von Miss Voldemort
@Hermine Malfoy: danke und ja, du wirst es sogar gleich am Anfang erfahren wer das ist *lol* und ich hoffe nur das mit dem schnell schreiben bleibt so… ich hab grad ein echtes Schreibhoch… *lol*
@Mila: jaahhh ich weiß aber nicht ob das mit der Zeit so bleibt… ich hoffe es aber, weil ich grad ziemlich gern schreib und voll inspiriert bin.
@lupin74: nein, ich könnte das wirklich nicht mitansehen, wenn sie was mit ihm anfangen würde und ich meine sie hassen sich ja auch. Hmm… also Arcadia ist schwanger… das hast du richtig rausgelesen, ob es allerdings von Rodolphus ist, das ist nicht klar. Dolohow kommt eigentlich gar nicht auf den Gedanken, dass es von Rodolphus sein könnte. War klar, dass die Wandszene dir am besten gefällt *lol* ich mag sie nämlich auch, denn Bella ist einfach gezwungen dort zu bleiben und zu merken, dass sie Rodolphus mehr als anziehend findet. Rabastan… tja, ich kann nur sagen, der Arme war eigentlich nicht ganz bei sich als er das gesagt hat… er hat auch so seine Probleme… aber natürlich war es gemein, ich meine welche Frau (und auch noch eine die vor kurzem betrogen wurde) will hören, dass sie keine gute Frau ist.
@Kefi Malfoy: danke… es geht im Moment ja auch sehr schnell weiter, also musst du nicht lange warten ;)
@darkangel9: *lol* aber ich liebe Cliffs und die müssen rein… Reviewantwort gilt für dich ja dann dieselbe wie für lupin74 *lol*
@heidi: es ist immer wieder unglaublich wie du von allen Lesern alles immer als erste durchschaust, wirklich in allen Punkten… eine Aussprache ist wohl wirklich nötig und Rodolphus ist genau der Meinung. Also Rabastan steht auch neben sich, genau wie du es gesagt hast und darüber wird genaueres in diesem Chap jetzt gesagt werden. Und ja, sie sind brutal und man könnte ungefähr sagen, dass sie einfach alle Gefühle verbannen, denn wie soll man sonst zu so etwas fähig sein… allerdings, wird die Brutalität von einem Todesser einen Knick kriegen und auch das Gefühle verbannen, was Kinder… ich glaube nach diesem Chap wirst du wissen wer es ist. Und eigentlich ist es einer, von den man es nicht erwartet hätte. Soo ich weiß nicht ob du schon in den Urlaub gefahren bist, aber ich wünsch dir viel Spaß und erhol dich schön ;)
@Alyssa795: ohh ja, sie würden sich untereinander wirklich manchmal mehr als einmal an die Gurgel gehen und solche Feindschaften gibt es mehrere, egal ob aus Eifersucht, Hass oder sonst etwas. Es war nicht geplant vom dunklen Lord und es interessiert ihn eigentlich auch nicht, was seine Todesser machen, wenn sie nicht gerade Aufträge für ihn ausführen. Es hätte ihm wahrscheinlich etwas ausgemacht, wenn Dolohow Rodolphus umgebracht hätte, das ist wohl klar, aber wer wen betrügt und wer wen angreift ist im vollkommen gleich. Jahh,, Yaxley und Rodolphus werden die Frau noch besuchen gehen, aber sie ist eigentlich unwichtig, sie hatte nur früher was mit Yaxley und deswegen wollte Rodolphus mit ihm den Auftrag ausführen, damit der sich ordentlich rächen kann. Sie hat ihn damals nämlich in der sechsten Klasse in Hogwarts verlassen. War eigentlich eine sehr kurze und oberflächliche Beziehung, aber es kratzt trotzdem an Yaxleys stolz abserviert zu werden und dann auch noch von einer Ravenclaw. Was Dolohow und Bella angeht… sie waren nicht zusammen, aber du hast schon Recht, sie hatten öfter was miteinander und das weit mehr als freundschaftlich… ich würde jetzt einen Ausdruck dafür verwenden, den meine Freunde für ein paar ihrer Freundinnen verwenden, aber naja (es ist aber nichts Negatives)… sagen wir so, beide kommen auf ihre Kosten und beide sind zueinander zu nichts verpflichtet. Und sorry wegen dem Cliff… aber ich kann es einfach nicht lassen…
