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Fanfiction

To be a Lestrange - Ende der Unschuld und Beginn einer Einsamkeit

von Miss Voldemort

@Hermine Malfoy: Bella und Babys sind eben ein seltener Anblick… vor allem in einem Kleid in einer so tollen Farbe… den Anblick hat Dolohow natürlich genossen
@Narcissa-Bella: gut, dann bin ich froh, dass ich nichts verraten hab, weil das letzte was ich will, ist irgendwen den Spaß am 7. Band nehmen. Das wäre unfair. Also theoretisch… ist es schwer einzuschätzen. Sie würde alles für ihn tun, aber ich denke nicht, dass sie ihre Schwester oder Rodolphus töten würde, sofern diese ihr nicht auch einen „vernünftigen“ Grund dazu geben, zum Beispiel wenn sie den Lord hintergehen würden. Das würde sie wohl nie verzeihen.
@SaanShiba: tja, deine Entzugserscheinungen gleichst du ja eh aus, indem du deinen Ziehvater und Schwager und auch noch deinen Ehemann umbringst… ehrlich… lass die Finger von ihm *loool* (aus Trotz gegen Chris, hab ich jetzt 3 Os gemacht)
@Kefi Malfoy: du arbeitest auf einer FF Seite? Echt, geil, was für eine? Also es freut mich wirklich dass dir die FF so gut gefällt… *lol* und ich glaube Bella hätte wohl niemand gern als Mutter und sie niemanden als Kind… beide Seiten wären ziemlich arm und hilflos dran.
@Bellatrix_L.: Boudicca… ich fürchte sie wird dir nochmal Leid tun müssen… ich bin irgendwie nicht nett zu ihr, obwohl ich in einem anderen Forum ihren Namen teile *lol* Narcissa hatte ihrer Meinung auch ja sehr guten Grund anzugeben, ich meine sie hält Lucius ja für vollkommen und dann natürlich der perfekte Ring am Finger und besser geht es nicht. Nachsicht ist eigentlich nicht Bellatrix’ Stärke… zumindest nicht in einer solchen Sache, wo sie ihre eigene Entscheidung darüber schon so sicher gefällt hat und keine andere Meinung darüber akzeptiert. Sie versteht ihn. Sie weiß was das für ihn bedeuten muss, aber sie kann nicht so viel über ihre eigenen Pläne hinwegsehen. Ein Kind wäre für Bellatrix die Zerstörung von allem was sie sich als Todesserin aufgebaut hat.
@heidi: jahh die McKinnons… die gehören einfach dazu, ich versuche jetzt eigentlich allgemein so viele Personen wie möglich einzubauen, die wir von den Büchern aus schon kennen, weil ich nicht unnötig viele OCs erstellen will… das verwirrt ja letztendlich nur viel. Überhaupt sind diese ganzen Morde an den Ordenmitgliedern ja auch wichtig. Und gerade dass es überall Verluste gibt ist ja wichtig… weil den Todessern geht es auch nicht anders, was die Opfer betrifft die sie bringen… du wirst in dem Chap von einem sehr großen Opfer einer Person lesen. Die Blacks haben wirklich Mangel… und gerade das verletzt Bellatrix etwas in ihrem Stolz. Sie als riesige Fanatikerin des Lords muss solche Dinge in ihrer Familie ertragen und dazu auch noch die Sticheleien der anderen, von denen einige das eigentlich gerne sehen, wenn Bellatrix’ Familie solche „Verräter“ aufweist. Und Regulus war einer, auf den Bellatrix in gewisser Weise stolz war, da er gezeigt hat, dass nicht alle Geschwister gleich sein müssen. Dass es nicht heißt, dass er sie verraten muss, weil es Sirius getan hat und dass das dann auch zeigt, dass Andromeda nichts mit ihr zu tun hat. Dass sie ganz anders ist und dass Geschwister eben so unterschiedlich sein können. Aber dass ausgerechnet der sich in gewisser Hinsicht als Verräter herausstellt, enttäuscht sie sehr. Rodolphus… er war in meinen Augen immer ein Traummann und das ist ja wirklich sehr rücksichtsvoll von ihm, wenn er es ihr nicht erzählt, weil er ganz genau weiß, wie sie das treffen wird und will das so gut es geht vermeiden.
@Alyssa795: also das andere Teil ist wie gesagt, damit ich den Leuten nicht den Spaß am Lesen verderbe… das ist so was von unfair nämlich. Und in dem letzten Teil, hab ich nämlich einen mächtigen Spoiler… also ich hab es nicht irgendwie umschrieben, wie in den anderen Szenen damit. ^^ naja ob miserable Englisch Kenntnisse oder nicht, ich konnte auch nicht warten bis der Deutsche Band rauskam… *lol* deswegen hab ich es gleich am 21. in der Früh gekauft und am 22. war ich schon fertig… ich hab sogar aufgehört zu essen *lol*



@all: soo ich muss jetzt dazu sagen, dass dieses das längste Chap der FF ist… bisher… aber ich glaube nicht, dass ich je ein längeres schreiben werde.
Was den Titel angeht… es werden vielleicht nicht alle wissen, worauf sich das bezieht, wenn sie das Chap gelesen haben, aber wenn es unklar sein sollte, dann erklär ich das natürlich danach… weil für mich hat das einfach etwas Symbolisches an sich…
Also danke für die Reviews und viel Spaß
Vlg
MV



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42. Kapitel: Ende der Unschuld und Beginn einer Einsamkeit


Als Rodolphus zwei Tage später gegen Mittag aufwachte und halb im Schlaf die andere Bettseite abtastete, öffnete er nachdem er merkte, dass da niemand war, die Augen.
Bellatrix stand bereits angezogen und fertig über dem Schreibtisch gebeugt da und betrachtete ein paar Pergamente die sie vor sich liegen hatte.
Es erstaunte ihn sie so früh auf zu sehen, denn eigentlich schlief sie noch länger als er und das hieß was.
Er wusste jedoch warum sie anscheinend schon am Morgengrauen aufgestanden und nach Gringotts geeilt war. Es war alles wegen diesem Gegenstand, den der Lord ihr gegeben hatte.
Seit zwei Tagen hatte sie sich einmal dafür und einmal dagegen entschieden es nach Gringotts zu bringen. Rodolphus hatte sie nur gesagt, es wäre etwas Wichtiges das sie für den Lord aufbewahren musste und hatte sich keinen einzigen Rat von ihm angehört.
Anscheinend hatte sie sich diesmal doch für Gringotts entschieden.
„Hast du es weggebracht?“, fragte er ohne aufzustehen und stützte sich auf seinen Ellbogen ab.
Sie sah auf und nickte.
„Ja. Ja es ist jetzt sicher.“, sagte sie und klang erleichtert.
Rodolphus konnte sich vorstellen, dass sie auch wirklich erleichtert war, denn es hatte sie sehr schwer beschäftigt, was sie damit tun sollte.
„Wir müssen heute zu Rabastan und Boudicca.“, sagte sie schließlich und ging auf das Bett zu.
