von Nico Robin
HARD LOVE
Lange schon blickte Harry in die Dunkelheit seiner Wohnung umher.
„Ich bin so ein Idiot...“, sagte er und versuchte seine Tränen zurückzuhalten.
Die Erinnerung an die letzte Nacht wollte und wollte ihn einfach nicht loslassen
Schuldgefühle, Angst und Panik waren ihm ins Gesicht geschrieben.
Quälend schaute er auf das Sofa, wo alles angefangen hatte und es auch am besten sofort wieder geendet hätte...
24 Stunden zuvor...
Es war kurz vor Mitternacht als Harry und Hermine von einer Party mit ihren Freunden Ron, Luna und Draco die Treppen zu ihrer Wohnung hoch gingen.
Harry und Hermine wohnten seit Ende der Schulzeit in Hogwarts zusammen.
Zuhause angekommen setzten sich beide auf ihr Sofa.
Die Party ging weiter.
Es wurde wieder viel getrunken und gescherzt.
„Los erzähl mal ich will noch was plaudern“, gackerte Hermine umher.
„Was willst du denn wissen? Du weißt doch eh viel mehr als ich!“, lachte Harry und nahm noch mal einen kräftigen Schluck aus der Flasche.
„Ja das kann sein, aber ich will was über dein Sexleben wissen!“
Harry schluckte.
„Sag mal, du bist ja auch nicht neugierig, oder?!?“
„Och komm schon...“
Harry überlegte etwas, aber was war schon dabei?
„Okay, was willst du wissen?“, fragte er belustigt und lehnte sich zurück.
„Hast du schon mal?“
„Um Himmelswillen ja, das hättest du mich aber ruhig auch im nüchternen Zustand fragen können“, lachte Harry laut los.
„….Nenene Junge, glaub nicht, dass du so schnell da rauskommst, ich will mehr wissen!“
„Das hätte ich mir fast denken können, du Biest! Also schieß los, was willst du sonst noch wissen?“
Hermine dachte einen Moment nach. Was wollte sie am meisten wissen?
„Was sind deine Vorlieben und was davon hast du schon gemacht und was willst du noch machen?“, frsgte sie und blickte ihn genau an.
„Pu...also du bist echt dreist, aber okay ich hab es dir ja versprochen….Was sind meine Vorlieben...na ja, etwas heftiger darf es schon mal sein...“
„Und was willst du noch machen?“, fragte Hermine und lächelte ihn süßlich an. „Ich bezweifle nämlich ganz fest, dass du schon alles versucht hast!“
„Naja es gibt da was, aber das sollte man besser lassen. Was magst du…“, wollte Harry Hermine abwimmeln, aber da hatte er keine Chance.
„Hey, ich will ne Antwort haben!“
„Scheisse...“ dachte Harry. Sollte er das jetzt wirklich sagen?
„KOMM SCHON, DAS WILL ICH JETZT WISSEN!“
„Sicher?“
„Sehr sicher, es kann nicht allzu schlimm sein!“
„Hast du ne Ahnung...“
„Na komm schon...“
„Was ich mal versuchen will und noch nie habe ist...na wie soll man das beschreiben…Oralsex bis zum Ende!“
Harry merkte wie die Röte in sein Gesicht stieg.
„Wie bis zum Ende?“
„Hermine, frag nicht so. Du weißt was ich meine!“
Hermine konnte sich das Lachen nicht verkneifen.
“Bis du kommst, meinst du!“
Harry nickte.
„Warum hast du das noch nie gemacht?“
Nun hatte sie Blut geleckt. Harry seufzte
„Ginny…. Sie will das nicht. Und wenn ich es ihr vorschlage, werde ich als pervers und krank abgestempelt!“, meinte Harry frustriert.
„Ich verstehe. Und wenn du es dir woanders holst?“
Harry blickte sie fragend an. Was meinte sie damit? Doch er beschloss es zu ignorieren. Diese Stimmung durfte nicht zerstört werden.
Lange noch saßen Harry und Hermine da. Es war fast zwei Uhr morgens als Hermine schließlich aufstand und in die Küche gehen wollte.