@Bellatrix_L.: VIS-A-VIS… das war jetzt nur für dich persönlich ein vis-a-vis von mir… ich liebe das Wort einfach, es muss ständig rein und ich will nicht dauernd gegenüber schreiben… vis-a-vis klingt doch viel schöner. Rabastan wär eigentlich nicht so gemein gewesen, aber er ist im Moment etwas außer sich… den Grund erfährst du schon in diesem Chap. Aber ich weiß, es war trotzdem gemein und auch wenn Bella im Prinzip nicht viel wert darauf legt als die perfekte Frau angesehen zu werden, ist es doch unerwartet hart, wenn man so was hört. Dolohow will das Baby übrigens nicht umbringen, sondern nur seiner Frau wegnehmen… aber nicht nur weil er sich bei ihr rächen will, sondern auch weil es sein Baby ist. Und ja, es wäre eine verdammt gute Rache, wenn das Baby Rodolphus’ wäre und Bella einfach sein Kind töten würde… aber so ist es nicht, es ist nicht Rodolphus’ Baby obwohl die Möglichkeit bestanden hätte. Was das Kind angeht… ja es war verdammt grausam, aber nachdem, wird die Brutalität von einem Todesser etwas zurückgesetzt… vor allem was solche Kinder angeht…
@Bellachen: jap unsere Todesser… was bei denen so alles vor sich geht und ich denke nicht, dass Todesser wenn sie getötet haben, irgendwen verschont haben… es wird schließlich gesagt, dass sie ganze Familien ausgelöscht haben. Ohh bitte verurteil Rodolphus jetzt nicht zu schnell… er hat sich zwar nicht entschuldigt und keine Reue gezeigt, aber vielleicht kommt das ja noch *lol* und ich egal was passiert ich liebe ihn einfach. Jahh am Ende kommt Askaban… egal was passiert, glücklich kann sie gar nicht werden…
@Beatrix: *lol* ok, du bist die zweite, die sich Lupin in allen Punkten anschließt, also gilt die selbe Reviewantwort für dich…
@all: also was ich noch dazu sagen wollte ist, dass der Titel des Chaps, der Titel von einem Buch von Turgenjew ist… kann ich echt allen empfehlen zu lesen, ist ua genial und es geht um das Aufeinandertreffen von zwei Generationen von denen die jüngere sich dem Nihilismus zuordnet und die Ältere an ihren traditionellen Grundsätzen festhält. Ist wirklich sehr gut…
Gvlg
MV
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37. Kapitel: Väter und Söhne
It's been raining since you left me
Now I'm drowning in the flood
You see I've always been a fighter
But without you I give up *
Ohne ein erschrockenes Aufkeuchen unterdrücken zu können, merkte sie, wie ihr die Hand in der sie ihren Zauberstab hielt und reflexartig gegen ihren Angreifer richten wollte, hinuntergedrückt wurde.
Sie blickte geradewegs in Rodolphus’ Gesicht, der sich leicht hinunterbeugte, um ihr in die Augen sehen zu können.
„Bevor du mir wieder aus dem Weg gehen kannst Bella, müssen wir reden.“, flüsterte er und ließ sie keine Sekunde los.
Im Gegenteil, je mehr sie sich gegen ihn wehrte, umso stärker wurde sein Griff um ihre Handgelenke, die er in einer Hand hinter ihrem Rücken hielt und umso fester drückte er sie gegen das Tor.
„Ich wüsste nicht worüber wir reden müssten.“, zischte sie ihm nur entgegen und fühlte die Verlegenheit die sie die ganze Zeit über gefühlt hatte von ihr weichen, sobald sie ihn wieder wie früher vor sich hatte.
Er lachte leise auf.
„Ohh doch Bella es gibt genug zu bereden.“
Sie sagte nichts sondern funkelte ihn nur an, sobald sie merkte, dass jeder Widerstand ihrerseits zwecklos war und sie körperlich gegen ihn nicht ankam.
„Bist du wütend auf mich Bella?“, fragte er sie nun ruhig, als würden sie alles bei einer gemütlichen Tasse Tee erörtern und beobachtete jede Regung in ihrem Gesicht.
Sie schnaubte verächtlich.
„Du hast Nerven so was zu fragen.“, sagte sie nur kalt und wandte ihren Blick von ihm ab.
„Also doch. Es hat keinen Sinn so zu tun, als wäre dir das alles gleichgültig Bella. Ich weiß, dass es dich verletzt hat und du nur so tust als ob es dich nicht interessieren würde mit wem ich gerade meine Zeit verbringe. Ich weiß, dass du viel zu stolz bist um dir das einzugestehen und Bella, aber es tut mir Leid.“
Die letzten Worte waren fast nur noch ein FlĂĽstern und Bellatrix sah ihm unwillkĂĽrlich wieder in die Augen, die sie ehrlich anblickten.
Sie wollte jedoch nicht klein beigeben und ihn jetzt schon einfach mit einer primitiven Entschuldigung davonkommen lassen.
„Wieso sollte ich dir das glauben?“
„Weil ich ohne dich aufgeben würde Bella.“, flüsterte er und Bellatrix, die ihn besser kannte als jeder andere, merkte dass er es auch so meinte.
„Das bemerkst du leider immer etwas zu spät.“, sagte sie aber fest und sah ihm entschlossen in die Augen.
