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Fanfiction

The rest of your live - Die Jahre verstrichen

von Nico Robin

so das erste chap meiner neuen ff ich wĂĽnsche euch viel spaĂź beim lesen
eure nico

“Los geh zum Bett und spreizt die Beine“, befahl er ihr “Geh und leg dich auf das Bett, verdammt!“, kreischte er.
„Nein bitte nicht“, flehte sie leise wimmernd. “Halt deine Klappe! Oder soll ich dich auch noch zum Schweigen bringen damit ich dich in Ruhe vögeln kann?“ schrie er Keine Tritte wirkten. Keine Bitten wurden erhört. “Das wird ein Spaß“, lächelte er. Ein kalter Körper, wie aus Eis, auf ihr Und dann die Rettung, die Erlösung!

Mit einen gewaltigen Schrecken wachte sie auf. Gott sei Dank war dieser Traum vorbei. Doch er würde wieder kehren, dass ahnte sie nicht nur, dass wusste sie. Dies war schon zur nächtlichen Tradition geworden seit dem Tag, als sie es erleben musste. Langsam stieg sie aus ihrem Bett und schritt durch die vollkommen dunkle und lehre Wohnung. Sie steuerte einen kleinen Raum an. Das Licht was sie aufdrehte blendete sie nur für einen Moment, doch bald konnte sie klar sehen. Lange stand sie da und blickte innen Spiegel vor sich. Das, was er ihr zurückwarf, war Hermine ein Graus. Erneut schossen Tränen aus ihren bereits verweinten Augen. Warum hatte er ihr dies nur angetan oder besser es versucht? In einer gewissen Hinsicht dankte sie Ginny Weasley, dass sie ihn davon abgehalten hatte, dies zu vollenden. Doch was danach passierte würde sie nie wieder vergessen. Noch so, als wäre es gestern gewesen, konnte sie sich an die Geschehnisse erinnern, die alles veränderten.

Flashback

“Ginny, verdammt noch mal, wie kannst du es wagen mich zu stören während ich sie flachlegen will?“, schrie Ron seine Schwester an, während er seine Hose schloss. “Ronald es tut mir so leid, aber ich wollte dich nicht...“, stotterte sie ihm entgegen, langsam blickte sie zu ihrer besten Freundin wie sie dalag und ihr Gesicht war von Angst verzehrt und verweint. Gott was hatte sie nur getan. “Also, was gibt’s so verdammt wichtiges, was nicht warten kann?“, rief Ron, bevor er sich zu Hermine drehte und erneut den Zauberstab auf sie richtete. “Ich schwöre dir, wenn du dich nur einen Zentimeter bewegst, bringe ich dich um, geht das in deine Hohlbirne hinein?“ Hermine nickte ihm entgegen, bevor die Tür laut ins Schloss viel. Sollte sie die Gunst nutzen und wirklich fliehen? Oder musste sie sich dem Willen dieses sexistischen Schweins fügen um diese Hölle lebendig verlassen zu können? Ihr Herz schlug schnell. Ihr Puls raste. Was sollte sie tun?

Unterdessen in Ginnys Zimmer

“Ron, ich schwöre es. Er war da, er ist da gelegen und er hat nicht geatmet“, schluchzte Ginny, die es nicht glauben konnte, was sie da sah. Hatte sie wirklich Harry umgebracht? Glaubte sie das wirklich? Ron blickte auf den reglosen Harry herab und schüttelte den Kopf. Ginny hatte Harry nicht umgebracht. Dort wo er eigentlich lag, befand sie doch nur eine kleine Blutlache, die aus seinem Mund lief.
„Ginny, verarsch mich nicht, ich hab was Besseres zu tun als mich um diesen Arsch zu kümmern“, blaffte er sie an und wollte gerade gehen. Ginny hatte ein schlechtes Gewissen. Konnte sie wirklich zulassen, was ihr Bruder ihrer besten Freundin antat? Schnell griff sie ihren Zauberstab.
„Crucio“, schrie sie auf und schleuderte den Fluch direkt auf ihren Bruder. Er traf Ron mitten in den Rücken. Ihr Bruder krümmte sich.. Die Schmerzen verzerrten sein Gesicht. Eröffnete den Mund, konnte aber statt Schreie nur leises Gekrächzte. Seine Arme versuchten jede Stelle seines Körpers zu erreichen, um den Schmerz „wegzudrücken“.
Ginnys Augen füllten sich mit Tränen. Sie konnte einfach nicht mit ansehen, wie ihr Bruder Qualen erleidet.
„Es tut mir leid, Ron“, flüsterte sie. „Aber ich werde das auf keinen Fall zulassen.“
Hermine zählte nur noch die Minuten die vergehen würden bis ihr Peiniger zurückkehrte und sein Werk fortsetzte. Als die Tür aufgerissen wurde schloss sie sofort die Augen. Sie wollte ihn nicht sehen. “Hermine, schnell, verschwinde“, rief Ginny und rüttelte sie am Arm. “Ginny? Aber warum?“, fragte sie verwundert. “Keine Zeit für Erklärungen! Los verschwinde! Bitte!“, sagte Ginny tränen standen in ihren Augen. Hermine nickte und zog sich an. “Ich danke dir Ginny“, sagte sie und gab ihr einen Kuss auf die Wangen, bevor sie disapparierte. Ginny wischte die Tränen aus ihren Augen. Sie war froh, dass sie Hermine befreien konnte. Doch was war mit Harry ? Abrupt wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als die Tür erneut aufsprang. “Das wirst du büßen“, sagte Ron mit einem unbeschreiblichen Hass in der Stimme und richtete den Zauberstab auf seine kleine Schwester

Flashback Ende


Er hatte sie ermordet. Er. Sein eigen Fleisch und Blut umgebracht. Nur wenige Tage später, las sie im Tagespropheten, dass die Leiche Ginnys wurde in einem See geborgen wurde. Laut der Muggelpolizei wurden bei der Ortoption keine Anzeichen, die auf einen Mord hinweisen, gefunden. Doch sie wusste es besser. Ihr eigener Bruder war der Mörder. “Warum? Was hab ich nur verbrochen, dass mir alles genommen wird“, sagte sie leise Ihre Tränen erstickten ihre Worte, als sie an Harry dachte.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis