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Fanfiction

To be a Lestrange - Zartflieder und Dunkelviolett

von Miss Voldemort

@Hermine Malfoy: jaaa *lol* ich hab jetzt wieder Zeit zum Schreiben und ich wollte vor dem 7. Teil noch ein Chap reinstellen.
@Kefi Malfoy: ^^ die zwei als Eltern wären wirklich ein Anblick für Götter *gg*
@Alyssa795: Was Bellatrix vom Fortbestand der Ahnenreihe abhält, ist eigentlich vielmehr ihre Abneigung gegen Frauen die zuhause sitzen und nicht dem Dunklen Lord dienen um Kinder zu kriegen. Wenn sie schwanger wäre, dann wäre es schwer möglich so zu kämpfen wie sie es jetzt tut und für Bellatrix gibt es nicht was wichtiger ist als das Kämpfen. Der Lord hat oberste Priorität. Und Liebe… eigentlich wissen beide ganz genau, dass so was wie Liebe gar nicht zwischen ihnen existieren kann. Vor allem wohl wegen ihren Charakteren und der Einstellung, dass Liebe überflüssig ist… man sieht ja, wie Bella im 5. Teil Harry auslacht und ihn fragt ob er Sirius geliebt hat. Da sieht, man, dass Liebe für sie nie etwas in irgendeiner Weise Ernst zu nehmendes ist oder war. *lol* und es stimmt… so ein Wunder hätte bestimmt nichts mit Bella zu tun und ich glaube spätestens nach diesem Chap wird es für Bella außer Frage stehen, dass sie je ein Kind kriegt ^^
@Bellachen: das Chap sollte gar nicht spannend sein ;) ich braucht aber ein Zwischenkapitel, weil ich die Verlobung und Hochzeitsfeier der Malfoys hintereinander machen will und eigentlich auch die Sache mit den Werwölfen einbauen wollte… und die Inferi eben. Überhaupt musste ich einen Chara für kurze Zeit fortschicken, damit er jetzt wiederkommen kann *gg*
@heidi: also willkommen back ^^ ich hoffe du hast dich erholt und kannst uns jetzt wieder mit neuen Chaps versorgen.
Lucius und Narcissa sind wirklich das Vorzeigepaar schlechthin und passen einfach hervorragend zusammen. Sie hat alles was er bei einer Frau sucht und er alles was sie will. Cygnus Black steht wirklich im Zwiespalt wenn es um die Taten seiner Tochter geht. Ich meine klar macht es ihn stolz weil sie für das kämpft, wofür auch er kämpft und sie dabei auch noch so erfolgreich ist, aber andererseits ist und bleibt sie seine Tochter und er weiß sehr gut was für Gefahren es da gibt, da auch er mittendrin ist. Und ja, die andere Seite ist immer die falsche und somit ist für die Blacks Sirius vollkommen auf den falschen Weg geraten ^^ Und das Kind. Boudicca und Rabastan haben mir sehr Leid getan als ich das geschrieben habe. Vor allem, da ich Rabastans Veränderung durch seine Frau liebe und es hart war ihm so was anzutun. Aber ich glaube immer, dass man den Wert von etwas erkennt, wenn man es verliert und auch wenn er sein ganzes Leben lang nie gedacht hat, er würde einem Baby nachtrauern, dann hat es ihn umso mehr getroffen als er gemerkt hat, wie sehr er sich zu seinem Sohn schon verbunden fühlte, selbst wenn er ihn noch nicht mal im Arm gehalten hat. Immerhin wird ihm klar, dass es sein Kind war und die Verbindung zu diesem etwas war, das er nicht gekannt hat. Zwischen Rodolphus und Bellatrix ist die Sache natürlich sehr angespannt wegen dem. Es ist nicht so, dass Rodolphus unbedingt ein Kind haben will, aber auf ihm liegt der Druck den Familiennamen weiter zu erhalten. Und er weiß, dass wenn Boudicca keinen Sohn mehr kriegt, dass es dann zu Ende ist mit der Dynastie der Lestranges.