„Ich weiß nicht warum ich es getan hab.“
„Ich denke ich weiß schon warum. Dein werter Bruder war so zuvorkommend mir das zu erklären.“
Rodolphus’ Ausdruck verfinsterte sich einen Moment.
„Was hat er dir gesagt?“
„Das, was anscheinend alle denken. Dass ich dir keine Frau bin und du alles was ich vernachlässige bei anderen suchst.“ Sie atmete tief durch und sah ihm wieder fest in die Augen „Wenn das so ist Rodolphus, dann werde ich nichts mehr dazu sagen. Du kannst tun und lassen was du willst. Ich werde mich nämlich nicht ändern. Nicht für dich und auch nicht für sonst wen.“
Rodolphus sagte einen Moment nichts. Er sah sie nur nachdenklich an bevor er ihre Hände los ließ und seine Hand über ihren Hals streichen ließ.
„Ich will um nichts auf der Welt, dass du dich veränderst Bella. Wenn ich eine andere gewollt hätte, dann hätte ich dich nicht geheiratet.“
Bellatrix lachte leise auf.
„Als hättest du eine andere Wahl gehabt als mich zu heiraten.“
Rodolphus grinste plötzlich.
„Die hatte ich Bella und ich wollte dich.“
Sie erstarrte fĂĽr einen Moment.
„Du hättest dich weigern können und unsere Eltern hätten das akzeptiert?“, fragte sie kurz danach tonlos und Rodolphus sah kurz Zorn in ihrem Blick aufflackern.
„Ja, das hätte ich können.“
„Und warum… ich dachte du wolltest nicht. Du hast es mir gesagt, ich hab geglaubt du hättest genauso wenig eine Wahl gehabt wie ich. Wieso hast du…“
„Wieso ich dich angelogen habe? Ich hätte irgendwen heiraten müssen Bella. Und ich wusste, wenn es eine gab mit der ich für immer zusammen bleiben konnte, dann warst das du. Ich wollte keine wie Boudicca oder ihre Schwester oder sonst eine die in zwanzig Jahren wie meine Mutter werden würde. Ich wusste wie du bist. Du warst nie so wie sie und du würdest nie so werden. Du hast dich mit voller Leidenschaft für etwas interessiert wofür ich gekämpft habe. Du hast nie gezögert dich in irgendeine Gefahr zu begeben, wenn es um etwas ging was du wolltest. Zuerst dachte ich, es wäre nur leeres Gerede von dir, du würdest es nicht schaffen, aber ich habe gesehen wie du besser wurdest als viele Todesser um dich herum. Du warst was ich wollte.“, schloss er ab und nahm keine Sekunde während er sprach den Blick von ihr.
„Du hättest es mir sagen müssen.“, sagte sie, merkte aber, wie bei seinen Worten die Mauer um sie zerbröckelte.
„Du hättest dich dann nur noch mehr gewehrt und Schwierigkeiten bereitet.“
„Du hast meinen Wunsch einfach ignoriert, nur damit du nicht eine heiraten muss die du nicht willst? Dir war es also egal was ich darüber dachte, solange du bekommen hast was du wolltest.“
Rodolphus sah sie einen Moment nachdenklich finster an.
„Wenn es für dich wirklich so schlimm war und du lieber einen anderen geheiratet hättest, dann sag es mir und wenn du unbedingt darauf bestehst und es nicht länger erträgst mit mir zusammen zu sein oder es nicht mehr willst, dann beenden wir es. Ich kenne meine Schuld und ich kann dir nicht ausdrücken wie Leid es mir tut.“, sagte er schließlich sie ehrlich anblickend und Bellatrix überhörte nichts von dem verletzten Ton, der in seiner Stimme mitschwang.
Sie schwieg und sah ihn nur erstaunt an. Als er sie so fragte, wurde ihr wieder bewusst, dass sie nie einen anderen gewollt hatte und sie wollte, dass er das erfuhr. Sie konnte nicht vergessen was er getan hatte, aber sie konnte sich nicht vorstellen jetzt noch ohne ihn zu leben.
So kurz vor der Entscheidung zu stehen ein Leben ohne ihn zu fĂĽhren, machte ihr bewusst, dass sie gar nicht ohne ihn leben wollte.
Sie wusste nicht ob sie wütend sein sollte, zornig oder enttäuscht und obwohl sie sich in ihrem Inneren nicht klar werden konnte was genau sie fühlte, konnte sie ihn nicht zurückhalten, als er sich, ihr Schweigen richtig deutend, zu ihr runterbeugte und ihre Lippen mit seinen berührte.
In diesem Moment vergas sie alles um sie herum. Die Tatsache dass er sie betrogen hatte und sie sich selbst geschworen hatte ihn diesmal nicht so leicht damit durchkommen zu lassen.