Dabei blieb sie jedoch am Teppich hängen, sie verlor das Gleichgewicht und drohte zu stürzen, doch Harry, der das aus seinen Augenwinkeln gesehen hatte, sprang schnell auf und fing seine beste Freundin im letzten Moment auf.
Die Situation war leicht verworren:
Hermine lag mit dem Bauch auf dem Tisch, Harry war hinter ihr und seine Hand war direkt zwischen ihre Beine gerutscht.
„Oh mein Gott...tut mir Leid!“, stammelte Harry und bewegte seine Hand ganz langsam aus ihrem Schritt.
Hermine wusste gar nicht wie ihr geschah.
Harry, ihr bester Freund, berührte sie gerade an ihrem Allerheiligsten. Und das Schlimmste war: Es gefiel ihr.
Sie wusste nicht was mit ihr los war. Ihre ganze Vernunft war verschwunden.
Bevor Harry seine Hand ganz wegziehen konnte, packte sie sie und drückte sie fest zurück an ihre heiligste Stelle.
Immer fester drückte sie seine Hand gegen sich Und Ihr Po streifte über Harrys Hose.
„Merlin, das tut sie jetzt nicht wirklich!“, dachte sich Harry. Doch er wich nicht zurück. Er ließ es geschehen.
Harrys Blut wanderte nun an eine einzige Stelle seines Körpers.
Hermien stöhnte auf als sie ihn hinter sich spürte. Und sie wollte mehr.
„Berühr mich...bitte!“ keuchte sie gequält hervor.
Harry wusste nicht warum er es tat, doch dieses Gefühl war einfach zu wundervoll.
Flink erhob er seine Hand und wanderte unter Hermines Rock und ihren Slip.
„Oh Gott!“, stöhnte er auf, als seine Finger ihre Perle erreichten.
Immer fester fing er an an ihr zu reiben und sie zu liebkosen.
Hermine glaubte den Verstand zu verlieren, so etwas hatte sie dabei noch nie gefühlt.
Doch sie wollte auch Harry etwas Gutes tun. Langsam griff sie hinter sich und berührte seine Pracht.
„Ahhhhhh!“, war Harrys einzige Antwort.
Auch ihm wurde schwindelig. Es fühlte sich alles so gut an...
Harry wusste nicht wie das geschah, doch plötzlich fanden sich beide auf dem Sofa wieder.
Immer wilder tanzten ihre Zungen miteinander.
„Ich will dich!“, stöhnte Harry hervor.
Doch Hermine löste sich von ihm und stand auf.
„Nun ist es aus. Hätte ich nur den Mund gehalten!“, dachte Harry enttäuscht und versuchte sich innerlich wie äußerlich wieder zu beruhigen, doch bevor er soweit kam, bemerkte er, wie Hermine in die Knie ging, die Schnalle seines Gürtels öffnete und sich danach den Knöpfen zuwandte. Sie glitt mit ihrer Hand in seine Jeans und streichelte die Beule, die sich unter seiner Boxershorts gebildet hatte.
„Soll ich?“
„Oh bitte ja...“
Hermine lächelte ihn an und befreite seine längst steife Pracht aus deren Stoffgefängnis.
Harry begann zu beben, als er ihre feuchten, heißen Lippen fühlte, die sich um sein bestes Stück schlossen.
„Oh Himmel...du bist so geil!“, stöhnte er auf und vergrub seine Hände in Hermines Haar.
Immer wilder leckte sie an ihm, und Harry fühlte, dass wenn sie so weitermachte, es nicht lange dauern würde, bis er kam.
Wie als wusste Hermine was auf sie zukam, beschleunigte sie das Tempo ihres Treibens.
Harry stöhnte laut auf. Er glaubte innerlich zu zerspringen.
Er fühlte wie sein Saft durch seinen Penis gepresst wurde.
„Mine...OH GOTT, MINE!“, schrie er auf, als er kam.
Hermine schluckte und schluckte, alles was ihr entgegen kam.
Harry konnte nicht wegschauen, er musste das sehen. Es war zu schön.
„Willst du mich jetzt?“, fragte Hermine und leckte sich über die Lippen.
„Oh ja, ich will dich jetzt!“, stöhnte er auf. Und er riss sie mit sich.