Und jaaa, ich versuche eigentlich ständig Sachen die im Buch vorkommen mit reinzubringen, weil vor allem die kleinen Details erkennt man wieder, wenn man davon liest. Und die Story soll ja halbwegs realistisch werden, also wäre es ziemlich dumm von mir, wenn ich Sachen schreiben würde, die den Erklärungen in den HP Büchern widersprechen… obwohl ich natürlich mit den Jahreszahlen etwas gespielt habe ^^



@all:
also das ist wieder ein Chap das ich mag… vor allem den letzten Teil… habt ihr eigentlich alle schon Deathly Hallows gelesen? Ich war eigentlich nur vom Ende enttäuscht (na warum bloß *gg*)… sonst war es cool…
Das Problem ist nämlich, dass ich etwas einbauen werde und eigentlich auch muss, was ein Spoiler zu Band 7 wäre… und ich will es keinem der auf den deutschen Teil wartet versauen, also denke ich, dass ich es nur unauffällig andeuten… sodass man eigentlich nicht weiß um was es geht… (außer man hat Band 7 gelesen), kommt aber erst in einem späteren Chap
Viel Spaß also und danke für die Reviews
Gvlg
MV



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40. Kapitel: Zartflieder und Dunkelviolett


Als Bellatrix sich mühsam von der Frau die an ihrer Frisur herumzupfte losriss, sich umdrehte und in ihr Spiegelbild sah, wurde ihr ohnehin schon blasses Gesicht kalkweiß.
Nicht fähig ein Wort zu sagen betrachtete sie das knielange Kleid, dessen dünne Träger mit funkelnden Strasssteinen besetzt waren und die dieselbe Farbe hatten wie das Musselin in Flieder aus dem das Kleid gemacht war.
„Wunderschön nicht.“, hörte sie neben sich die alte Dame sagen und zufrieden ihr Werk betrachten.
Bellatrix sagte nichts.
Sie fand eigentlich keine Worte die auch nur annähernd angemessen wären auf so eine Frage und ballte die Hände zu Fäusten.
Bevor die Dame irgendetwas sagen konnte, stürmte sie los und riss die große Flügeltür des angrenzenden Raumes auf. Narcissa stand vor einem gigantischen Spiegel mit vergoldetem Rahmen und wurde von ihren zwei Brautjungfern die rechts und links von ihr standen bewundert.
Die dritte richtete mit ihren schlanken Fingern noch ihre hochgesteckten Haare etwas her, die eigentlich sowieso schon perfekt saßen.
Als sie ihre Schwester im Spiegel erblickte, drehte sie sich um und lächelte sie an.
Bellatrix die ihre Schwester sah, vergas zuerst was sie sagen sollte, denn der glückliche Ausdruck in Narcissas Gesicht der alles andere in den Schatten stellte, lenkte sie ab.
„Wie sehe ich aus Bella?“, fragte sie und drehte sich einmal im Kreis.
„Sehr gut. Wir müssen reden.“, sagte sie schließlich nur desinteressiert und ging wieder zurück in den Raum in dem immernoch die alte Frau stand und erstaunt Bellatrix beobachtete.
Bellatrix verschränkte die Arme und blieb mitten im Zimmer stehen.
Narcissa die den Blick ihrer Schwester nur zu gut kannte, wusste sofort was ihr Problem war.
„Nicht schon wieder Bella.“
„Willst du dass ich zum Gespött aller Leute werde?“
Narcissa warf einen Blick auf die Dame und bat sie dann, sich kühl bedankend, hinauszugehen.
Erst als sie draußen war, wandte sie sich wieder an ihre Schwester.
„Es sieht sehr gut aus Bellatrix.“
„Es ist violett.“
„Es ist Flieder.“
„Und ich kann es nicht tragen. Ich verstehe sowieso nicht, warum ich als Trauzeugin aussehen muss wie die Brautjungfern.“
„Das tust du nicht Bella, dein Kleid ist um Nuancen dunkler.“
Bellatrix hob eine Braue an und schnaubte verächtlich.
„Bitte Bella, ich will nur dass es perfekt wird.“, sagte sie mit einem flehenden Ton in der Stimme und sah ihre Schwester eindringlich an.
„Dafür ist es etwas zu spät. Mit dem Ehemann…“
Doch Narcissas Blick wurde diesmal finster und ein Ausdruck der nicht in ihre schönes Gesicht passte schlich sich darauf.
„Ich will keinen einzigen negativen Kommentar mehr von dir über meinen Mann hören Bella. Er ist vollkommen. Ich liebe ihn und er mich und nur weil du Pech hattest, musst nicht glauben ich hätte nicht den perfekten Mann für mich.“
Bellatrix wollte zu einer Antwort ansetzen, aber sie schloss den Mund wieder und wandte sich von ihrer Schwester ab. Narcissa sah Bellatrix immernoch etwas zornig an, merkte jedoch, dass etwas was sie nur gesagt hatte weil sie wusste, dass Bellatrix sich nicht darum kümmerte, sie vielleicht doch getroffen hatte. Als sie ihrer Schwester aber wieder ins Gesicht sah, war von dem bedrückten Ausdruck den sie vorher in ihren Augen bemerkt hatte nichts mehr zu erkennen und es war der typische kalte Blick mit dem sie Narcissa bedachte.