Sie schlang nur ihre Arme um seinen Nacken und lieĂź es zu, dass er sie an sich drĂĽckte und erst nach einer wie eine Ewigkeit erscheinenden Minuten loslieĂź.
„Ich muss los. Der Lord…“, flüsterte er nochmal, aber Bellatrix unterbrach ihn, da man jeder Faser seines Körpers ansehen konnte, dass er am Liebsten etwas ganz anderes machen würde.
„Ich weiß.“, sagte sie nur und sah zu, wie er wegapparierte.
Sie ĂĽberlegte nicht weiter lange ĂĽber ihr Vertrauen ihm gegenĂĽber nach.
Da gab es für sie auch nichts worüber man lange nachdenken musste. Sie wusste, dass sie ihm nie wieder blindlings vertrauen können würde. Wenn man ihr Vertrauen einmal verlor, dann verlor man es für immer.
Und Rodolphus wusste das.
In dem langen Saal waren nur sehr wenige Todesser im Vergleich zu anderen Treffen versammelt und Bellatrix betrachtete den Tisch entlang wer bereits da war.
Selbst der Lord war noch nicht angekommen und jeder schien sich zu fragen, wieso ausgerechnet diese Auswahl an Todessern heute anwesend war.
Der Platz neben Bellatrix war noch immer leer und erst nach einigen Minuten kam derjenige, fĂĽr den er bestimmt war.
Rabastan sah niemanden an als er eintrat. Er ging geradewegs auf seinen Platz zu und setzte sich, während Bellatrix ihn von der Seite musterte. Auch Rodolphus sah nun zu seinem Bruder und nachdem er einen bedeutungsvollen Blick mit Bellatrix getauscht hatte, wandte er sich wieder ab und sah wie alle anderen auf den großen Mann mit den dunklen Haaren, der nun durch die zweite Tür des Saales hinein trat und auf seinen Platz zuging. Alle standen augenblicklich auf und setzten sich erst wieder, nachdem sich der Lord niedergelassen und ihnen mit der Hand gedeutet hatte es ihm gleichzutun.
Sein ausgemergeltes Gesicht an seine Todesser gewandt, sah er zuerst jeden an, bevor er die Hände faltete und sich leicht zurücklehnte.
„Der Grund weshalb ich heute ausgerechnet euch alle hierher gerufen habe, ist der, dass es diesmal um etwas anderes geht als um Angriffe auf unsere Feinde.“, sprach er kalt und emotionslos „Es geht um unsere Geheimhaltung. Und zwar nicht um die von euch allen einzeln, sondern als Ganzes. Wie ihr alle gemerkt habt, weiß ein Teil der Zaubererwelt inzwischen über unsere… Gemeinschaft bescheid. Ein immernoch großer Teil verleugnet zwar die drohende Gefahr, aber…“, sein Mundwinkel zogen sich spöttisch nach oben „mit jedem Opfer wächst ihre Angst und es wird nicht mehr lange dauern, bis das Ministerium vollends einsieht, dass wir eine bedeutende Konkurrenz für sie sind. Noch versuchen sie die Kraft vor der sie so Angst haben und die ihnen ein Ende bereiten wird zu verkennen. Weil sie es nicht glauben können, dass es eine solch gewaltige Macht gibt und sie dämpfen ihre Furcht mit der Ignoranz.“
Er schwieg fĂĽr einen Moment und Rookwood durchbrach die Stille.
„Im Ministerium wird darüber nur geschwiegen. Die, die aber bereits Opfer in ihren Familien haben, werden unruhiger und aufgeregter über das tatenlose Zusehen des Ministers. Es schwirren immer mehr Gerüchte herum Herr. Viele wollen und können nicht akzeptieren oder sich eingestehen, dass Sie diese Macht sind.“
Der Dunkle Lord lächelte für einen Augenblick boshaft.
„Ich weiß Rookwood, ich weiß. Vor allem wohl diejenigen, die sich rühmen dürfen zu glauben mich vor Jahren einmal gekannt zu haben. Aber das, ist nur ein Vorteil für uns.“, seine dunklen Augen, durch die man nie seine Emotionen sehen konnte, da sie einen wie eine Barriere daran hinderten, funkelten auf „Wir werden sie deswegen nicht stärker auf uns aufmerksam machen. Eine beunruhigende geheime Gefahr von deren Existenz man sich im Unterbewusstsein immer sicher ist und die Angst vor der, die einem unmerklich von innen auffrisst, ist weitaus schlimmer als wenn man den Feind kennt, ihn einschätzen und sich darauf einstellen kann.“
„Wär es nicht gut für uns, wenn sie uns vollends anerkennen würden Herr?“, fragte Nott und sah den Dunklen Lord leicht ängstlich, als hätte er die Aussage von sich selbst nicht erwartet, an.
