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Fanfiction

Nicos Oneshots pat 2 - Heiße Gedanken H/HR Nicht alle wissen die Fähigkeiten von Harry zu schätzten

von Nico Robin

HEIßE GEDANKEN


Die Abende in Hogwarts waren einsam und langweilig. Harry, Ron und Hermine waren nun im siebten und letzten Schuljahr angekommen. Schon standen die Letzten Prüfungen an, doch niemand wollte recht lernen. Heute war auch noch ein Hogsmeade Ausflug und Ron war mit seiner neuen Flamme weg und ließ Harry und Hermine alleine im Gemeinschaftsraum zurück.
Harry versuchte Zaubertränke zu lernen und Hermine saß an ihren Aufgaben für Geschichte der Zauberei.
Immer wieder blickte Hermine auf ihren besten Freund.
Er war zu einem wirklich stattlichen jungen Mann heran gereift. Sein einziges Manko war, dass Harry seine Freundinnen wechselte wie seine Unterwäsche.
Aber das machte ihr nichts; wenn er so leben wollte, dann sollte er es auch tun.
Doch das einzige was sie immer wollte, war, einmal, nur ein einziges Mal, eine dieser Frauen zu sein, denen Harry das Hirn aus dem Leib vögelte.
Das sie wusste, dass sie es nie sein würde. Sie war ja schließlich seine beste Freundin.
Hermine widmete sich wieder ihren Aufgaben, doch dieser junge Mann ihr gegenüber ging ihr nicht aus den Kopf.

„Oh Mann, wie gerne würde ich mich zwischen deine Beine drängen und dich verwöhnen...“, dachte Hermine und begann, beinah unbewusst, lasziv an ihrer Feder zu knabbern.

In diesen Moment blickte Harry auf. Die Blicke der beiden trafen sich. Hermine erstarrte.
Hatte sie das jetzt gerade laut gesagt? Nein! Nein, ganz bestimmt nicht.
Harry lächelte ihr nur zu und widmete sich wieder seinem Buch.

Die Zeit verging und in Hermine breitete sich ein Gefühl aus. Ihre Phantasie hatte sich wieder eingeschlichen.
Seit Tagen träumte sie, wie sie mit Harry im Bett liegen würde.

„Oh mein Gott Harry, bei Merlin, bitte steh endlich auf und nimm mich!!!!!!
Ich will nur einmal dasselbe fühlen wie die anderen Frauen, nur einmal, bitte lass alles liegen, steh auf und NIMM MICH!!!!“ Schrei sie ihn innerlich schon an.

Hermine stockte wieder als Harry erneut aufblickte und sie schelmisch anlächelte.
Träumte sie das gerade?

Wieder verstrich eine Stunde.
Hermine konnte nicht mehr ruhig sitzen, die Gedanken und Träume waren in ihr eingebrannt. Immer wieder dachte sie daran wie Harry in sie stoßen würde. Sie hatte das Gefühl, dass sie vom Stuhl rutsche, so feucht war sie mittlerweile geworden.
Du verdammte grausame Welt. Willst du mich Quälen? Entweder du stehst auf und verschwindest aus meinen Augen Harry, oder du kommst sofort zu mir.
Oh bitte nimm mich, nimm mich so hart und brutal wie du kannst. NIMM MICH! Nein, ich weiß, das gehört sich nicht zu sagen, aber FICK MICH BITTE!

Hermine glaubte zu träumen. In dem Moment, als sie den letzten Satz gedacht hatte, legte Harry das Buch beiseite, stand auf und kam auf sie zu.
Sie versuchte so schnell wie möglich sich wieder zu beherrschen.
„Brauchst du noch was?“, fragte sie, so ruhig wie es ihr eben möglich war.
Harrys Augen durchborten sie förmlich.
Hermine wollte gerade etwas sagen, als er sie plötzlich mit einen starken Ruck packte, aus dem Sessel zog und sie mit voller Wucht gegen die Wand drückte.
Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals.
Was war denn hier los?

Hermine zitterte, doch nicht aus Angst, nein, aus purer Erregung.
„Harry, was soll...“
„Tu nicht so als wüsstest du das nicht….na, dann werde ich dir deinen quälenden Wunsch erfüllen...“, zischte er ihr ins Ohr.
Hermine glaubte es nicht, wie konnte er bloß verstehen was sie dachte?
Doch bevor sie auch nur den Mund aufmachen konnte um ein Wort zu sagen, hatte er sie bereits am Arm gepackt und in den Jungenschlafsaal gebracht.
Hermine fühlte, wie sie auf ein Bett geschmissen wurde.
Ein wohliger Geruch stieg in ihre Nase, es war Harrys Bett.