„Cissy der Schleier.“, sagte plötzlich eines der Mädchen im angrenzenden Zimmer, die auch schon in Hogwarts Narcissas beste Freundinnen gewesen waren und Narcissa ging nur zögernd von ihrer Schwester weg, als ob sie das Gefühl hätte noch etwas sagen zu wollen.
Bellatrix wusste, dass sich bei ihr innerlich was gerührt hatte, aber sie verdrängte es.
Sie wollte darüber nicht nachdenken und sich schon gar nicht über ein Gefühl klar werden, welches sie nicht fühlen wollte.

Bellatrix ging unabhängig von den vier, die sich immernoch im Spiegel betrachteten hinunter und traf in einem Seitenraum des Saales in dem die Trauung stattfinden sollte, auf Lucius, den Bräutigam der so blendend wie immer aussah, Rodolphus, seinem Trauzeugen, Rabastan, Mulciber und Rookwood.
Als sie eintrat, drehten sich alle zu ihr und stockten für einen Moment.
Plötzlich brach Rabastan in schallendes Gelächter aus und auch Rookwood, der sich bei Bellatrix’ Gesichtsausdruck nicht mehr zurückhalten konnte lachte laut. Es dauerte einige Minuten bis sie sich beruhigten und Rodolphus trank zwanghaft aus seinem Glas, das er wie alle anderen in der Hand hielt, und versuchte ihr sein Grinsen nicht zu zeigen. Lucius konnte sich als einziger beherrschen und Mulciber versuchte genauso krampfhaft wie Rodolphus Bellatrix, deren Zorn er zu gut kannte, nichts anmerken zu lassen. Bellatrix verschränkte die Arme vor der Brust und ihr Ausdruck wurde noch genervter.
„Fertig?“, fragte sie schließlich Rabastan, der heftig nach Luft schnappte und sich nur mit Müh und Not fasste.
Er nickte zur Antwort und nahm sich wieder sein Whiskeyglas, das er zur Vorsicht abgestellt hatte, in die Hand um alles auf einmal auszutrinken, ohne die Augen von Bellatrix zu nehmen.
„Bella…“, setzte Rookwood an, aber Bellatrix brachte ihn mit einem Blick zum Schweigen.
„Wag es ja nicht zu fragen.“
Rabastan sah sie grinsend an.
„Ein liebes Mädchen wie du muss aber höflicher reden nicht wahr Rodolphus.“
Rodolphus konnte sich bei seinem Kommentar nicht zurückhalten und grinste seinen Bruder an.
„Ein sehr liebes Mädchen.“, sagte er nur und sah zu Bellatrix, die ihn gefährlich anfunkelte.
„Und diese Tasche.“, fügte Rookwood nun amüsiert hinzu und betrachtete die Clutchbag in Bellatrix’ Hand, die dieselbe Farbe wie ihr Kleid hatte.
„Ich werde dir gleich zeigen was…“, zischte sie und raffte den Stoff des Kleides an der rechten Seite hoch, um den Zauberstab, der dort mit einem Band an ihr Bein gebunden war, rauszuziehen.
Rookwood bedrohlich anblickend, ging sie mit gehobenem Zauberstab auf ihn zu, aber genau bevor sie vor ihm war und auf seine Brust zielte, wurde die Tür aufgemacht und eine brünette junge Frau, die eine der Brautjungfern war, steckte den Kopf durch die Tür.
Bei Bellatrix’ Anblick, die immernoch mit dem Zauberstab auf Rookwood zeigte, erstarrte sie und Bellatrix die das merkte nahm den Zauberstab wieder herunter.
„Seid… seid ihr fertig?“, fragte sie nun etwas zweifelnd dreinblickend und ging nachdem Lucius bejaht hatte wieder zurück, den Blick auf Bellatrix geheftet, bis sie die Tür geschlossen hatte.
Nun sah auch Lucius wieder zu Bellatrix und konnte sich anscheinend ein Kommentar nicht mehr verkneifen.
„Gestern noch Inferi zum Leben erweckt und heute schon den Zauberstab an die Spitzenunterwäsche geklemmt und in Tüll eingewickelt Bella.“, sagte er und lachte auf.
Bellatrix sagte nichts. Sie wusste dass es keinen Zweck hatte und die nur darauf warteten, dass sie sich aufregte.
„A-t-elle déjà vu la fleur dans ses cheveux?“, flüsterte Rabastan leise, sodass es Bellatrix nicht hören konnte zu Rodolphus und dieser deutete ihn mit einem Grinsen nur ruhig zu sein, da er sich Bellatrix’ Reaktion über eine Blume in ihren Haaren deutlich vorstellen konnte.
Bellatrix hörte ihn aber, verstand ihn nur nicht und das tat auch sonst niemand außer Lucius, der bei Rabastans Worten leise auflachte.