Der Lord fixierte ihn mit seinem Blick und als er sprach war seine Stimme kĂĽhler als vorher.
„Denk nach Nott. Die ganze Zeit die sie verschwenden um endlich das Ernst zu nehmen, das sich die ganze Zeit vor ihren Augen abspielt, nützen wir um stärker zu werden und dann, wenn sie anfangen zu kämpfen, werden sie merken wie viele Leute denen sie vertrauen bereits erkannt haben, dass wir die mächtigere, bessere und vor allem richtige Seite sind.“
Dann wandte er sich einfach von Nott ab, der es nicht wagte noch etwas dazu zu sagen.
„Der Orden, Herr.“, sagte dafür aber Bellatrix.
Die Hand des Dunklen Lords umschloss die Armlehne seines Sessels fester.
„Der Orden ist schwach.“, sagte er schließlich „Dumbledore hat nicht halb so viele Leute wie wir. Sie werden alle nacheinander ihre Dienste nicht mehr ausführen können und auch wenn ich zugeben muss, dass sie uns manchmal zu sehr… verärgern, sind sie nicht unbesiegbar. Sie haben Schwächen. Sie sind machtlos aufgrund ihrer festen Überzeugung von einer Gerechtigkeit die nicht existiert und sie fürchten sich. Sie haben Angst um ihr Leben und das ihrer Freunde und Verwandten. Ein Familienmitglied ausschalten und sie zerbrechen daran. Deswegen werden sie früher oder später alle aufgeben oder ihr Leben verlieren beim Versuch uns aufzuhalten.“
„Sie bereiten uns aber immer häufiger Probleme Herr.“, sagte Dolohow und zog die Aufmerksamkeit des Dunklen Lords auf sich.
„Ich sagte nie, dass sie zu unterschätzen sind. Es stimmt schon, dass Dumbledore immer mehr für seine Seite gewinnt, auch wenn nie so viele wie wir an Anhängern, und darunter sind auch Auroren und viele andere aus dem Ministerium. Was wir bräuchten wäre ein Spion unter ihnen. Das Schwierige ist, die Personen werden speziell ausgesucht, nicht jeder kann einfach in den Orden. Für uns wäre es also nur möglich durch irgendwen Dumbledores Vertrauen so weit zu gewinnen, dass derjenige in die Angelegenheiten des Ordens eingeweiht wird oder wir bringen einen von ihnen auf unsere Seite.“
„Die Ordensmitglieder ziehen den Tod unserer Seite vor, Herr.“, sagte Snape und sah den Lord fest an, in dessen Blick bei seinen Worten Zorn aufblitzte.
Der Lords sagte zuerst nichts, sondern ballte eine Hand zur Faust und funkelte Snape an.
„Deswegen Severus, schließen wir die zweite Möglichkeit aus.“, zischte er und die Todesser, die seine aufsteigende Wut und Gereiztheit spürten, wagten es nicht noch ein weiteres Wort hinzuzufügen.
Sobald die Sitzung abgeschlossen war, nickte Rodolphus Bellatrix zu und sie wusste was er meinte.
Rabastan der sich nicht umsah, ging sofort raus und die anderen zwei folgten ihm.
Erst nachdem er um eine Ecke bog, konnte Bellatrix ihn am Arm fassen und aufhalten bevor er flĂĽchtete.
„Ich habe keine Zeit Bella.“, sagte er und versuchte sich von ihr abzuwenden, aber sie ließ es nicht zu und sobald Rodolphus dazu kam, merkte er, dass er nicht von ihnen loskommen würde.
„Reiß dich zusammen Rabastan.“, kam Rodolphus gleich zur Sache ohne irgendeine Einleitung und funkelte seinen Bruder ungeduldig an.
„Misch dich da nicht ein Rodolphus. Du hast keine Ahnung wovon du da redest.“, sagte er und erwiderte dessen Blick zornig.
„Wir wissen worum es geht. Und es ist nicht leicht für dich, das sehen wir Rabastan,“ mischte sich Bellatrix ein bevor Rodolphus sich ebenfalls zu sehr hineinsteigern konnte „aber der Dunkle Lord… er wird nicht länger so nachsichtig bleiben. Der letzte Auftrag…“, aber Rodolphus unterbrach sie.
„Du hast den auch verhaut, obwohl du drei der besten Leute dabei hattest. Wenn du nicht ebenfalls sterben willst…“
„VERDAMMT, RODOLPHUS MEIN SOHN IST TOT!“, brüllte er plötzlich seinen Bruder an und trotz seiner ganzen Wut die in seiner Stimme zu hören war, entging keinen der anderen zwei die Hilflosigkeit die in seinem Blick lag.
Rodolphus sagte nichts.
Er sah Rabastan nur ruhig an und eine Weile herrschte bedrĂĽckendes Schweigen zwischen ihnen.