Hermine wirbelte herum, bis sie merkte, dass sie in Harrys Bett lag.
Sie hatte immer von diesem Augenblick geträumt: Einmal in Harrys Bett zu liegen. Unter ihrem Traummann...Doch sie hatte nie gedacht, dass sie diesen Moment einmal erleben würde.
„Soll ich?“ fragte nun Harry und blickte seine Liebste erwartungsvoll an.
„Oh ja bitte. Nimm mich so hart du willst!“
Harry nickte.
„Das tu ich doch mit Vergnügen...“, war seine Antwort bevor ihre Lippen wieder miteinander verschmolzen.
„Harry...“
„OH JAAAAAAA!!!“, stöhnte er zwischen den Küssen.
Ihre Stimmen gingen in ein Keuchen und Stöhnen über, als ihr Kuss leidenschaftlicher wurde und sie die Welt um sich herum vergaßen. Harry spürte die Konturen ihres Körpers auf seinem und das unbändige Verlangen, ihre weiche, warme Haut zu spüren, überkam ihn.
Harrys Hände glitten an ihrem Rücken herunter, was Hermine eine Gänsehaut bescherte, wie sie es noch nie erlebt hatte.
Er suchte den Saum ihres Tops, um es ihr vom Körper zu streifen, was jedoch schwierig war, da er kaum einen Zentimeter Bewegungsspielraum hatte und gleichzeitig durch einen fordernden Kuss fast um den Verstand gebracht wurde. Gleichzeitig spürte er ihre Hände
an seinen Seiten hinunter wandern und schließlich seinen Po umfassen, was ihn erschauern ließ. Ihm wurde ein wenig schwindlig, was vor allem daran lag, dass sich sein Blut in seiner Körpermitte gestaut hatte. Heftig drängte er sich ihr entgegen.
Endlich zog er ihr das Top vom Körper und betrachtete kurz ihre rosigen Knospen, die sich steil aufgerichtet hatten. Gierig nach mehr, drückte er sein Gesicht zwischen ihre warmen Brüste und fuhr langsam die Konturen mit seiner Zunge nach.
Ihre Hände an seinem Po krallten sich fester in seine Haut und er hörte, wie Hermine scharf die Luft einzog. Während seine Zunge sich den Weg nach unten bahnte und ihren Oberkörper mit unzähligen kleinen Küssen bedeckte, spürte er ihre Hände an den Knöpfen seines Hemdes, welche sie nach wenigen Augenblicken geöffnet hatte. Langsam streifte sie das Hemd von seinem Körper und drückte Harrys Kopf gegen ihre Brüste, doch er wanderte tiefer.
Seine Erregung, ohnehin schon steif und unerträglich, begann nun zu schmerzen.
Er war aus ihrem Blick verschwunden, doch sie wusste, wo er nun war, als sie fühlte, wie sich seine Zunge den Weg durch ihre Scheide bahnte
„Oh ja!“, schrie sie auf, als er immer fester an ihrer Klitoris leckte.
Immer schneller stieß er seine Zunge gegen ihr Heiligstes.
„Bitte...ich will kommen!“, flehte sie ihn an, doch Harry wollte das nicht. Noch nicht.
Schnell ließ er von ihr ab und drehte sie mit einem schnellen Ruck um, so dass sie schlussendlich wie ein Hund vor ihm kniete.
Harry wusste, dass es nicht richtig war, was er da tat, man sollte nicht mit Menschen ins Bett steigen, mit denen man nicht zusammen ist, doch dies war ihm nun vollkommen egal. Geschickt packte er ihre Hüfte und drängte sich in ihre Vagina und fing an, sie heftig zu stoßen.
Hermine glaubte es nicht, er nahm sie wirklich von hinten.
Es was ein unglaubliches Gefühl.
„Soll ich weiter machen?“
„JAAAAAAA...OH JA BITTE, ich will deinen Saft haben! “, schrie sie laut auf.
„Wo denn?“
„In meinen Mund!“, schrie sie heiß auf. Sie wollte ihn schmecken.
„Oh sehr gerne...“, stöhnte Harry.
Schnell zog er sich aus seiner Liebsten zurück und kniete sich zu ihr.
Es dauerte nicht lange, bis er kam.