Da sie sich aber denken konnte, dass es um sie und ihr Aussehen ging funkelte sie die drei nur erbost an und schwieg.
„Sind alle Brautjungfern da oben so heiß?“, fragte plötzlich Rookwood und grinste sie an.
„Keine die du nicht schon flachgelegt hast.“, zischte sie ihm entgegen und nahm nun wieder ruhiger von Lucius ein fein geschliffenes Glas entgegen, das man fürchtete anzugreifen, weil das funkelnde Kristall hauchdünn zu sein schien.
„Ich hoffe ihr habt euch gestern amüsiert?“, fragte sie nun, nachdem sie einen Schluck genommen hatte und blickte in einen Haufen selbstzufrieden grinsender Gesichter, was keineswegs beruhigend wirkte.
„Allerdings.“, sagte Lucius und sah anerkennend Rodolphus an „Dein Mann ist ein Meister in Jungegesellenabend veranstalten Bella.“
Rodolphus grinste ebenfalls, als würde er in Erinnerung an den vorigen Tag schwelgen und obwohl Bellatrix sich normalerweise um so was nicht kümmerte und er auch seine eigene Jungegesellenparty gehabt hatte, fühlte sie sich diesmal etwas beunruhigt.
Sie zweifelte unmerklich daran, dass er auch wirklich nichts gemacht hatte, was er nicht sollte und auf Rodolphus’ Gesicht, der als einziger den seltsamen Ausdruck in ihren Augen erkannte, war das Grinsen wie weggewischt.
Er wusste was sie dachte und wieder spürte er das fehlende Vertrauen zwischen ihnen, das aber nur ihrerseits existierte. Er vertraute ihr vollkommen, nur wusste er, dass er keinen Grund hatte ihr zu misstrauen, sie aber einen sehr guten, um nichts mehr für ihn zu empfinden.
Er sagte nichts mehr und blickte nachdenklich auf sein Glas in der Hand.
Bellatrix wandte sich wissend was er dachte ab.
„Ist Dolohow noch nicht zurück?“, fragte sie nun und blickte die anderen an „Ich dachte er würde vielleicht heute wieder kommen.“
„Wir wissen nicht viel darüber. Ich hatte gehofft er wäre wieder da, aber anscheinend ist der Auftrag noch nicht fertig. Der Lord jedenfalls hat noch nicht darüber geredet, aber…“, antwortete ihr Lucius und wurde wieder ernst.
„Sie sind schon seit einem Monat weg.“, sagte sie und ihr Blick wurde düster.
Lucius nickte.
„Denkt ihr dass…“, fing Rabastan an, aber Bellatrix unterbrach ihn gleich, genauso wie die anderen wissend worauf er anspielte.
„Nein. Nein bestimmt nicht. Dolohow kann nicht einfach so was passieren. Er ist einer der besten, er…“
„Wir haben aber seitdem nichts gehört Bella.“, sagte Rodolphus plötzlich und Bellatrix der ihn daraufhin direkt in die Augen sah, merkte so was wie Eifersucht darin aufblitzen.
Ihr Blick zeigte, dass sie langsam zornig darüber wurde.
„Es ist eine schwere Aufgabe. Wer weiß wo sie gerade sind oder wie lange es gedauert hat, bis sie die Werwölfe überhaupt gefunden haben.“, sagte sie und wurde ungeduldiger.
„Das dürfte eigentlich nicht so lange gedauert haben Bellatrix, Greyback war mit ihnen und der weiß genau…“
„Verdammt, jetzt hört auf.“, rief sie plötzlich wütend und stellte ihr Glas mit voller Wucht auf die Theke der Bar ab, sodass der Inhalt überschwappte und das Glas fast unmerklich in ihrer Hand zerbrach.
Die anderen sahen sie wie angefroren an. Keiner wusste was er sagen sollte und jeder war erstaunt über ihre unerwartete Reaktion. Bellatrix selbst wusste eigentlich nicht warum sie so heftig reagiert hatte.
Sie mochte Dolohow zwar und er war einer der Menschen die ihr am wichtigsten waren, aber sie wusste, dass ihr Ausbruch lediglich eine Folge der vorigen Ereignisse war und der Gedanke, dass der zweite Mensch auf der Welt dem sie vertraute tot sein sollte, hatte das Fass zum Überlaufen gebracht.
Erst als sie das Glas losließ, zerbröckelte es unter ihrer Hand und Blut quoll aus einem tiefen Schnitt der sich über die Handinnenfläche zog. Rodolphus der das sah, stellte sofort sein eigenes ab und ging zu ihr.
Bellatrix schien das nicht mal zu bemerken oder sich dafür zu interessieren, denn sie blickte erschöpft und genervt auf den Boden und sah nicht mal auf, als Rodolphus ihre Hand nahm und sie in das Bad nebenan führte. Erst als das kalte Wasser darüber floss, sah sie zu ihm auf und beobachtete ihn, wie er Wasser über die Wunde laufen ließ und danach sie mit einem Schlenker des Zauberstabes schloss.