„Verdammt.“, flüsterte Rodolphus und warf sich wieder zurück auf das Bett.
Sie nickte nur.
„Wir können nicht absagen.“, sagte sie aber dann und setzte sich auf die Bettkante.
Rodolphus drehte sich zu ihr und stützte sich wieder seitlich auf seinem Unterarm ab.
„Hast du die Pläne zusammengestellt?“, fragte sie dann und nickte mit dem Kopf in die Richtung des Schreibtisches.
„Die anderen haben mir zukommen lassen, wem sie alles in ihre Gruppe nehmen.“
„Und du hast…“
„Alecto, Yaxley, Gibbon und Nott. Nachdem Rabastan und du ja schon vergeben ward,” ein Grinsen erschien auf seinem Gesicht welches sie erwiderte „musste ich mir Gibbon und Nott dazu nehmen.“
„Du hättest lieber mit mir gekämpft?“, fragte sie grinsend und beugte sich über ihn.
„Das hätte ich.“, flüsterte er nur gegen ihre Lippen, bevor er ihre Taille umfasste und sie unter sich rollte.
Bellatrix lachte leise auf, bevor sie ihre Hände in seinen Haaren vergrub und sie in einen Kuss versanken, der sie alles andere vergessen ließ.

Die Sonne war bereits am Untergehen, als Rodolphus und Bellatrix von ihrem Anwesen weg apparierten und vor einem kleineren wieder zum Vorschein kamen, dessen Atmosphäre zu dem von Manoir Lestrange nicht hätte unterschiedlicher sein können.
Zwei große Wasserfontänen wurden links und rechts von einem weißen Kiesweg sichtbar, wenn man durch die Flügeltür mit bronzefarbenen Gittern schritt und das Rauschen des Wassers durchbrach die Stille, die in der Umgebung des Anwesens herrschte.
Um die Wasserbecken herum waren die verschiedensten Blumen angepflanzt und ihre Blüten schimmerten in unterschiedlichen Farben in dem noch starken Licht der Sonne, die immer mehr verschwand.
Auf der linken Seite des Gebäudes räkelten sich an der Backsteinwand bis zum Dach hinauf Lianen, von denen eine einzige, blasse Blüten trug und lose hinunter hing.
Die Umgebung hätte keinen gemütlicheren Eindruck vermitteln können und Bellatrix lag mit der Annahme, dass das alles mehr Boudiccas als Rabastans Geschmack zu verdanken war, richtig.
Sie wurden drinnen von einer zierlichen Elfe, mit der piepsigsten Stimme, die Bellatrix je gehört hatte begrüßt. Diese verbeugte sich tief vor den zwei und wies sie mit einer einladenden Handbewegung, nachdem sie ihnen die Umhänge abgenommen hatte in die Richtung einer weißen Flügeltür, die vis-a-vis von der Eingangstür lag.
Die Tür stand einen Spalt offen und noch bevor sie eintraten, hörten sie eine sanfte Stimme die einen ungewohnt zornigen Eindruck machte.
„J'en ai assez. Cela ne mène à rien. Il t’est égal, comme…“, jedoch wurde sie durch die Tür die nun aufging unterbrochen.
„Il ne lui est pas égal. Tu te trompes, Boudicca, si tu crois cela!“, sagte plötzlich Rodolphus dazwischen, der nun mit Bellatrix eingetreten war und auf die zwei sah, die beide anscheinend nicht bester Laune waren.
Boudicca schnaubte leicht verächtlich und schien immernoch wütend, während Rabastan ruhig auf dem Sofa saß und seinen Bruder dankbar ansah.
Boudicca ging auf die zwei zu um Bellatrix links und rechts Küsse in die Luft zu hauchen und von Rodolphus, als formvollendeter Gentleman der er war, einen Kuss auf die Hand zu kriegen.
„Tut mir Leid, dass ich so aufgebracht war. Setzt euch doch.“, sagte sie sogleich mit ihrer sanften Stimme und schien wieder perfekt in ihre Rolle zu passen.
Bellatrix und Rodolphus setzten sich auf ein Sofa, das links von Rabastans stand und eine kleine schwarze Katze, die dort gesessen hatte, schreckte hoch und sprang auf den Boden.
Langsam tapste sie auf Rabastan zu und blieb vor seinen Füßen stehen, während sie versuchte, mit den kleinen Tatzen mit seinen Füßen zu spielen.
Rabastan der herunter sah und das bemerkte, hob seinen Fuß und stieß das Kätzchen zur Seite, wo es wimmernd miaute und vor Rabastan zurück wich.
Boudicca die das sah warf ihm einen empörten Blick zu.
„Rabastan!.“, rief sie aufgebracht und hob das Kätzchen hoch, das zu schnurren anfing, sobald es Boudicca wahrnahm.
Bellatrix grinste.
„Was?“, sagte Rabastan ungeduldig und sah zu seiner Frau, die sich nun auf einen Lehnsessel gesetzt hatte und zärtlich über den Kopf der Katze strich.
Sie warf ihm einen erbosten Blick zu.
„Geh nicht zu ihm Jule.“, flüsterte sie der Katze zu und ließ sie mit ihrem Finger spielen.
Schließlich wandte Boudicca sich an Rodolphus.
„Er hört nicht auf mich Rodolphus, sag du ihm doch bitte, dass er einfach vorsichtiger sein muss.“, sagte sie und sah Rodolphus mit einem flehenden Ausdruck an.
„Jetzt geht es wieder los.“, sagte Rabastan aber ungeduldig und seufzte sichtlich genervt auf.
„Wobei?“, fragte sein Bruder nur und zog erstaunt eine Braue hoch.
„Wobei? Bei diesen Aufträgen natürlich. Er riskiert so leichtsinnig sein Leben, während ich da sitze und ständig auf ihn warte. Nicht schlafen kann, weil ich nicht weiß, ob sie ihn vielleicht erwischt, verletzt oder noch schlimmer getötet haben.“
„Da fragst du den Falschen Boudicca. Tut mir Leid, aber ich wüsste nicht, warum ich ihn davon abbringen sollte, dem Dunklen Lord zu dienen. Es ist seine Pflicht.“
Boudiccas Gesicht wurde mit jedem seiner Worte blasser und Bellatrix konnte nicht einen Funken Mitgefühl für sie aufbringen.
Im Gegenteil.
Sie spürte ihre Antipathie für Boudicca wachsen.
Während sie ihren Mann angefleht hatte sie zum Lord zu bringen, war sie den Tränen nahe, weil ihr Mann für den Dunklen Lord kämpfte.
Vor Aufregung ließ sie die Katze in ihrer Hand los, die von ihrem Schoß auf das Sofa sprang auf dem Rabastan saß und bemerkte, dass sie sich ihm wieder vorsichtig näherte.
Doch diesmal ließ er ihr gar nicht die Gelegenheit, den Versuch zu starten mit ihm zu spielen.
Sobald sie seine Hand berührte, packte er die kleine Katze am Genick, stand auf, riss die Terrassentür auf und schmiss sie ohne zu zögern in den Garten.