Hermine liebte es. Der Anblick war göttlich: Harry stand über ihr und spritzte Ihr seinen Saft in den Mund. Begierig leckte sie alles auf, was Harry ihr spendete.
„Schmeckt es?“
„Ja, und wie! Ich will mehr“, stöhnte sie hervor.
„Kann man machen...“, war seine Antwort.
Harry wanderte wieder zu Hermines Unterbecken.
„So, jetzt will ich wissen worauf du stehst!“
„NIMM MICH VON HINTEN! ABER RICHTIG!“
Harry lächelte. Er ließ sich das nicht zweimal sagen.
Flink packte er ihre Hüfte und drang erneut mit einem harten, kräftigen Stoß in sie ein.
Ein kurzer Schmerz durchzog Hermines Körper als Harry hinten in sie eindrang.
„Oh Gott...ja!“
Immer schneller bewegte er ihren Körper. So fest wie sie konnte, drückte sie sich gegen ihn.
„Fester...bitte fester...“, bat sie und Harry gehorchte nur zu gerne.
Harry stöhnte auf, als er erneut merkte wie sich sein Orgasmus Nummer drei ankündigte.
„KOMM IN MIR!“
Dies ließ sich Harry nicht zweimal sagen.
Noch einmal stieß er zu, bevor er sich in Ihr Hinterteil ergoss.
Seine Hand wanderte in der Zwischenzeit zwischen ihre Beine.
Wild rieb er an ihrer Perle.
„Los, mach es dir selbst!“, befahl er, als er sich aus ihr zurückzog und sie erneut aufspießte.
Hermine war gehorsam.
Immer schneller und wilder rieb sie an ihrer Knospe bis sie schließlich spürte, dass die Erlösung nicht mehr weit war.
„Reib weiter, ich will, dass du kommst!“ schrie er schon fast durch den Raum.
Hermines Kraft hatte sie fast verlassen, doch sie hatte es noch geschafft.
Lauthals überkam es sie.
Auch Harry erregte die und es kam ihm erneut.
Wieder drehte Harry seine Spielgefährtin um und drang in sie ein.
Immer fester stieß er seine Liebste.
Harry verlor bald den Verstand, noch nie war er so oft gekommen...
Kurz vor seinem Höhepuinkt zog Harry seinen Penis aus ihr.
„Wohin?“
Hermine strich über ihren Bauch.
„Bitte...“
Harry nickte und zielte, erneut kam es ihm und er spritzte direkt auf ihren Bauch.
Lange lag Hermine da. Immer wieder tauchte sie ihren Finger in Harrys Saft und leckte ihn langsam auf, doch Harry war verschwunden. In der Dunkelheit der Nacht konnte sie nichts mehr sehen
Sie hatte schon Angst, dass Harry einfach abgehauen war und sie hier liegen gelassen hatte, vollkommen nackt in seinem Bett, doch als sie eine Zunge zwischen ihren Beinen fühlte, war alle Angst verflogen.
Er konnte sich das Grinsen nicht verkneifen als er genüsslich über ihre Perle leckte.
Sie schmeckte ja auch zu gut.
Immer fester leckte und bearbeitete er ihre Knospe, doch als sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand, ließ er wieder von ihr ab.
„Oh, du bist himmlisch...“, stöhnte er auf, als er mit seinen Fingern über ihren makellosen Körper streichelte und sie immer wieder mit einem Stoß ihn sie quälte.
Hermine flehte und ihre Gebete wurden erhöht.
Lauthals kam sie in Harrys Mund.
Immer schneller leckte er alles was sie ihm bat.
Nun war Harry vollkommen fertig. Langsam legte er sich neben Hermine.
Harry fing erst jetzt an darüber nachzudenken was er da getan hatte?
Er hatte gerade mit seiner besten und liebsten Freundin geschlafen und seine feste Freundin betrogen.
Harry war übel.
Jede Sekunde dachte er an das Gefühl, das Hermine in ihm auslöste.
Das Einzige was er wusste, war, dass Hermine jeden Moment wach werden würde und dann würde alles vorbei sein.
Sie würde ihn hassen.
Jetzt beschloss er sich Luft zu gönnen.
Er ging arbeiten.
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