Bellatrix atmete tief durch und sah Rabastan wieder fest in die Augen.
„Rabastan wir wissen wie es dir geht, aber…“
„Nein Bella. Ihr wisst gar nichts. Ihr habt keine Ahnung wie es mir geht. Wie es Boudicca geht… ihr steht nur da und… und glaubt alles mitfühlen zu können, aber man kann etwas nicht nachfühlen was man noch nie gespürt hab und ausgerechnet ihr zwei, werdet euch kaum in unsere Lage versetzen können.“, sagte er dann ruhiger, aber Bellatrix sah wie er kurz zitterte.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren wandte er sich dann ab und lieĂź die zwei stehen, die nicht wusste was sie sagen sollten.
Zuhause erwartete Bellatrix aber schon ein Brief und obwohl sie gehofft hatte sich ins Bett legen zu können und nichts tun zu müssen, raffte sie sich hoch um der Einladung, der eigentlich ein Befehl war und obwohl es fast schon Mitternacht war, in dem Brief nachzukommen.
Sie zog sich ein dunkelgrĂĽnes Kleid, anstatt ihrer Todesserrobe an und ging wieder hinunter.
In der Bibliothek brannte noch Licht und Bellatrix die wusste, dass es Rodolphus war der jetzt nicht schlafen konnte, öffnete leise die Tür und blieb ohne einzutreten davor stehen.
„Ich gehe Rodolphus.“
Er saß am Schreibtisch, den Kopf in die Hände gestützt und sah auf, als er Bellatrix’ Stimme erkannte.
„Jetzt? Wohin?“
„Zu meiner Tante. Meine Mutter hat mir einen Brief geschrieben, dass ich dringend kommen soll.“, sagte sie mit einem leicht genervten Ton.
„Willst du dass ich mitkomme?“, fragte er und stand auf.
„Nein, nein. Bleib da und ruh dich aus. Du brauchst Schlaf Rodolphus und denk nicht zu viel darüber nach.“
Er wusste, dass sie seinen Bruder meinte und er fuhr sich nachdenklich mit der Hand durch die bereits zerwĂĽhlten Haare.
Dann ging er, nachdem er eine Karaffe mit Whiskey, die auf dem Schreibtisch stand verschlossen hatte, ebenfalls zur TĂĽr und blieb kurz vor Bellatrix stehen.
„Ich gehe dann rauf und warte bis du kommst.“
„Nein, nicht. Schlaf ruhig, ich komme dann rauf.“
Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und strich mit der Hand ein paar zerzauste Haarsträhnen aus seiner Stirn.
Er nickte nur und begleitete sie hinaus bevor er hinauf ging.
Bellatrix apparierte genau vor Grimmauldplatz Nummer 12 und sobald sie einen Schritt nach vor tat, sah sie auch schon ihre Schwester mit ihren langen hellblonden Haaren in einer blauen Robe und anscheinend bemüht sich damit in der Kälte warm zu halten. Sobald sie Bellatrix erblickte, erschien Erleichterung auf ihrem Gesicht und sie wartete ungeduldig bis Bellatrix zu ihr kam.
„Schnell Bella. Mutter hat mich schon rausgeschickt damit ich Ausschau nach dir halte. Warum bist du erst so spät gekommen?“, fragte sie und Bellatrix merkte, dass sie anscheinend schon ziemlich lange vor der Tür wartete.
„Ich hatte zu tun. Du hättest eigentlich nicht unbedingt vor der Tür warten müssen.“, sagte sie und hob eine Augenbraue an. Narcissa verdrehte die Augen.
„Ich weiß. Aber du kennst Mutter.“
Sie traten beide ein und Bellatrix spürte gleich die bedrückende Atmosphäre in der Umgebung.
Es brannte im Foyer kein Licht und nur Mondlicht das sanft hinein schien erhellte den Raum und lieĂź alles schemenhaft sichtbar werden.
„Was ist los Cissy?“, fragte Bellatrix schließlich und sprach unwillkürlich im Flüsterton.
„Du wirst es gleich sehen.“, sagte ihre Schwester und Bellatrix hörte die leichte Trauer und Mitleid in ihrer Stimme.
Sie kamen beim Salon an und schon bevor die Tür geöffnet wurde und sie in das von Kerzen erhellte Zimmer eintraten, vernahm Bellatrix die schmerzerfüllten Schluchzer die herausdrangen und tröstende sanfte Worte von einer geduldigen Stimme. Narcissa ging als erste ein und zuerst versperrte sie ihrer Schwester die Sicht, doch sobald sie zur Seite ging und nach Bellatrix’ Eintreten die Tür hinter ihr verschloss, sah Bellatrix was sich abspielte.
Orion Black, ihr Onkel stand vor einem Fenster und sah die Hände hinter dem Rücken verschränkt stumm, ohne sich zu rühren hinaus.
