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Fanfiction

Nicos Oneshots pat 2 - Mein kleines Luder H/Hr FF Harry ist nicht immer der Bravste

von Nico Robin

Mein kleines Luder



„Musst du den schon gehen?“
„Nein.“
„Das Freut mich.“, sagte eine leidenschaftlich klingende weibliche Stimme neben ihn und leckte begierig über sein Ohrläppchen.
„Für dich hab ich immer Zeit.“, antwortetet er bevor er sie in ein leidenschaftliches Zungenspiel verwickelte.
„Willst du es wirklich?“, fragte er noch mal um auch ganz sicher zu sein.

Langsam schmiegte sie sich in seine Arme und erwiderte
„Ja. Ich möchte dieses Gefühl wieder spüren.“ Er schloss die Arme um ihren Körper und küsste ihr Haar.
Sein Finger streichelte ihr Gesicht von ihren schönen Schläfen über die klassisch geformten Wangenknochen und die leicht geröteten Wangen bis hin zum zarten Kinn, wo er verweilte. Leicht hob er es zu sich empor. Ihre Blicke trafen sich nur einen Augenblick, aber beide erkannten den Schmerz in den Augen des anderen. Sie wussten, es würde ein Fehler sein, aber es würde sie trösten und die Enttäuschung für einen Moment vergessen lassen. Beide schlossen die Augen und ihre Lippen fanden sich zu einem zarten scheuen Kuss. Harry schmeckte noch die bitteren Tränen auf Hermines Lippen. Mit seiner Sanftheit versuchte er, sie die Bitternis vergessen zu lassen. Langsam öffnete sie ihre Lippen und mit leichter Erregung merkte Harry, wie ihre Zunge ungeschickt, aber sinnlich Einlass in seinen Mund begehrte, den er ihr willig gewährte. Der Kuss schien sich in die Unendlichkeit hinzuziehen. Harry und Hermine wurden immer leidenschaftlicher. Seine Finger durchwühlten ihr Haar. Seine Hand strich unter ihrem Umhang fordernd über ihren Rücken und ihren Po. Hermine gab ein ersticktes Keuchen von sich, als Harrys Finger unter ihren Rock schlüpften. Wie lange war es her, seit sie seine eleganten Hände auf ihrer nackten Haut gespürt hatte. Sie hatte das Feuer vergessen, dass sie in ihr auslösten.
Ihre Hände schoben sich unter Harrys Umhang und machten sich an den Knöpfen seines Hemdes zu schaffen. Als Harry die kühle Nachtluft auf der nackten Haut spürte, zogen sich seine Brustwarzen zusammen und richten sich leicht auf. Er ließ von ihrem Hals ab. Hermine lächelte und beugte sich seiner Brust entgegen, sanft umspielte sie seine Knospen mit der Zunge, leicht reizte sie sie mit ihren Zähnen. Das wurde Harry fast zu viel. Er packte sie im Nacken und zwang sie, ihn anzusehen. Heftig drückte er seine Lippen auf ihren Mund und küsste sie mit aller Leidenschaft, die in ihm aufloderte. Hermine erwiderte den Kuss mit gleicher Inbrunst. Ihre Hand suchte sich ihren Weg zu seinem Bauch und glitt tiefer. Geschickt öffnete sie den Gürtel von seiner Hose, den Knopf und den Reißverschluss. Wie immer trug er nichts drunter. Hauchzart fuhr sie mit ihren Fingerkuppen über sein leicht geschwollenes Glied, das sofort reagierte.
Harry gab ein leises Wimmern von sich.
Schnell und nahezu rabiat packte er ihre Hand und legte sie vollends auf seine Männlichkeit.
„Massier mich!“, orderte er.
Und Hermine gehorchte. Sie umfasste seinen Penis und streichelte und liebkoste ihn leicht. Sie wusste, dass Harry hin und wieder auch eine härtere Gangart bevorzugte, aber nicht bei ihr, nicht bei Hermine. Er hatte von ihr nur die sanfte Variante verlangt. Sie wusste, dass sie ihn damit zur Ekstase treiben konnte. Zur vollen Größe aufgerichtet, lag er in ihrer Hand, aber sie hielt nicht inne. Weiter und weiter ließ sie ihn durch ihre Finger gleiten. Harry stöhnte und dann packte er ihre Hand und zog sie von seinem Geschlecht fort.
Er drehte sich und sie herum und presste sie mit seinem Gewicht gegen die Wand. Mit dem Finger zeichneten er die Konturen ihres Gesichtes nach. Dicht, ganz dicht stand er vor ihr. Er öffnete ihren Umhang und ließ ihn zu Boden gleiten. Seine Hände rieben über ihre Schultern und glitten zu den Knöpfen ihrer Bluse; er öffnete einen nach dem anderen mit tödlicher Langsamkeit. Schließlich lag ihr Busen vor ihm. Mit dem Mund umfasste er eine kleine feste Brust und saugte an ihr, bis sie die Augen schloss und mit der Hand gegen die Wand schlug. Harry grinste und widmete sich ihrem Mund. Leicht strich er mit der Zunge über ihre Lippen und tauchte dann tief zwischen ihnen in die leichte Öffnung ein. Seine Hände glitten tiefer, sie ergriffen den Bund ihres Slips und schob ihn unerbittlich nach unter. Kurz ließ Harry von Hermines Lippen ab, kniete sich hin und zog ihr den Slip vollständig aus
Er teilte ihre Beine mit seiner Hand und liebkoste ihren Kitzler, bis er leicht geschwollen war. Sanft drang er mit einem Finger in sie ein. Sie war feucht und warm.
„Willst du es wirklich?“
Doch Hermine nickte nur mit geschlossen Augen. Schließlich, schob er seine Hose herunter, packte ihr Bein in der Kniekehle und hob es sich auf die Hüfte. Hermine öffnete die Augen und suchte seinen Blick. Sie griff nach unten, nahm seinen Penis, führte ihn zu ihrer Scheide und... ein Stoß und Harry war in ihr.
Hermine stieß einen erstickten Schrei aus. Sie hatte lange nicht mehr bei einem Mann gelegen und es tat ihr doch etwas weh. Harry verschloss ihr den Mund mit einem Kuss und ließ sie sich an ihn gewöhnen. Dann begann er sich langsam in ihr zu bewegen und wie von selbst passte sie sich seinem Rhythmus an. Beide wurden heftiger. Hermine umfasste seinen Nacken und tief gruben sich ihre Nägel in seine Haut. Harry zuckte zusammen und stieß heftiger in sie.
„Oh Hermine, das hab ich vermisst“, keuchte er und stieß immer heftiger in sie.
Es dauerte nicht lange bis beide den Lustpunkt ereichten und er sich schließlich lauthals in ihr ergoss.

„Wo warst du verdammt ich hab mir schon sorgen gemacht!“, zischte Ginny ihren Ehemann an als der schließlich die gemeinsame Wohnung betrat.
„Arbeiten.“
„Was du lügst ich hab mit deinem Partner geredet der meinte du hast frei wo warst du verdammt… hörst du mir den überhaupt zu?“, schrie sie, doch Harry ignorierte sie vollkommen, und wanderte in Badezimmer.
Schnell wischte er sich den Lippenstift von der Halsbeuge.
Immer noch musste er an diese heiße und geile Nacht denken.
„Du kleines Luder hast es echt immer noch drauf.“, murmelte er bevor er erneut eine Ansteigende Erregung in sich fühlte.

Ende


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