Er beugte sich über sie und fing an ihre Lippen zu küssen.
„Oh Gott, du küsst so gut...“
Seine flinken Finger wanderten über ihren Hals bis zu ihrem Shirt.
Mit einer schnellen Bewegung zog er seiner Liebsten das Shirt samt BH aus.
Im selben Moment riss er an ihrem Rock.
Es dauerte nicht lange, bis seine beste Freundin vollkommen nackt unter ihm lag.
Einige Sekunden verharrte Harry in dieser Position und betrachtete sie genauestens.
„Oh Gott, ich hoffe, ich gefalle ihm...“
„Das tust du, und wie...“, sagte er mit einer erotischen Stimme, bevor er seinen Kopf senkte und ihre Knospen liebkoste.
Seine Finger wanderten über ihren Bauch zwischen ihre Beine.
„Soll ich?“
Hermine nickte.
„Wie viele, komm sag’s mir!“, sagte er bestimmend.
„Weiß nicht...drei?“
Er nickte und schob seiner besten Freundin einen Finger nach dem Anderen in ihr Heiligstes.
Hermine glaubte zu zerspringen, als er seine Finger immer schneller bewegte.
Nicht mehr lange und sie würde den ersten Orgasmus ihres Lebens haben.

Doch so weit sollte es nicht kommen. Als Harry spürte, dass sie bald so weit war, zog er schnell seine Finger zurück.
„Du bekommst etwas Besseres, aber nur wenn du es willst!“, stöhnte er ihr ins Ohr.
Hermine nickte.
Schnell richtete sich Harry auf und riss sich die Sachen vom Leib.
Dieser Anblick war sagenhaft.
Hermine wusste ja, dass Harry durch das ganze Quidditchtraining muskulöser geworden war, doch diesen Anblick hätte sie sich nie erträumt.
Hermine wusste nicht woher er plötzlich dieses Stück Stoff hatte, aber Harry verband ihr die Augen.
„Du musst nichts sehen. Fühlen ist viel schöner.“
Lange zeit lag Hermine da und nichts geschah.
Sie hatte schon Angst, dass Harry einfach abgehauen war und sie hier liegen gelassen hatte, vollkommen nackt in seinem Bett, doch als sie eine Zunge zwischen ihren Beinen fühlte, war alle
Angst verflogen.
„Oh Merlin, leck mich bitte!“
Er konnte sich das Grinsen nicht verkneifen, als er genüsslich über ihre Perle leckte.
Sie schmeckte ja auch zu gut.
Immer fester leckte und bearbeitete er ihre Knospe doch als sie wieder kurz vor ihren Höhepunkt stand doch wieder ließ er von ihr Ab.
„Oh, du bist himmlisch“, stöhnte er auf, als er mit seinen Fingern über ihren makellosen Körper strich und sie immer wieder mit einen Stoß ihn sie quälte.

„Bitte nimm mich…bitte…“, flehte sie ihn an und drückte ihm ihre Vagina entgegen.
„Noch nicht…“
„Bitte…bitte!“
Hermine wollte kommen, sie wollte endlich wissen wie es sich anfühlte.
Alle ihre Freundinnen hatten bereits einen Orgasmus gehabt.
Flink tastete sie mit ihrer eigenen Hand in ihren Schoß und rieb an ihrer Klitoris.
Doch Harry wusste es zu verhindern.
„Du böses Mädchen…ich hab dir doch gesagt „Noch nicht!““, war das Einzige, was er sagte.
Schnell suchte er seine Hose und zog seinen Zauberstab hervor.
Ein Schwenk und Hermine fühlte, wie sie ans Bett gefesselt wurde.
„Soweit ich verstanden hab, willst du ja extrem gefickt werden. Das kannst du haben!“, sagte er und bevor Hermine etwas sagen konnte, fühlte sie, wie sich Harry zwischen ihre Beine legte und mit einem gewaltigen Stoß in sie eindrang. Sie stöhnte auf, denn er füllte sie vollkommen aus.
Sie glaubte zu beben, ihr bester Freund war gerade in sie eingedrungen, und immer heftiger stieß er in das zierliche Wesen unter sich.
Es dauere nicht lange, bis er merkte, dass er sich dem Höhepunkt näherte. Noch einmal stieß er in sie, bevor er sich lauthals in seiner Liebsten ergoss.
„Bitte, ich will…“, fing sie erneut an, doch Harry unterbrach sie.
„Glaubst du, das war alles? Für was hältst du mich?“
Bevor sie überhaupt realisieren konnte, was er meinte, waren die Bänder zerschnitten und er hatte sie bereits auf den Bauch gedreht.
„Knie dich hin!“, befahl er ihr und Hermine gehorchte mit Vergnügen.
Flink packte er ihre Hüfte und drang erneut mit einem harten, kräftigen Stoß in sie ein.
Ein kurzer Schmerz durchzog Hermines Körper, als Harry hinten in sie eindrang.
„Oh Gott, ja!“