Walburga hingegen saß auf einer Couch, hielt ein Tuch aus Spitze in ihren verkrampften Händen und stieß erstickte Schluchzer aus, die ihren Schmerz nicht ausdrücken konnten.
Druella Black saß neben ihrer Schwägerin, strich sanft über deren Rücken und redete auf sie ein, aber Walburga schien das gar nicht wahrzunehmen.
„Mein Sohn, mein einziger Sohn.“, murmelte sie tränenerstickt und wog ihren Oberkörper leicht vor und zurück.
Nichts war von ihrer Selbstsicherheit und Stärke mehr zu sehen, die Walburga Black früher mal ausgezeichnet hatten. Hilflos weinend saß sie da und konnte ihr Klagen nicht unterdrücken.
„Mein einziger Sohn…“, rief sie plötzlich laut aus und wurde von einem erneuten Weinkrampf befallen, der ihr die Luft wegzunehmen schien.
Bellatrix bewegte sich nicht und sah nur erstaunt zu.
Narcissa hatte sich auf einen Lehnsessel gesetzt und versuchte den Anblick ihrer Tante zu vermeiden, der ihr das Herz zerriss.
Walburga Black sah aber plötzlich mit glasigen Augen auf und blickte in Bellatrix’ regungsloses Gesicht.
Noch bevor irgendwer es richtig realisieren konnte sprang sie auf, kam in wenigen Schritten auf Bellatrix zu und klammerte sich an ihre Oberarme.
Sie merkte gar nicht wie sehr sie ihre Nägel in die Arme ihrer Nichte vergrub, sondern starrte sie mit wie wahnsinnig funkelnden Augen an.
Das tränenverschmierte Gesicht war blass und jede Spur von den spöttischen Zügen die man normalerweise so deutlich sehen konnte, war verschwunden.
„Sag mir wieso er das getan hat? Wieso hat er meinen Sohn getötet? Du weißt es, du gehörst zu ihm, sag es mir.“, fragte sie immer hysterischer werdend und klammerte sich fester an Bellatrix’ Unhang.
„Wovon redest du Tante Walburga?“, fragte Bellatrix bemüht den höflichen Ton zu bewahren, aber man konnte ihren leicht angewiderten und abweisenden Blick sehen.
„Mein Sohn. Mein einziger Sohn.“, brüllte sie, schien Bellatrix schon vergessen zu haben und Orion Black der sich die ganze Zeit über nicht gerührt hatte, bemerkte den Zustand seiner Frau und eilte zu ihr bevor sie in die Knie ging.
Sie schrie wie eine Wahnsinnige und ihr Mann hatte MĂĽhe sie zur Ruhe zu bringen.
Im nächsten Moment wurde jedoch die Tür geöffnet und Cygnus Black kam herein.
In der Hand hielt er eine Phiole mit einer klaren FlĂĽssigkeit, die leicht silbrig schimmerte.
Dem erleichterten Ausdruck der Anwesenden nach zu urteilen, war es etwas das sie beruhigen sollte und tatsächlich lag einige Minuten nach der Einnahme des Trankes Walburga schwer atmend aber ruhiger auf einer Couch und drückte sich die Hand auf die Brust, als würde sie versuchen einen Schmerz in ihrem Herzen zu ersticken. Druella Black blieb neben ihr sitzen und ließ sie nicht aus den Augen, doch Orion wandte sich an Bellatrix. Sie sah ihm fest in die Augen und zeigte keine Regung, erkannte jedoch, dass er innerlich mindestens genauso viel litt wie seine Frau.
„Gibt es…“ er stockte und seine Stimme zitterte „gibt es einen bestimmten Grund für das Handeln des Lords?“ brachte er schließlich heraus und sah Bellatrix flehend an, als würde er hoffen, dass sie ihm erkläre das alles wäre ein Scherz.
Bellatrix sah ihn eine Weile nachdenklich an.
„Wenn ich ehrlich bin wusste ich nicht, dass der Lord Regulus bestraft hat.“, sagte sie schließlich kühl.
„Bestraft! Er hat ihn getötet. Er hat unseren einzigen Sohn getötet. Den letzten, der den Namen Black ehrenhaft weiterführen kann.“, seine Stimme erstarb und er blickte Bellatrix zitternd und hilflos an.
„Orion, setz dich und bleib ruhig.“, kam Cygnus Black dazwischen und Orion wandte sich sofort ab und ließ sich abwesend dreinblickend auf einen Sessel fallen.
„Du wusstest es nicht Bellatrix?“, fragte sie ihr Vater und ging mit ihr etwas abseits.
„Nein, nein ich wusste nichts davon.“, sagte sie erstaunt und merkte wie sie das eigentlich erschreckte.
Sie hatte nicht angenommen, dass er tot wäre.
Dass er vielleicht sehr schlimm verletzt wäre oder sonst irgendwie bestraft, aber dass er tot sein sollte, kam ihr unwirklich vor.