Boudicca sprang erschrocken auf und sah mit glänzenden Augen auf ihren Mann, der die Glastür wieder zuschlug und das herzzerreißende Miauen, das das Kätzchen ausstieß, ignorierte.
Sie sagte aber nichts und blickte wie erstarrt in die nun vor Zorn funkelnden Augen von Rabastan.
„Ich sage es dir zum letzten Mal Boudicca. Meine Geduld neigt sich langsam dem Ende zu und ich will nie wieder von dir irgendetwas gegen meine Dienste für den Lord hören. Wer sich gegen den Lord richtet, der richtet sich gegen mich und sei es meine Frau, es wäre mir gleich.“
Er ging bedrohlich auf sie zu und Boudicca schien unter seinem Blick zu zerbrechen.
Sie konnte inzwischen eine Träne der Wut, die in ihr Aufstieg, der Angst vor ihm und vor allem der Scham wegen, dass sich so eine Szene vor fremden Leuten vortrug nicht mehr zurückhalten.
Bellatrix sah wie gebannt auf die zwei die sich nun gegenüber standen und deren Profile durch das Licht der untergehenden Sonne eindrucksvoller wirkten.
Rodolphus schien einfach alles um sich herum zu ignorieren.
Rabastan und Boudicca schienen vergessen zu haben, dass sie Gäste hatten und Bellatrix wusste, dass sie die zwei vielleicht allein lassen sollten.
Rodolphus schien dasselbe zu denken, denn wie auf Kommando stand er auf.
„Wir lassen euch am besten alleine.“, sagte er höflich und blickte auf Bellatrix, die ebenfalls Anstalten machte aufzustehen.
Aber sie wurden zurückgehalten.
„Nein. Nein das ist nicht nötig. Verzeiht die unangebrachte Szene. Ich werde sofort nachsehen ob das Essen fertig ist. Bitte geht nicht.“, sagte sie mit fester Stimme und obwohl sie unter Rabastans Blick unterzugehen gedroht hatte, wirkte sie nun wieder vollkommen wie immer.
Rodolphus schien für einen Moment verdutzt, aber Rabastan deutet ihnen sich hinzusetzten und das verzweifelte Kratzen und Miauen der Katze an der Tür ignorierend, nahmen sie wieder genauso Platz wie vorher, während die Sonne langsam ganz hinter einem Hügel verschwand.

„Alles klar? Ihr drei, werdet ungefähr hier hin apparieren.“, sagte Rodolphus und tippte mit dem Finger auf eine Karte die er vor sich ausgebreitet hatte.
Bellatrix, Macnair und Rabastan nickten.
„Der Dunkle Lord wird euch dort erwarten. Lucius ist mit seiner Gruppe ungefähr…“, er fuhr mit dem Finger weiter runter und blieb an einem Punkt stehen, der als Wald gekennzeichnet war „…hier. Hier drüben sind Cygnus und auf der anderen Seite ist Abraxas Malfoy. Wie auch immer, den Rest hat der Dunkle Lord mit euch ja sowieso schon besprochen.“
Er rollte das Pergament wieder zusammen und legte es zur Seite.
„Wir sollten dann bald los.“, sagte Rabastan und sah hinaus, wo es bereits dunkel war.
Sie befanden sich wieder in seinem Anwesen und ein zögerndes Klopfen an der Tür, lenkte die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf Boudicca die nun langsam eintrat.
„Was machst du hier?“, fragte Rabastan und ging auf sie zu.
„Ich…“, sagte sie nur und wusste anscheinend nicht weiter, aber als sie aufsah und Rabastan in die Augen blickte, löste sich ihre Zunge „Ich hab kein gutes Gefühl dabei Rabastan, bitte…“, flüsterte sie und klammerte sich mit ihren Händen an seinen Umhang.
Rabastan ließ sie nicht aussprechen.
Er beugte sich leicht herunter und drückte ihr einen Kuss auf den Mund.
„Sei unbesorgt.“, sagte er nur und grinste.
Dann wandte er sich wieder von ihr ab, doch sie schien überhaupt nicht erleichtert.
„Gehen wir.“, sagte schließlich Rodolphus und nahm sich seinen Umhang, den er sich wieder drüber streifte.
Sie gingen gemeinsam durch die Hintertür hinaus und waren gerade dabei zu apparieren, als Bellatrix einen Griff um ihren rechten Arm spürte.
Sie wusste dass es nicht Rodolphus war, der links von ihr stand und auch sonst keiner der Anwesenden sich an sie halten würden.
Sobald sie wieder frische Luft einatmete, hob sie instinktiv ihren Zauberstab und richtete ihn so schnell, dass keiner es richtig mitbekam, gegen denjenigen von dem der Griff stammte.
Ein lauter Aufschrei folgte und eine zierliche Gestalt wurde tiefer in das Gebüsch geschleudert.
Nur noch Rabastan und Macnair waren bei ihr, da Rodolphus wo anders hinappariert war und diese zückten schnell ihre Zauberstäbe und zeigten in die Richtung, von der nun ein schmerzvolles Aufstöhnen ertönte.
Bellatrix ging vor den anderen zwei auf die Person zu und senkte plötzlich wieder erstaunt ihren Zauberstab.
Als sie richtig realisiert hatte wer da vor ihr lag, lachte sie leise auf und drehte sich zu Macnair und Rabastan um, die immernoch mit ihren Zauberstäben auf die Person zielten.
„Ich glaube, dass das eher deine Angelegenheit ist Rabastan.“, sagte sie nur und schritt wieder zurück. Rabastan sah sie verwundert an und flüsterte „Lumos“ um die Person deutlicher sehen zu können.
„Was… was tust du hier?“, rief er plötzlich und zog mit der linken Hand die Frau auf, die immernoch am Boden lag.
Bellatrix und Macnair wandten sich dezent ab und gingen etwas abseits.
Aber Rabastan schien so wütend zu sein, dass seine Stimme im ganzen Wald zu hören war.
„Rabastan! Schrei nicht so rum.“ zischte Macnair nach einer Weile und sah besorgt, dass sie jemand hören könnte, auf die Häuser die etwa fünfzig Meter vom Waldrand entfernt lagen und in denen noch teilweise Licht brannte.
Aber Rabastan schien das überhaupt nicht zu interessieren.
Er hielt Boudicca immernoch fest am Arm und drückte sie gewaltvoll gegen einen Baumstamm.
„Was bildest du dir eigentlich ein?“, zischte er ihr entgegen und Bellatrix merkte, dass Boudicca das zwar etwas Angst machte, aber sie sich inzwischen immer mehr sammelte „Hier einfach aufzutauchen und den Plan des Lords zu ruinieren. Du wirst sofort wieder zurück gehen.“
„Nein!“, rief sie aber und hielt seinem Blick diesmal stand „Ich werde bei dir bleiben, ich schaffe es nicht zuhause sitzen zu bleiben und auf dich zu warten, ohne zu wissen was los ist. Wie es dir geht.“
Sein Gesicht verzerrte sich vor Wut und er griff nun auch nach ihrem zweiten Arm und schüttelte sie kraftvoll, sodass sie versuchte sich von ihm zu befreien.