Eine feine, kaum wahrnehmbare Linie zog sich immernoch blass über ihre Haut und Rodolphus, der mit dem Daumen nochmal drüber strich, ließ ihre Hand schließlich los.
„Danke.“, hauchte sie kaum hörbar, aber kalt und ging wieder hinaus zu den anderen.
Er folgte ihr.

Die Trauung lief genauso ab, wie es sich Narcissa wohl vorgestellt hatte.
Alle Blicke richteten sich auf die strahlende Braut in ihrem cremefarbenen Kleid, die neben ihrem Vater zu Lucius schritt. Lucius triumphvoller und stolzer Ausdruck waren nicht im Vergleich zu Narcissas vor Glück funkelnden hellblauen Augen, die mit den Brillanten um ihren Hals um die Wette glänzten.
Bellatrix fielen vor allem die auf, die Narcissa anscheinend am liebsten den Hals umgedreht hätten, um an ihrer Stelle zu sein und sie grinste in sich hinein
Der schmerzvolle Seufzer einer jungen Frau in der ersten Reihe und das Senken ihre Blickes, zogen von einigen Personen in der Umgebung die Aufmerksamkeit auf sich, als Lucius und Narcissa in einen innigen Kuss versanken und die Menge ihnen bezaubert und auch neidvoll zusah.
Alles verlief, so wie man es von den Malfoys erwartet hatte. Ohne irgendwelche Probleme, Unterbrechung oder Störung. Der Festsaal, der sich ebenfalls im gigantischen Malfoy Manor befand und letztendlich mit den Gästen gefüllt wurde, war in blassgold und weiß dekoriert worden und Bellatrix wartete nur noch darauf, dass hinter einer riesigen Vase mit duftenden Blumen eine Märchenfee hervorspringen würde. Sich in Rodolphus Arm einhängend, wechselte sie einige Worte mit den Gästen und wurde ständig von jedem in ein Gespräch gezogen.
Sie überließ das Reden jedoch Rodolphus, der wie immer in seiner charmanten Art jedem Interesse vorspielte, somit jeden zufrieden stellte und von sich begeisterte und jeder der bei Bellatrix auf Ablehnung stieß und das tat sogut wie jeder, der wurde von Rodolphus umso mehr bezaubert.
Zu ihrem Pech jedoch wurden sie als Trauzeugen noch häufiger als normalerweise angesprochen und Bellatrix der das alles langsam zu viel wurde, entschuldigte sich und ließ einen inzwischen immer gelangweilter werdenden Rodolphus zurück, der sich in seiner typischen Art jedoch kein bisschen anmerken ließ, wie sehr es ihm schon auf die Nerven ging.
Bellatrix nahm von einem Hauselfen ein Glas Champagner entgegen und wollte in einen Nebensalon flüchten, der sogut wie leer war, als sie jedoch zurückgehalten wurde.
„Da ist sie ja.“, rief überglücklich Narcissa und hielt ihre Schwester, die sich zu einem gekonnten Lächeln zwang, zurück.
„Ja, da bin ich.“, sagte sie, als sie merkte, dass sie alle ansahen und nahm sich einen großen Schluck aus dem Glas.
„Bellatrix so unterhaltsam wie eh und je.“, sagte Abraxas Malfoy, der ebenfalls bei ihnen stand und grinste Bellatrix, nach einer schweigsamen Minute in der sie keinen Versuch unternahm ein Gespräch aufzunehmen, an. Sie wusste, dass er es nicht so meinte, wie wenn ihre Mutter es gesagt hätte und lächelte diesmal ohne sich dazu zwingen zu müssen. Abraxas Malfoy kannte sie gut genug um zu wissen, was sie im Moment alles lieber machen würde, als auf einer Hochzeitsfeier zu sein. Lucius, der seine Hand um Narcissas Taille gelegt hatte, grinste ebenfalls, nur Druella Black schien das nicht zu gefallen.
„Nun Bellatrix, ich muss sagen du siehst bezaubernd aus.“, sagte Abraxas Malfoy und Bellatrix die nicht entscheiden konnte ob er das sarkastisch meinte um sie zu ärgern oder ob er wirklich so dachte, sagte nichts, sondern blickte nur leicht genervt drein.
Lucius grinste und hielt sich mit seinen Kommentaren zurück.
„Wenn ihr mich entschuldigen würdet.“, sagte Bellatrix schnell, bevor ihre Mutter auf eine Frage ansetzen konnte und verschwand mit einem zuckersüßen Lächeln, das von einem genervten Ausdruck ersetzt wurde, sobald sie sich umgedreht hatte.

Sie ging in den Vorraum anstatt in den Salon, als sie merkte, dass sich Rookwood gerade mit einer der Brautjungfern dorthin begeben hatte und sie denen nicht unbedingt zusehen wollte. Als sie an Yaxley vorbeiging, hörte sie ihn mit Rowle reden und sobald sie den Namen Regulus aufschnappte, stockte sie für einen Moment.
Sie blieb unauffällig mit dem Rücken zu ihnen stehen und hörte angespannt dem Gespräch zu.
„Er ist wie vom Erdboden verschluckt.“, sagte Yaxley zu Rowle und sprach nun leiser, sodass Bellatrix es noch schwerer hatte ihn zu verstehen „Der Dunkle Lord war wütend. Unglaublich wütend. Ich war nicht in der Lage ihn zu finden und du kannst dir vorstellen, was das ausgelöst hat. Aber letztendlich hat er ihn selbst auch nicht gefunden und keiner weiß…“
Aber Bellatrix hörte ihm nicht mehr zu. Nachdenklich und erstaunt ging sie weiter und nahm sich vor ihn wegen der Sache noch auszufragen. Im Vorraum waren ebenfalls sogut wie keine Leute anwesend.
Nur zwei Leute standen eher im Schatten in einer Ecke und redeten tuschelnd miteinander. Bei Bellatrix’ Anblick verstummten sie kurz, als wären sie bei etwas erwischt worden, doch als sie sie erkannten, redeten sie wieder ungezwungen und geheimnistuerisch weiter. Sie lehnte sich durchatmend an eine Säule und überlegte sich gerade wie lange das wohl noch dauern würde, als aus dem Schatten jemand heraustrat und auf sie zuging. Die dunkle Kapuze war tief in sein Gesicht gezogen und er fasste sie am Arm und zog sie hinter eine breite Säule neben den Stiegen. Bellatrix sah ihm aufmerksam zu als er die Kapuze zurück streifte und sie in Dolohows etwas blasses Gesicht sah. Ihre Augen weiteten sich erstaunt und sie wollte gerade etwas laut sagen, aber er ließ ihr keine Zeit dazu und legte einen Finger auf ihre Lippen um sie zum Schweigen zu bringen. Bellatrix verstand, sah ihn aber fragend an.
Er blickte nochmal durch die große Tür in den hell erleuchteten Festsaal und zog sie dann eilig durch die große Eingangstür hinaus. Die Sonne war bereits am Untergehen, als sie heraustraten und er mit ihr ohne zu zögern wegapparierte und vor seinem Anwesen ankam.
„Was soll das Dolohow. Seit wann bist du zurück und…“
„Ich bin erst seit gestern wieder da.“, sagte er und unterbrach sie.
„Und warum bist du nicht bei der Hochzeit oder warum willst du da nicht gesehen werden? Du weißt, dass Lucius unbedingt wollte, dass du auch kommst?“
„Ich konnte nicht Bella, ich… ich hab ein Problem.“
Sie hob eine Braue an und wartete darauf, dass er es ihr erklärte.
„Am besten ich… am besten du siehst es dir an.“, sagte er und fasste sie am Handgelenk, um mit ihr hinein zu gehen.
Bellatrix folgte ihm einfach schweigend und wehrte sich nicht. Sie sah ihm die Veränderung deutlich an.
Nicht nur die außergewöhnliche Blässe war ihr aufgefallen, an dem sonst sonnengebräunten Gesicht, sondern auch ein Kratzer der sich über seine Wange runter über seinen Hals zog.
Seine Haare waren zerstrubbelt und verfilzt und ebenfalls seine Kleidung, die ärmlich und alt aussah.
Sie dachte daran, dass sie gemeint hatte, Dolohow würde überhaupt nicht in die Gesellschaft von Greyback und den anderen Werwölfen passen, aber er schien sich hervorragend integriert zu haben.
Zwar sah er nicht so heruntergekommen und zerschunden wie diese aus, aber sein Äußeres machte einen deutlich wilderen Eindruck und alles Elegante war verschwunden.
Er sagte den ganzen Weg über ebenfalls nichts und sie wurden in der Eingangshalle überschwänglich von einer Hauselfe begrüßt, was zeigte, dass er anscheinend seitdem er nach Russland gegangen war, nicht mehr zurück gekommen war. Doch das täuschte, denn er war noch einmal zurückgekommen, ohne dass die Elfe das bemerkt hatte. Ein kleines Bündel zeigte ihr das, das in seinem Zimmer in welches er sie führte, auf dem Bett lag. Langsam und ohne etwas zu sagen näherte sie sich dem Bett und blickte auf das kleine Wesen, das nicht älter als zwei Wochen sein konnte, die Hände zusammengeballt und die Augen geschlossen leise atmete. Mit einem undeutbarem Blick wandte sie sich an ihn.