Immer schneller bewegte er ihren Körper. So fest wie sie konnte drückte sie sich gegen ihn.
„Fester…bitte fester!“, bettelte sie, und Harry erfüllte ihr den Wunsch zu gerne.
Harry stöhnte auf, als er sich erneut in ihr ergoss.
Seine Hand wanderte in der Zwischenzeit zwischen ihre Beine.
Wild rieb er an ihrer Perle.
„Los, mach es dir selbst!“, befahl er, als er sich aus ihr zurückzog, nur um sie erneut aufzuspießen.
Hermine war gehorsam.
Immer schneller und wilder rieb sie an ihrer Knospe, bis sie schließlich spürte, dass die Erlösung nicht mehr weit war.
„Reib weiter, ich will, dass du kommst!“, schrie er schon fast durch den Raum.
Hermines Kraft hatte sie fast verlassen, doch sie hatte es noch geschafft.
Lauthals kam es ihr.
Sie war vollkommen glücklich. Nicht weil sie das bekam was sie wollte, nein, sondern weil sie es mit dem Mann erleben konnte von dem sie seit Jahren träumte..
Nun war auch Harry kurz davor das letzte Mal zu kommen, doch er wurde zurückgeschupst.
Er rutschte aus ihrem Heiligsten und fiel fast aus dem Bett.
Hermine drehte sich schnell um und blickte ihn genau an.
Sie wusste nicht wie er wusste was sie dachte, aber wenn es so war, würde er den nächsten Gedanken auch verstehen.
„Ich will dich mit meinem Mund zum kommen bringen, lehn dich zurück!“

Harry nickte ihr zu und versuchte sich so gut es ging zu entspannen.
Hermine krabbelte zwischen seine Beine und nahm seinen heißen Penis in den Mund.
Harry glaubte zu beben, es war wundervoll als er die Feuchte ihrer Lippen um seine Pracht fühlte.
Flink packte er ihren Kopf und begann sie zu bewegen.
Immer schneller dirigierte er ihren Kopf.
Er wollte in ihrem Mund kommen.
Der Gedanke daran ließ ihm schon einen Schauder über den Rücken ziehen.
Und nun war es soweit.
„Ich komme!“, schrie er auf.
Schnell nahm Hermine ihre Lippen von seiner nun zuckenden Männlichkeit.
Enttäuscht blickte Harry sie an, doch als er ihr Lächeln sah wusste er, dass sie noch nicht aufhören wollte.
Sie packte seinen Penis mit der Hand und rieb ihn immer fester.
„Sieh mich an wenn du kommst!“
Er wusste, dass es jede Sekunde soweit sein musste.
Hermine öffnete ihren Mund und erwartete Harrys Saft.
„Oh Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!“
Er glaubte zu träumen.
Hermine hatte alles in ihren Mund aufgenommen und runtergeschluckt.
„Oh Gott, du bist so heiß, Baby!“
Schnell leckte sie ihn noch sauber, bevor sie sich aufrichtete und anziehen wollte.
„Wohin willst du?“, fragte Harry mit bestimmendem Ton.
„Ich muss gehen!“, sagte sie nur und versuchte die Tränen zu verstecken.

Harry war verwirrt.
Was war denn nun schon wieder los?

Hermine war in ihren Schlafsaal gerannt.
Sie könnte sich ohrfeigen. Warum war sie nur gegangen?
Sie war so in ihre Gedanken zerstreut, dass sie nicht einmal merkte, dass jemand den Raum betrat.
„Also ich weiß nicht warum du abgehauen bist, aber ich
hoffe, ich hab dich nicht verletzt!“
Geschockt drehte Hermine sich um und erblickte Harry in der Ecke des Raumes stehen.
„Wie bist du hier rauf gekommen? Keinem Jungen ist dieser Zugang…“
„Glaube mir, ich hab meine Tricks. Also, was ist los?“
Hermine drehte sich weg.

„Oh mein Gott, bitte lass mich in ruhe, ich weiß doch, dass du nichts von mir wolltest außer Sex. Mehr nicht…“ dachte sie und wäre weggegangen, wenn sie nur wüsste wohin.

„Du hast ja eine gute Meinung von mir, und ich dachte, du würdest mich besser kennen!“, meinte Harry. Hermine stockte.
„Jetzt reicht es mir, woher weißt du was ich denke?“
Harry konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
„Och, ich hab einige Geheimnisse von denen du und Ron nicht unbedingt wissen!“, kicherte Harry.
„So, und noch was: Du denkst, dass ich dich nur für das eine haben wollte! Wenn du mir nichts bedeuteten würdest, warum glaubst du, bin ich dann hier?“
Hermine wusste nicht was sie sagen sollte.
Sie stand auf und stellte sich vor ihn.

„Ich liebe dich!“ dachte sie

„Ich liebe dich auch!“, antworte Harry, bevor er sie in die Arme schloss und sie küsste.


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