„Doch das wirst du. Und ich werde persönlich dafür sorgen, dass du auch dort bleibst.“, rief er nun und zog wieder seinen Zauberstab aus dem Umhang und richtete ihn gerade unter ihrem angstvollen Blick gegen sie, als er von einer eisigen Stimme aufgehalten wurde.
„Wenn sie so sehr will, Rabastan, dann lass sie doch hier.“, erklang plötzlich die Stimme des Dunklen Lords, der Boudicca leicht spöttisch ansah und unmerklich aus dem Nichts erschienen war.
Rabastan schien nun selbst verängstigt.
„My Lord sie… sie kann nicht…“
„Willst du dich meiner Anforderung widersetzen Rabastan?“, sagte der Dunkle Lord immernoch mit einer sanften Stimme, die aber dermaßen grausam klang, dass Boudicca deutlich ein Zittern durchfuhr, sobald er seinen Blick an sie wandte.
„Anscheinend, wünscht deine Frau dabei zu sein. Oder ist sie dir zu schade für meinen Dienst?“, fragte er nun und fixierte dabei Rabastan, dem die Angst plötzlich ins Gesicht geschrieben stand.
„My Lord, niemals… sie gehört ganz euch wenn ihr es wünscht. Sie… ich will nur nicht, dass sie euch etwas erschwert. Sie ist unerfahren Herr und ich glaube nicht…“
„Ich entscheide, ob sie gut genug ist oder nicht Rabastan.“
Rabastan verstummte und warf einen Blick auf seine Frau, die neben ihm stand und deren Handgelenk er immernoch fest hielt.
Er schien sie irgendwie nicht loslassen zu wollen und sah sie einen Moment schmerzvoll und entschuldigend an.
„Natürlich My Lord.“, sagte er aber schließlich und verbeugte sich, bevor er einen Schritt zurück trat und der Dunkle Lord nun genau vor Boudicca stand.
Ein spöttisches, kaltes Lächeln umspielte die dünnen Lippen des Lords, als er sie aus seinen schwarzen eindrucksvollen Augen aus betrachtete.
Boudicca stand nur wie benommen da und kämpfte anscheinend gegen die Kraft seines Blickes an.
Er verweite jedoch nicht lange vor ihr, drehte sich um und schritt vor. Die anderen vier folgten ihm, während Rabastan Boudicca eher hinter sich herziehen musste, als sie wie erstarrt keine Anstalten machte sich zu bewegen.
Bellatrix die wusste wie die Gegenwart des Dunklen Lords und seine Aura auf einen wirkten, wenn man seine Nähe nicht gewohnt war, machte Boudicca ausnahmsweise keine Vorwürfe wegen ihrem Schwächeanfall und ging neben Macnair dem Dunklen Lord hinterher, der schließlich aus dem Wald heraus trat und stehen blieb.
Ohne etwas zu sagen, nahm er grob Bellatrix linken Arm und riss ihren Ärmel hoch.
Bellatrix sagte nichts und sah zu, wie er mit seiner blassen Hand ihr Handgelenk umklammerte und seinen Zauberstab mitten auf ihr Dunkles Mal drückte.
Schmerz durchfuhr sie, aber sie zuckte nicht mal mit der Wimper, als er wieder zufrieden losließ und anfing auf die Häuser zuzugehen.
Sie alle gingen ihm nach und Bellatrix wusste, dass sie zuerst die drei Zaubererfamilien aufsuchen und die erledigen würden, bevor die Muggel drankamen.
Alles war schon geplant und der Dunkle Lord steuerte geradewegs ein Haus an, das ziemlich weit weg vom Waldrand, inmitten eines Gartens stand in dem Grillen in der Dunkelheit zwischen den Grashalmen zirpten. Leise und als wären selbst seine Schritte nicht hörbar, öffnete er das kleine Gartentor, das mit einem sanften Knarren aufging. Nur ein einziges Licht brannte in dem Haus im unteren Stockwerk und Bellatrix die dicht hinter dem Dunklen Lord eintrat, konnte Macnairs Atem in der Stille hinter sich hören.
Fast unmerklich schritten sie in der Dunkelheit über den schmalen Weg und als sie kurz vor der Haustür standen, konnten sie auch durch das riesige Fenster, das fast bis zum Boden reichte in das beleuchtete Zimmer sehen, in dem drei Personen saßen. Ein Mann und eine Frau saßen auf dem Sofa und ein Kind von ungefähr fünf Jahren auf dem Boden, während es auf einen Fernseher starrte.
Bellatrix wusste, dass es gleich so weit war und im selben Moment wandte die Frau sich immernoch lächelnd von ihrem Mann ab, sah kurz aus dem Fenster, sprang auf und stieß einen Schrei aus, den sie aber nicht hören konnten.
Macnair erhob seinen Zauberstab und ein Antiapparier Zauber legte sich über die Gegend.
Auch das Kind stand nun auf und fing an zu kreischen.
Der Vater, der als einziger ruhig blieb, versuchte seine Frau und sein Kind hinter sich zu zerren, aber die Frau sprang vor, zog ihren Zauberstab und Bellatrix wusste nun, dass der Mann wohl ein Muggel sein musste, da er nicht jeglichen Versuch unternahm sich mit Magie zu verteidigen.
Wie erstarrt sah die Familie nun auf die fünf Dunklen Gestalten, die plötzlich stehen blieben. Bellatrix die knapp hinter dem Dunklen Lord ging, merkte gerade noch früh genug, dass er plötzlich stehen geblieben war und konnte es vermeiden gegen ihn zu rennen.
Er hob die Hand und deutete ihnen stehen zu bleiben.
Bellatrix, Macnair, Rabastan und auch Boudicca, die als einzige ihr Gesicht unverhüllt zeigte, beobachteten ihn erstaunt, wie er mit der Hand durch die Luft fuhr.
Sein Gesicht sah konzentriert in die Dunkelheit und Bellatrix glaubte zu wissen, dass er so was wie einen Schutzzauber aufgespürt hatte.
Im nächsten Moment aber, schwang er schon seinen Zauberstab und für den Bruchteil einer Sekunde erhellte gleißendes Licht die Gegend, welches sofort wieder erstarb und der Dunkle Lord ohne zu warten weiterging.
Mit einer einzigen Bewegung seines Zauberstabes, ließ er die Tür und das Fenster in die Luft gehen.
Doch von dem Schock erholt, rief die Frau ihrem Mann und dem Kind mit ängstlichem Blick etwas zu, aber der Dunkle Lord und die Todesser gingen gerade rechtzeitig hinein, um die zwei noch die Treppen hoch flüchten zu sehen.
Die Frau stand immernoch in demselben Raum und hielt ihren Zauberstab nun gegen den Dunklen Lord, der einfach durch das große Loch in der Wand in das Wohnzimmer eingetreten war und gegen den sie sich verteidigen wollte.