„Hast du sie getötet?“, fragte sie gleichgültig und blickte wieder auf das Baby.
„Hab ich. Deswegen konnte ich nicht auf die Feier.“
Bellatrix nickte.
„Hattest du es so eilig?“, fragte sie schließlich und lächelte ohne dabei im Geringsten amüsiert zu wirken.
„Ich hätte es schon früher geholt, wenn ich gekonnt hätte.“, sagte er und stellte sich neben sie, während er die Arme vor der Brust verschränkte.
„Was willst du jetzt damit tun?“
„Ich weiß es nicht. Was würdest du damit tun?“
„Aussetzen.“
„Bella ich kann nicht…“, sagte er gleich ungeduldig, doch sie winkte ab.
„Ich weiß, ich weiß. Du hättest es gar nicht holen sollen.“
„Und es ihr lassen?“
„Nein… nein was weiß ich.“
Sie seufzte laut und verdeckte ihr Gesicht kurz erschöpft mit den Händen. Und dann fiel ihr etwas ein. Etwas, das sie fürchtete und das sich schon öfter in ihre Gedanken geschlichen hatte.
„Dolohow ich… weißt du ob es… ich meine kann es sein, dass es von…?“, er sah sie kurz an und sein Blick verfinsterte sich, bevor er sich abwandte. Bellatrix spürte einen Moment wie ihr Herz schneller schlug.
„Ich weiß, dass es mein Kind ist.“, sagte er nur bestimmt.
Sie nickte und fühlte Erleichterung, von der sie nicht gewusst hatte, dass sie so stark werden würde.
„Wer wird überhaupt darauf aufpassen?“, sagte sie schließlich und sah ihn fragend an.
„Die Hauselfen oder ich stelle jemanden ein.“
Bellatrix blickte ihn mit angehobener Augenbraue an und sah, dass ihm die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben stand.
„Wie auch immer, ich… könntest du da bleiben, damit ich kurz duschen gehe?“
Ihr Ausdruck wurde leicht erschrocken.
„Wacht es denn nicht auf?“, fragte sie und beäugte das Baby zweifelnd.
„Nein, glaub nicht. Sie schläft anscheinend sehr tief.“
„Sie?“
„Ja. Sie.“, sagte er während er in das angrenzende Badezimmer ging und die Tür schloss.
Bellatrix blieb dort stehen wo sie war und glaubte Dolohow vollkommen, dass sie nicht aufwachen würde.
Mit verschränkten Armen setzte sie sich auf die Bettkante und betrachtete den Säugling, der den Kopf zur Seite drehte und mit der kleinen Zunge wie ein Kätzchen über die dünnen Lippen fuhr.
Dann drehte es den Kopf wieder auf die andere Seite und die zarten Beine unter der kleinen gelben Decke bewegten sich. Bellatrix erstarrte. Es wurde langsam unruhig und Bellatrix die auf keinen Fall riskieren wollte, dass es aufwachte, blieb still sitzen ohne sich auch nur einen Zentimeter zu rühren. Im Bad nebenan wurde das Fließen des Wassers hörbar und als wäre das die Ursache gewesen, öffnete das kleine Wesen die Augen und Bellatrix, die es wie angefroren ansah, blickte in die grünen Augen von Dolohow. Für den Bruchteil einer Sekunde sahen sie sich an, bevor es zu wimmern anfing und unruhiger wurde. Bellatrix stand sofort auf und sah genervt auf das Baby, das in der nächste Sekunde schon zu schreien anfing. Nicht wissend was sie tun sollte, kniete sich Bellatrix neben dem Kind auf das Bett und schubste es leicht mit dem Finger an.
„Sshhh. Leise sein…“, flüsterte sie dem Kind zu und sah panisch zur Tür des Badezimmers „DOLOHOW. VERDAMMT ES SCHREIT!“, rief sie in der Hoffnung er würde rauskommen und es beruhigen, aber Dolohow schien sie nicht mal zu hören.
„Verdammt.“, zischte sie und versuchte das Kind mit Worten zu beruhigen, die weder freundlich noch in irgendeiner Weise beruhigend klangen.
Als sie keinen Ausweg mehr wusste, und ihre Nerven zu zerreißen drohten wegen dem Geschrei das für sie immer unerträglicher wurde und ihren Kopf zum zerplatzen brachte, hob sie es langsam und ängstlich dem Kind etwas zu zerbrechen hoch. Sie stand auf und ging in dem Zimmer auf und ab, es hin und herwiegend, aber als wüsste das Baby, dass Bellatrix es am liebsten gegen die Wand geschmissen hätte um es ruhig zu stellen, schrie es nur noch lauter und lief schon rot an.
