenüber nicht mehr diese Gleichgültigkeit, wie vorher als sie mit Corax ihren Spaß gehabt hatte. Sie fühlte sich Unwohl. Sie konnte nicht zwischen ihnen stehen und alles ignorieren, wie sie es zweifellos ohne Bedenken früher gemacht hätte.
Rodolphus plauderte munter mit Corax und Lucius und merkte gar nicht wie Bellatrix ihn beobachtete. Die Einzige die sich zu langweilen schien war anscheinend Narcissa und Lucius merkte das bald und wandte sich an sie.
„Was ist los Bellatrix. Geht es dir nicht gut?“ sagte plötzlich Corax und holte sie wieder zur Realität zurück.
„Was? Nein, nein es geht mir gut.“
Rodolphus warf ihr einen nachdenklichen Blick zu und legte seine Hand um ihre Taille. Seine Gesten, die erkennen ließen dass er besorgt um sie war, ließen noch mehr Schuldgefühle in ihr aufsteigen und sie merkte, dass sie es nicht ertragen konnte wenn er so unendlich nett war. Es wäre ihr lieber wenn er sie ignorieren würde. Sie nicht mögen. Dann hätte sie in der momentanen Lage genauso gleichgültig und sorgenlos gehandelt und geredet wie sonst auch. Er hatte sie weder gehasst, weil sie wegen ihr bestraft worden war, wie es zweifellos jeder andere getan hätte, noch hinderte Bellatrix’ unfreundliches Benehmen ihm gegenüber, ihn daran besorgt um sie zu sein.
Bellatrix löste sich sanft von Rodolphus Griff.
„Ich… ich komm gleich zurück.“, sagte sie schnell und entfernte sich von der Gruppe.

Eilig steuerte sie auf eine der TĂĽren die aus dem Saal rausfĂĽhrten und fand sich in einem Salon wieder. Langsam schloss sie die TĂĽr und lehnte sich an eine Wand links davon.
In dem sehr kleinen Salon war auĂźer ihr niemand anwesend, obwohl Holzscheite in dem Kamin im Feuer loderten und sanftes Licht von den Kerzen ausgestrahlt wurde. Sie lehnte ihren Kopf zurĂĽck und schloss die Augen.
Sie hatte keine Ahnung warum sie das jetzt so sehr bedrückte und durch Corax’ Ankunft nur noch schlimmer gemacht wurde. Plötzlich fühlte sie sich schuldig. Er hatte wegen ihr leiden müssen und wollte sie aber damit nicht bedrücken.
Wenn sie daran dachte, wurde sie zornig auf sich selbst und daran dass sie dachte, der Lord wĂĽrde einen solchen Fehler einfach durchgehen lassen.
Sie merkte gar nicht wie die Tür ganz langsam wieder geöffnet wurde.
Erst als sich zwei Hände an ihre Hüften legten, öffnete sie die Augen und blickte geradewegs in Rodolphus graue Augen, die nicht wie so oft Kälte ausstrahlten, sondern sie rührend ansahen.
„Was ist Bella?“, fragte er flüsternd und sah sie ehrlich besorgt an.
Sie blickte ihn nur an und wusste nicht was sie sagen sollte. Unerwartet spürte sie plötzlich ihre Augen brennen und wunderte sich darüber, dass ausgerechnet Rodolphus derjenige sein sollte, der sie dazu brachte nach Jahren wieder eine Träne zu vergießen.
Rodolphus stutzte. Er beobachtete erstaunt das verräterische Glänzen in ihren Augen und wusste nicht was er tun sollte. Dass ausgerechnet sie, die immer stark war, schwach wurde irritierte ihn und er fühlte sich hilflos. Ohne nachzudenken zog er sie an sich und schlang seine Arme fest um ihren plötzlich zerbrechlich wirkenden Körper. Zu seinem Erstaunen legte sie ihre schlanken Arme um seinen Hals und drückte sich, wie Hilfe suchend an ihn.
Sie wollte für immer so bleiben. Es war, als könnte ihr nichts passieren wenn sie sich nur nicht von ihm lösen würde und ihr wurde klar, dass sie zum ersten Mal in ihrem Leben zuließ, dass ihr irgendwer half. Normalerweise hätte sie niemanden so weit an sich rangelassen wenn sie gerade in so einer Gefühlslage war. Das wäre ihr schwach vorgekommen. Hilflos. Und Bellatrix konnte es nicht ertragen vor anderen hilflos zu sein.
Aber diesmal störte es sie nicht. Es machte ihr nichts aus, dass er wusste wie es um sie stand und sie wollte nicht, dass er sie jetzt losließ.
Rodolphus drückte sie fester an sich, als er merkte wie sie einmal kurz zitterte und ihm wurde bewusst, dass sie unglaublich verletzlich und klein war. In dem Moment war nichts von der Bellatrix, die er kannte und die dickköpfig und stur war, mehr übrig. Es war als hätte sie jede Kraft, jeder Wille sie verlassen und sie lag zerbrechlich in seinen Armen.

„Es tut mir Leid Rodolphus.“, hauchte sie nach einer Weile, während ihr Kopf immernoch an seiner Brust ruhte.
„Was Bella?“
„Ich wollte nicht dass er euch bestraft. Das wollte ich wirklich nicht. Ich…“
„Ich weiß Bella. Denk nicht weiter darüber nach, es ist ja vorbei.“
Sie sagte nichts, sondern schloss die Augen. Es war ihr gar nicht klar, warum es sie so traf, wenn Rodolphus wegen ihr bestraft wurde. Bei jedem anderen wäre es ihr egal gewesen, das wusste sie.
Sie spürte eine Unglaubliche Erleichterung darüber, dass sie ihm gerade eine andere Seite an ihr zeigen konnte und dachte darüber nach, ob sie es vielleicht früher hätte tun sollen. Bei Narcissa. Bei irgendwem. Aber sie hatte es als Bloßstellung empfunden anderen Schwächen zu zeigen. Bei ihm interessierte es sie nicht.
Ganz gegen ihre Erwartungen fühlte sie sich nicht ängstlich darüber, dass er sie auslachen konnte.
Sie wusste, dass er es auch gar nicht tun wĂĽrde.
„Willst du raufgehen Bella?“, fragte er leise.
Sie nickte. Langsam löste sie sich von ihm und er zog sie mit einem Arm an sich, während sie durch die große Menschenmenge im Saal, in das Gästezimmer hinaufgingen.


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Neue FF von Lily Potter
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Spinnen hasse ich, aber Ratten finde ich echt cool, mir haben die Szenen mit Krätze also gar nichts ausgemacht.
Rupert Grint