Macnair ließ die anderen stehen und lief hinauf, um den zwei die sich verstecken wollten zu folgen und auch Rabastan ging ihm nach, ohne Boudicca loszulassen.
Bellatrix stand nun neben dem Dunklen Lord vor der eher jungen Frau, die wie Bellatrix nun feststellte, außerordentlich gut aussah.
Ein Zittern ihrer Hand nicht unterdrückend, wartete sie auf eine Reaktion den Dunklen Lords, der sie nun verächtlich ansah, weil sie überhaupt versuchte, sich zu verteidigen.
Er schwang locker seinen Zauberstab und machte einige Schritte, als die Frau seinen Fluch abblockte.
Bellatrix tat nichts. Sie wusste, dass der Dunkle Lord keine Einmischung duldete und ohne den Fluch der Frau, die nun etwas Mut gesammelt hatte zu beachten, schleuderte er ihr einen anderen entgegen, der das Schutzschild das sie heraufbeschwor zersprengen ließ und sich in ihre Magengegend bohrte.
Mit vor Schmerz verzerrtem Gesicht drückt sie sich eine Hand gegen ihren Bauch und würgte laut, ohne jedoch den Zauberstab sinken zu lassen.
Aber sie konnte, durch die Wucht des Fluches der sie in den Bauch getroffen hatte nicht mehr reagieren und sah erschrocken auf die nächste Bewegung des Lords die so schnell ging, dass selbst Bellatrix sie kaum wahrnahm und die ärmliche Bewegung ihres Armes den Fluch zu blocken, wurde zunichte gemacht. Ein widerliches Knacken ertönte und die Frau schrie laut auf, ließ den Zauberstab in ihrer Hand fallen und fiel auf die Knie.
Ihre Schmerzensschreie mischten sich mit denen die aus dem oberen Stockwerk kamen und mit Tränen in den Augen spie sie einen Schwall Blut, den sie nicht mehr unterdrücken konnte.
Doch anstatt sich ihrem eigenen Schmerz zuzuwenden, schrie sie laut auf, als sie die gequälte Stimme ihres Mannes und ein lautes Lachen einer tiefen Stimme hörte, die Bellatrix als die von Macnair erkannte. „Bitte… bitte nicht… lasst sie am Leben.“, rief sie flehend und kroch kraftlos und am Rande eines Zusammenbruchs auf den Dunklen Lord zu.
Bellatrix betrachtete sie angewidert und bevor sie zum Lord kam, schleuderte sie sie mit einem Schlenker ihres Zauberstabes zurück gegen die Wand.
Der Dunkle Lord sagte gar nichts mehr.
Er drehte sich um und ging nun die Stiegen hinauf.
Die Augen der Frau weiteten sich vor Entsetzen.
„NEIN! NEIN NICHT…“
Doch weiter konnte sie nicht reden.
„Crucio.“, flüsterte Bellatrix nur und ihre Rufe um den Dunklen Lord aufzuhalten, wurden von einem markerschütternden schmerzvollen Schrei ersetzt.
Doch sie war schon am Ende ihrer Kraft um noch länger aushalten zu können.
Immernoch wegen dem Fluch des Dunklen Lords Blut spuckend, brach sie zusammen und ihre Stimme verstummte, als sie bewusstlos wurde.
Sie war gut, das musste Bellatrix zugeben und sie war auch stark, aber was konnte sie mit ihren Flüchen und Schutzzaubern gegen den Dunklen Lord ausrichten.
Wie konnte sie glauben sich verteidigen zu können, wenn sie eine solche Macht vor sich hatte.
„Avada Kedavra.“, rief Bellatrix schließlich, nachdem sie gemerkt hatte, dass sie nicht mehr fähig war sich zu rühren und lief den anderen nach hinauf.
Nun drangen auch Stimmen von der Straße zu ihr.
Geschrei und Rufe wurden hörbar und immer mehr Menschen versammelten sich draußen, da sie die Ursache der Aufregung in dem Haus der Muggelgeborenen nicht verstehen konnten.
Als Bellatrix gerade die Stiegen hinauf ging, sah sie auch schon einen grünen Lichtblitz, der einen der Muggel von den Füßen riss und gleichzeitig andere Lichtblitze, die auf den Verursacher des Todesfluches geschickt wurden.
Die Verteidigung war also bereits benachrichtigt worden, dachte sich Bellatrix und wusste, dass es von einem der anderen zwei magisch geschützten Häuser aus passiert sein musste, denn die Opfer die sie angegriffen hatten, waren nicht in der Lage gewesen Hilfe zu rufen.
Die Stimmen draußen wurden immer lauter und als Bellatrix oben auf das Zimmer zuging aus dem lauten Gelächter heraus drang, bot sich ihr die seltsamste Szene die sie sich nur vorstellen konnte.
Abgesehen von dem Mann der am Boden lag und verzweifelt versuchte sich aufzurappeln und zu seinem Kind zu gelangen, war auch Boudicca zu Boden gegangen und zitterte am ganzen Körper.
Der Dunkle Lord stand über ihr und hielt seinen Zauberstab gegen sie. Macnair war der, der laut lachte und den Mann immer wieder gegen die Wand schleuderte, wenn dieser versuchte wegzulaufen.
Rabastan war kreidebleich und stand regungslos in einer Ecke.
Er zitterte und Bellatrix blieb neben ihm stehen.
„Du beschützt also die Muggel Boudicca?“, sagte der Dunkle Lord leise und betrachtete bedrohlich die sich zusammenkrümmende, schlanke Gestalt „Du würdest also am liebsten wie ein Blutsverräter diesen Jungen vor mir schützen? Was sagst du, als hochrangiger Todesser zu der Einstellung deiner Frau Rabastan?“
„My Lord… ich...“, aber seine zittrige Stimme versagte und er blickte wie gebannt auf seine Frau.
Sie schrie laut auf, als sie der nächste Cruciatus traf und Rabastan senkte krampfhaft seinen Blick und ballte die Hände zu Fäusten.
Der Dunkle Lord nahm den Fluch wieder von ihr und nun wurden die Stimmen von draußen immer lauter.
„Bella, Macnair, geht raus zu den anderen.“, sagte er und nickte mit dem Kopf nach draußen.
„Avada Kedavra.“, rief Macnair und die Gestalt des Mannes wurde durch den Raum geschleudert und blieb neben der Leiche seines Sohnes bewegungslos liegen.
Der Lord wandte sich wieder an Boudicca, die zu würgen begann und Blut spuckte, während sie versuchte sich auf ihren Händen abzustützen.
Rabastan zitterte am ganzen Körper. Sein Körper verkrampfte sich und Bellatrix warf noch einen besorgten Blick auf ihn, bevor sie Macnair folgte und raus ging.
Draußen schlug ihnen die kalte Luft entgegen und gleichzeitig auch Flüche, egal ob vom Feind oder von den Todessern.
Sie konnte einige Todesser nicht ausmachen, da sie genauso wie sie selbst, das Gesicht verhüllt hatten um nicht erkannt zu werden, aber sie erkannte Dolohow, der einen seiner Lieblingsflüche auf einen Auror schoss und den nur er mit solch einer Bewegung zustande brachte.
Ohne die Gelegenheit zu bekommen Rodolphus zu suchen, wurde selbst in einen Kampf verwickelt.
Ein Mann kam auf sie zu, der anscheinend in das Haus rein wollte, aus dem Bellatrix gerade kam, aber sie wollte ihn nicht durchlassen, bevor der Dunkle Lord nicht selbst raus kam und sie schickte ihm ebenfalls einen Fluch entgegen.
Aus dem Augenwinkel sah sie Macnair, der sich gleich mit zwei Männern duellierte und hörte sein amüsiertes Lachen, als er ihre Flüche einfach in Luft auflöste.
Bellatrix war hingegen gar nicht nach Lachen zumute und sie konnte Macnairs masochistischen und sadistischen Vorlieben nicht nachfühlen, obwohl ihr Ersteres ungewöhnlicher vorkam.
Ihr Gegner hielt sie vollkommen auf Trab und sie merkte langsam, dass es ein sehr gut ausgebildeter Auror sein musste, denn nur die Zauber eines Aurors konnten so stark und die Bewegungen so professionell sein, wie die ihres Gegners.
Überall zischten Flüche durch die Luft, das Geschrei der Muggel wurde lauter und auch die Rufe der Todesser, Auroren und Mitgliedern des Phönixordens, die sich anscheinend auch hier befanden.
Ein grüner Lichtblitz raste knapp an Bellatrix’ Rücken vorbei, der von einem anderen Todesser kam, der sich gerade ebenfalls mit drei Auroren duellierte.
Zu Bellatrix’ Gegner schloss sich ein zweiter an.
Ein Mann mit roten Haaren, der einen Schocker nach dem anderen auf Bellatrix sandte.
Der Auror schwang wieder zum unzähligsten Mal seinen Zauberstab und Bellatrix die gerade damit beschäftigt gewesen war, den Zauber vom Rothaarigen abzulenken, wurde an der Schulter gestreift und spürte den Schmerz durch ihren ganzen Arm fahren.
Sie richtete ihren Zauberstab nun sogleich gegen den Auror und sandte einen Todesfluch gegen ihn, der ihn nicht traf.
Doch im nächsten Moment wurde sowohl der Rothaarige, als auch der Auror in die Luft geschleudert und Bellatrix, die das sofort ausnutzte ohne daran zu denken wer ihr geholfen hatte, entwaffnete den Auror.
Die verhüllte Person die nun neben ihr stand, tat dasselbe mit dem Rothaarigen.
Bellatrix sah nicht zur Seite, um zu erkennen wer das war, denn sie spürte instinktiv, dass es Rodolphus sein musste und ihr nächster Todesfluch traf den Auror der seine Hand gerade nach seinen Zauberstab ausgestreckt hatte genau in die Brust.
Rodolphus drehte sich nun von Bellatrix weg und stand genau hinter ihr.
Drei Personen, von denen Bellatrix wusste, dass sie im Orden arbeiteten und gleichzeitig im Ministerium, rannten auf Rodolphus und Bellatrix zu, sobald sie merkten, dass ihre zwei Freunde zu Fall gebracht worden waren.
Rodolphus schwang seinen Zauberstab und hüllte Bellatrix, die Rücken an Rücken dicht bei ihm stand, und sich selbst in eine gräulich schimmernde Kugel ein. Die fünf Lichtblitze die im nächsten Moment auf sie zischten wurden aufgesaugt, doch somit verschwand auch der Schutz und Bellatrix sah nun zwei neue vor sich stehen, zusätzlich zu den drei die Rodolphus vor sich hatte.
Bellatrix merkte, dass sie gänzlich an der Unterzahl waren. Nicht nur in ihrem Fall, sondern auch was alle anderen Todesser betraf.
Sie sah nicht was Rodolphus hinter ihr mit den drei Personen tat, sie musste sich ganz ihren eigenen Problemen zuwenden und musste vier Flüche abblocken, bis sie es schaffte einen ihrer Gegner mit dem Avada Kedavra in den Arm zu treffen.
Doch es reichte. Er flog im großen Bogen durch die Luft und nun stand sie genau einem gegenüber.
Für einen Moment spürte sie Rodolphus’ große Gestalt nicht mehr hinter sich und glaubte, dass er vielleicht schon gefallen sei, aber sie beschwor ohne weiter daran zu denken ein Schutzschild herauf, der nicht mehr als drei Flüchen standhalten konnte, bevor er krachend zerbarst.
Der Mann der schon um einiges älter war als sie, wich einem Todesfluch gekonnt aus und Bellatrix entwischte ganz knapp seinem nächsten Schocker.
Er war gerade dabei wieder einen Fluch auf sie loszuschicken, als sie aber diesmal schneller als er reagierte und ihn mit einem Sectumsempra traf.
Er stieß einen schmerzerfüllten Schrei aus, ging zu Boden und wurde von Bellatrix letztendlich vollkommen ausgeschaltet.
Sie blickte sich um und suchte sich ein neues Opfer aus, als sie den Dunklen Lord sah.
Er kam alleine durch den Garten und schwang seinen Zauberstab, der das Gartentor mit einem einzigen Fluch in die Luft sprengte. Jedoch kam er alleine und Bellatrix schnürte eine Befürchtung für einen Moment die Luft.
Die die den Dunklen Lord wahrnahmen, wichen einige Schritte zurück und schienen ganz ihre Duelle vergessen zu haben, bis er den Zauberstab auf einen von Rodolphus’ Duellgegnern richtete und ihn zu Fall brachte. Rodolphus kämpfte jetzt nur noch gegen einen von ihnen.
Als hätten sich alle von dem Schock erholt, wurde es jetzt nur noch lauter. Und es wurde kälter.
Bellatrix sah vor einer maskierten Gestalt jemanden zu Boden gehen und vor Schmerz um sich herum schlagen.
Auf der anderen Seite wurde gerade einem Todesser die Maske von zwei Auroren runtergerissen und sie banden einen anderen von ihnen mit unsichtbaren Fesseln an die Wand.
Manche die zu dritt oder zu zweit gegen Todesser kämpften, lösten sich nun vereinzelt von ihren Gegner und gingen zu denen, die gegen den Dunklen Lord kämpften.
Der Dunkle Lord wurde nun von sechs Leuten eingekreist, die die verschiedensten Flüche auf ihn schossen. Doch entweder wurden diese abgelenkt, oder aber ein Schutzwall aus etwas das wie Wasser aussah, der sich um den Dunklen Lord legte, blockte sie ab.
Die Wand aus Wasser die immernoch mit Flüchen bombardiert wurde, löste sich nun langsam vom Dunklen Lord und wie ein Regen aus spitzen Eispfeilen schoss es auf die Auroren.
Zwei von ihnen beschworen sich in letzter Sekunde ein Schutzschild herauf, drei wurden durchlöchert und gingen wimmernd und schreiend zu Boden.
Der letzte wurde von Bellatrix ausgeschaltet, noch bevor er die Chance bekam sich zu wehren.