„Bitte, bitte halt die Klappe.“, flüsterte sie schon verzweifelt und sah das Kind flehend an, das absolut kein Erbarmen zeigte.
Bellatrix schaffte es nicht mehr. Obwohl nicht mal zehn Minuten vergangen waren, seitdem Dolohow sie allein gelassen hatte, hatte sie das Gefühl als würde sie ewig hier stehen.
Nicht mehr in der Lage an irgendetwas anderes zu denken, als das Kind zum Schweigen zu bringen, zog sie ihren Zauberstab und formte mit den Lippen schon das Wort „Silencio“, als Dolohow endlich die Tür aufmachte und mit einem weißen Handtuch das er um seine Hüften geschlungen hatte rauskam.
Er blieb plötzlich stehen und grinste. Bellatrix die ihn sah seufzte „Endlich“ und steckte den Zauberstab wieder weg.
„Das ist genau der Anblick von dem ich gewusst hab, dass ich ihn nie erleben würde. Bellatrix in einem violetten Kleid mit einem Baby im Arm. Da hab ich mich wohl getäuscht.“, er lächelte sie an und nahm das Baby entgegen, dass ihm Bellatrix eilig und erleichtert übergab.
Grinsend stellte sie dann fest, dass er mit einem Kind auch nicht professioneller als sie aussah und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Nichts gegen mein Kleid.“, sagte sie dann scharf und musste grinsen.
Dolohow legte das Kind wieder auf das Bett und achtete gar nicht darauf, dass es schrie.
Er rief nur seine Hauselfe, der mit einem lauten Plopp erschien und sich immernoch erstaunt dreinblickend vor seinem Herrn verbeugte.
„Mach dass es still wird.“, sagte er nur und nickte mit dem Kopf in die Richtung des Baby, das sich immernoch unruhig sanft hin und her bewegte.
Der Hauself eilte sofort zu dem Kind, nahm es geschickt hoch und verschwand damit wieder.
Dolohow wandte sich wieder Bellatrix zu.
Sie sah ihn an und merkte, dass er wieder um einiges normaler aussah als vorher. Die dunklen Ringe um seine Augen, die Blässe und vor allem die Narben, waren aber noch nicht verschwunden.
Sie näherte sich ihm und fuhr mit dem Finger über eine Narbe die sich über seine Brust zog.
Sein Körper, den sie so gut kannte, war übersät mit kleineren Verletzungen, aber das schien ihn nicht wirklich zu interessieren und er ließ sie nicht aus den Augen, während sie die Überbleibsel seiner Verletzungen betrachtete.
„Habt ihr gegen die Werwölfe gekämpft?“, fragte sie schließlich und sah auf, doch sobald sie seinem Blick begegnete und sah wie er sie musterte, machte sie unwillkürlich einen Schritt zurück.
Sie kannte diesen Blick von früher und wusste, dass sie darauf nicht eingehen sollte oder durfte, wie sie es in Hogwarts ohne zu zögern getan hatte. Ihr fiel ein, dass er dort wohl nicht gerade die beste weibliche Gesellschaft hatte und einen wie Dolohow auf Entzug zu setzen war nicht gerade menschlich.
Er wurde jedoch augenblicklich wieder normal und fuhr sich mit der Hand erschöpft aussehend durch die immernoch nassen Haare.
„Gegen einige. Sie waren nicht so gastfreundlich wie wir erwartet haben. Aber Greyback hat uns gewarnt. Wir wussten was auf uns zukam und obwohl der Großteil nicht gegen uns war und sich alles angehört hat was wir gesagt hatten, gab es einige, die gar nicht zufrieden waren. Die einfach nur in Ruhe gelassen werden wollten, egal worum es ging.“
„Bist du…?“, fragte sie vorsichtig, doch er wusste worauf sie hinaus wollte und schüttelte den Kopf.
„Ich bin nicht gebissen worden Bella. Es war nur einmal Vollmond während wir dort waren und da sind Karkaroff und ich erst gar nicht rausgegangen. Nur Greyback und ich denke selbst die Werwölfe wollten sich mit ihm nicht anlegen.“
Sie nickte. Im nächsten Moment erschien auch schon wieder der Hauself und hielt Dolohows Tochter im Arm. Sie wollte das Baby Dolohow überreichen, aber er winkte ab.
„Bring es woanders hin und kümmere dich darum. Ich habe keine Zeit.“, sagte er ohne es anzusehen und der Hauelf verschwand wieder ohne irgendetwas zu sagen und verwundert über das Verhalten seines Herren. Bellatrix sah ihn an und grinste.
Dolohow war ein genauso guter Vater, wie sie eine Mutter wäre.


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