Ihr Onkel hatte Recht. Nicht nur, dass ihr einziger Sohn gestorben war, wegen dem sie sich nicht schämen mussten, es war auch der einzige ehrenwerte männliche Erbe der Blacks gestorben.
Der Name Black wĂĽrde aussterben.
Sie fühlte sich wie gelähmt.
Es war zwar nicht so, als hätte sie ein inniges Verhältnis zu ihrem Cousin oder zu sonst einem Verwandten gehabt, aber es erschütterte sie unerwartet.
Aber der Lord hatte ihn umgebracht.
Plötzlich wandten sich ihre Gedanken in eine andere Richtung.
„Ich denke“, sagte sie nach einer Weile und blickte abwesend auf den Stammbaum der Blacks der auf der anderen Seite des Zimmers an der Wand hing „der Lord wird einen guten Grund für sein Handeln gehabt haben.“
„Bellatrix!“, rief Druella Black und sah ihre Tochter tödlich an.
Cygnus sagte nichts, als wollte er nicht zeigen welcher Meinung er war und blickte zu Boden.
Bellatrix spürte einen kalten Schauer durch ihren Körper jagen.
„Wenn es die Entscheidung des Dunklen Lords war, dann war es die richtige.“, zischte sie ihrer Mutter entgegen und blickte die Anwesenden plötzlich feindseliger an.
FĂĽr sie stellten sie alle die Entscheidung des Dunklen Lords in Frage.
Es musste die richtige Entscheidung gewesen sein. Der Lord tötete seine Diener nicht ohne Grund und Bellatrix wusste mit fester Überzeugung, dass er etwas getan haben musste, dass falsch war oder dass er den Lord verraten haben musste. Jede Spur von Mitleid das sie verspürt hatte und auch der Schock der sie anfänglich so irritiert hatte, waren wie verschwunden und sie spürte wie sie leicht zornig wurde.
Walburga Black stand langsam auf und ging auf Bellatrix zu.
Die anderen beobachtete die zwei Frauen nur die sich nun feindselige Blicke zuwerfend gegenĂĽber standen und sagten nichts.
„Wie kannst du den Lord meines Sohnes rechtfertigen? Wie kannst du so kalt mitansehen wie der Name Black ausstirbt? Du bist keine Black.“, ihre Stimme zitterte und sie blickte Bellatrix mit dem Blick einer Verrückten und seelisch Zerrütteten an „Du bist nur die Hure dieses… dieses…“, aber weiter kam sie nicht, denn Bellatrix hatte ihren Zauberstab gezogen und drückte ihn gegen die Kehle ihrer Tante.
Ihre Atmung ging schwerer und alle anderen im Salon schienen wie betäubt.
„Wenn du es nochmal wagen solltest, den Lord zu beleidigen oder sein Handeln in Frage zu stellen, dann werde…“, aber ihr gefährliches Flüstern wurde unterbrochen.
Orion Black ging auf die zwei Frauen zu und legte seine Hand auf Bellatrix’ Arm, sodass sie ihn senkte.
„Bellatrix“, sagte er bemüht ruhig zu bleiben „du weißt wir sind keine Gegner des Lords. Aber wir…“
Bellatrix wandte sich nun an ihn.
„Stimmt, ihr seid keine Gegner.“, ihre Stimme zitterte vor Wut „Ihr seid nur solche die zu feig sind um ihm zu dienen und nutzlos zusehen wie wir für unsere Prinzipien kämpfen. Am Ende werdet ihr dann aber über unseren Sieg mit uns triumphieren. Als wärt ihr an unserer Seite gewesen, wenn wir unser Leben riskiert haben, als hättet ihr mit uns die Qualen und Schwierigkeiten dieses Krieges durchgemacht. Denn wozu hat man Grundsätze, wenn man nicht rigoros für sie kämpft? Und dann respektiert ihr nicht mal das Tun des Dunklen Lords. Ihr…“
„Das hat mit weitaus mehr zu tun als mit Respekt Bellatrix.“, unterbrach sie aber Orion und auch er schien seine Wut nicht mehr unterdrücken zu können „Es geht um das Leben unseres Sohnes.“
„Euer Sohn hat versagt.“, flüsterte sie und achtete auf niemanden mehr außer auf ihren Onkel.
„Unser Sohn hat gekämpft.“
„Wenn der Dunkle Lord ihn getötet hat, dann wird Regulus ihn dazu veranlasst haben.“
„Regulus war kein Verräter.“
„Dann habt ihr vielleicht euren Sohn nicht gut genug gekannt. Wäre ja nicht das erste Mal in dieser Familie.“, zischte sie und verließ, ohne ein weiteres Wort zu verlieren oder einen Blick zurück zu werfen das Haus.
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* Bon Jovi - Always
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