Der Dunkle Lord duellierte sich nun mit einem von ihnen, während der andere sich Bellatrix zuwandte.
Brandgeruch stieg plötzlich auf und Bellatrix sah in der Umgebung Häuser in Flammen aufgehen.
Etwas Bleiches, Unmenschliches wich von den Flammen zurück und Bellatrix erkannte einige Inferi, die durch das Feuer vertrieben wurden, sich aber nun auf andere Leute stürzten.
Einige von ihnen hingegen konnten den Flammen nicht entkommen und krümmten sich vom Feuer umschlossen zusammen.
Das Feuer, das aber eigentlich zur Vertreibung der Inferi gedacht war, verbreitete sich unheimlich schnell aus und überall stieg Rauch auf und vernebelte jedem, ob Todesser oder Auror, die Sicht.
Bellatrix’ Augen brannten und sie sah ihren Gegner nur undeutlich, doch diesem ging es auch nicht besser.
Fluch nach Fluch schossen sie aufeinander, ohne sich wirklich wahrzunehmen und für eine Sekunde glaubte Bellatrix etwas ihren Bauch durchbohren zu fühlen, aber sie spürte kein Blut und versuchte nicht daran zu denken, obwohl sie der Schmerz für einen Moment niederzureißen drohte.
Erst als der Dunkle Lord seinen Zauberstab auf Bellatrix’ Gegner richtete ging dieser zu Fall.
Doch der Lord blieb nicht lange frei.
Andere Auroren scharten sich um ihn und Bellatrix stand nun neben ihm, als sie von Auroren umschlossen wurden.
Bellatrix lenkte drei Flüche die nur für sie bestimmte waren gekonnt ab und schickte stattdessen einen Feuerstrahl in die Richtung der Auroren, in denen ihre Flüche untergingen und sie selbst von den Flammen umschlossen wurden. Ein Grinsen überzog ihr Gesicht.
Sie würde die Flüche die ihr der Dunkle Lord persönlich beigebracht hatte nie vergessen.
Zwei der anderen Auroren wandten sich nun an ihre Kollegen um diese von dem Feuer zu retten und Bellatrix die gerade einen anderen Auror mit Flüchen bearbeitete, merkte nicht, dass ein blauer Lichtstrahl auf sie zuzischte.
„Bella.“, rief der Dunkle Lord und stellte ein Schutzschild rechts von Bellatrix auf, sodass dieser den Fluch von ihr abhielt.
Bellatrix konnte sich aber keine Sekunde von ihrem Gegner abwenden.
Er ließ keine Sekunde die Augen von ihr und nun fühlte sie anstatt Rodolphus’ die Gegenwart des Dunklen Lords hinter sich.
Bellatrix wusste keinen Ausweg mehr aus dem Duell mit dem Auroren.
Er war hinterhältig gut und wenn Bellatrix auch nur eine Sekunde lang abgelenkt sein würde, dann hätte sie schon verloren.
Es waren viel zu viele Auroren da und die Todesser mussten alle gegen mehr als einen gleichzeitig kämpfen.
Zu Bellatrix Gegner kam ein zweiter hinzu und begann wie sein Kollege auf sie zu schießen.
Sie schaffte es aber nicht mehr sich zu konzentrieren.
Von etwas weiter weg hörte sie eine vertraute männliche Stimme aufschreien und glaubte zu wissen, dass es Rookwood war.
Bellatrix Hauptgegner schien nun genauso am Ende zu sein wie sie.
Seine Bewegungen wurden unkoordinierter und er verfehlte sie einige Male, in Momenten in denen Bellatrix unachtsam gewesen war. Einige Flüche streiften sie und sie spürte nun an einigen Stellen ihres Körpers Kratzer und Wunden. Ein roter Lichtblitz schoss auf sie zu und Bellatrix die den ablenkte, ließ sich diesmal keine Sekunde Zeit um einen Fluch auf ihn loszuschießen. Diesmal traf sie ihn auch und der Auror wurde zurückgeworfen und blieb dort liegen wo er landete.
Sie sah kurz in die Richtung aus der vorher der Schrei gekommen war und erkannte Mulcibers große Gestalt vor einem Körper am Boden, um ihn vor den Auroren, die den Todesser den sie zu Fall gebracht hatten kriegen wollten, zu beschützen.
Sie gewöhnte sich nun wieder an den Anblick der anderen Todesser in Umhängen und wusste, von ihrer Gestalt aus wer, wer war.
Mulciber schien Rookwoods Körper mit all seiner Kraft schützen zu wollen und kämpfte gegen drei Auroren, von denen Bellatrix zwei als Savage und Proudfoot erkannte, zur selben Zeit.
Der zweite Auror der verblieben war und gemerkt hatte, dass sein Freund nicht aufstehen würde, wandte sich wieder an Bellatrix. Sie war gerade noch vorbereitet um ihm einen Fluch an den Hals zu hetzen.
Das tat sie auch im wahrsten Sinne des Wortes, denn nachdem der Fluch von dem Körper des Mannes aufgesaugt wurde, ließ er seinen Zauberstab fallen, ging in die Knie und umklammerte mit seinen Händen verzweifelt nach Luft ringend seinen Hals.
Bellatrix wusste, dass es nicht lange dauern würde, bis es soweit kam, dass er ersticken musste und wandte sich anderen zu.
Es war als würden sich nun die verbliebenen immer mehr dem Dunklen Lord zuwenden, der sie einen nach dem anderen ausschaltete und nicht nur das, sondern auch als würden sie immer mehr werden.
Bellatrix wusste, dass sie keine Chance hatten, denn das schien auch der Dunkle Lord zu denken.
Als wieder ein Haufen Auroren auf sie zukamen, die nicht im Geringsten so aussahen, als hätten sie schon gekämpft, sondern als wären sie gerade aus dem Ministerium zu ihnen gekommen, wusste Bellatrix nun sicher, dass sie wirklich immer mehr wurden.
Sie wunderte sich warum der Dunkle Lord nicht mehr Todesser mitgenommen hatte, warum er nicht mehr rief, aber er schien das nicht wirklich vorzuhaben.
Bellatrix fing von neuem an gegen ihre Gegner zu kämpfen, aber diesmal schützte sie wie vorher Rodolphus, der Dunkle Lord mit einem Zauber.
Etwas Ähnliches wie eine graue Wolke, hüllte sie beide ein und Bellatrix spürte den Dunklen Lord dicht hinter sich.
Sie hörte die Stimmen von draußen, aber es war, als wären sie vollkommen abgeschnitten von der Außenwelt, nur gedämpft kamen die Geräusche durch den dunklen Nebel hindurch und sie sah die Personen draußen auch nur schemenhaft.
„Ich zähle bis drei Bella. Dann verschwindet der Schutz. Sei bereit.“, sagte er ihr leise und Bellatrix nickte, obwohl er es nicht sehen konnte.
Aber er schien es zu wissen.
„Eins…“
Bellatrix umklammerte fester ihren Zauberstab und sie glaubte auch Flüche gegen den Nebel zuzischen zu sehen, aber es war, als würde alles aufgesaugt werden.
„Zwei… Drei.“, flüsterte er und genau wie er gesagt hatte, löste sich der Nebel zwar nicht ganz auf, aber verblasste allmählich und Bellatrix wusste, dass sie das nur zu ihrem Vorteil ausnutzen konnte.
Sie richtete ihren Zauberstab sofort gegen die zwei Auroren die ihr gegenüber standen und diese wurden mit einer Kraft, die wie ein Impuls von ihrem Zauberstab ausging, zurückgeschleudert und Bellatrix konnte ihnen die Zauberstäbe noch bevor sie etwas taten aus den Händen reißen.
Als sie wieder alles klar wahrnahm, kam es ihr so vor, als hätte sich die Lage noch mehr verschlechtert.
Genau das schien der Dunkle Lord zu bemerken, denn sobald auch sein letzter Duellgegner sich die blutende Bauchdecke abtastend in die Knie gegangen war, wandte er sich an Bellatrix.
„Wir gehen Bella.“, sagte er nur und schien das jedem über das Dunkle Mal zu vermitteln, denn Bellatrix hörte die Stimme viel mehr in ihrem Inneren, als über ihn, obwohl er gleich neben ihr stand.
Die Todesser reagierten auch schon in der nächsten Sekunde darauf.
Einer nach dem anderen apparierten sie, nachdem sie ihre Gegner noch mit einem letzten Fluch abgelenkt hatten und manche nahmen ihre Freunde mit, die bereits am Boden lagen und sich nicht mehr bewegten oder aber nicht kämpfen konnten.
Bellatrix war ebenfalls gerade dabei wegzuapparieren, als sie zuerst Mulciber sah der Rookwood packte und verschwand und dann ein paar Meter neben ihr die große Gestalt von Macnair, der plötzlich der Zauberstab entrissen wurde. Noch bevor Macnair danach greifen konnte, schoss ein weiterer Fluch von Mad-Eye Moody, der mindestens fünf Meter von Macnair entfernt stand, auf ihn zu und Bellatrix wusste, dass sie ihn erwischen würden wenn ihm niemand half. Ohne zu zögern lenkte sie den Fluch ab, rannte auf ihn zu und noch bevor Macnair oder der Auror es richtig realisieren konnten, hatte sie sich schon an ihn geklammert und war wegappariert, spürte jedoch noch etwas Heißes von dem Zauberstab des Aurors der unglaublich schnell reagierte, ihren Rücken streifen.

Sie spürte wie ihre Beine nachgaben, als sie in dem düsteren Wald in der Nähe der Festung des Lords wieder zum Vorschein kam. Und erst jetzt, wo sie nichts mehr zur Ablenkung hatte überkam sie die ganze Müdigkeit, spürte sie den Schmerz in ihren Gliedern und das Brennen der Wunden die ihr die zahlreichen Flüche die an ihr vorbeigerast waren, zugefügt hatten. Macnairs muskulösen Arme waren das, was sie aufhielten, bevor sie mit den Knien am Boden ankam. Er schien weitaus weniger ertragen zu haben als sie, denn sie erkannte auf seinem Gesicht, das er nun enthüllt hatte nur einen einzigen Kratzer. Bellatrix streifte sich die Kapuze und die Maske runter und hatte plötzlich das Gefühl sich übergeben zu müssen. Sie krallte sich an Macnairs Arme und richtete sich auf.
„Alles in Ordnung?“, fragte er und sah sie eindringlich an.
Sie nickte nur und ließ ihn los. Erst dann fiel ihr etwas anderes ein und sie spürte wieder die beklemmende Kälte in ihr aufsteigen. Sie wollte Macnair nach Rabastan fragen, aber der wusste vermutlich genauso wenig wie sie und sie wandte sich wieder von ihm ab.
Ein Zittern durchfuhr ihren Körper, als sie einen Schritt machte und sie spürte die kalte Luft intensiver, als vorher im Eifer des Kampfes.
Alles war plötzlich so ungewöhnlich still und keine Lichtblitze erhellten mehr die Dunkelheit.
„Bella… geht es dir wirklich gut?“, fragte Macnair wieder und hielt sie zurück.
Bellatrix nickte wieder.
„Das glaub ich dir nicht.“, sagte er aber schließlich und bevor sie es irgendwie verhindern konnte, hob er sie hoch und trug sie weiter.
Bellatrix wollte zuerst etwas sagen, aber sie spürte wie die Müdigkeit sie überkam und fühlte sich, als würde etwas Bleischweres auf ihrem Körper liegen und sie runterdrücken.
Sie schloss die Augen und versuchte die Übelkeit zu unterdrücken.
Erst als sie wieder Stimmen hörte, öffnete sie die Augen und sah Rodolphus’ Gesicht vor sich, der sie besorgt ansah und mit seiner Hand über ihre Stirn strich. Über seine Wange zog sich ein tiefer Kratzer und sie sah die Erleichterung in seinem Gesicht, als sie die Augen öffnete.
„Leg sie hier hin Macnair.“, sagte Rodolphus und beschwor eine Liege herauf.
Macnair tat ihm wie geheißen und sah auf seine Hand, mit der er Bellatrix’ Rücken abgestützt hatte und an der inzwischen eine tiefrote Farbe klebte.
„Sie blutet am Rücken Rodolphus. Mad-Eyes Fluch hat sie also erwischt.“, sagte er und beugte sich über sie, während ein sanftes Lächeln seine Lippen umspielte „Bella… danke.“
Bellatrix erwiderte das Lächeln schwach und richtete sich leicht auf.
Rodolphus wollte gleich nach ihrer Verletzung sehen, aber sie winkte ihm ab.
„Lass nur… es ist nicht schlimm.“, flüsterte sie und schloss kurz die Augen.
Sie atmete tief durch, versuchte die wieder aufkommende Übelkeit zu unterdrücken und sah sich dann um. Sie befanden sich in einem großen Saal in der Festung, der normalerweise für Sitzungen diente. Es waren nicht viele Todesser hier und erst als Rodolphus Bellatrix’ erstaunten Blick sah, merkte er worüber sie sich wunderte.
„Die meisten sind schon weg. Der Lord sagte, wir reden später darüber… es sind nämlich einige verletzt und sind jetzt bei den Heilern. Willst du dass ich dich…“
„Nein… nein es geht mir gut.“, sagte sie nur und richtete sich ganz auf. Sie sah noch wie der Dunkle Lord mit wehendem Umhang aus dem Saal ging, nachdem er mit Dolohow geredet hatte und sah wieder zu Rodolphus, während sie aufstand.
„Wo ist Rabastan?“, fragte sie nun und merkte wie sich sein Blick verfinsterte.
„Der Lord sagte, er hätte ihn weggeschickt. Ich weiß nicht warum. Er hat es mir nicht gesagt. Weißt du etwas?“
Bellatrix glaubte es zu wissen.
Aber sie hoffte für Rabastan, dass sie mit ihrer Vermutung falsch lag.


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit