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Fanfiction

The rest of your live - Aus Harrys sicht

von Nico Robin

Er hatte es mehr als satt. Wie konnte sie es nur wagen, sie zu erwähnen. Das perfekteste und reinste Geschöpf auf Erden.
Immer noch wusste er, wie sie, wenn sie verlegen wurde, ihre Harre zurück warf, ihr kleinen und süßen Lippen und ihr wunderschöner Körper, der einen sicherlich den Atem rauben konnte.
Seufzend ließ er sich auf einen Sessel fallen.
„Wie konnte ich sie nur alleine lassen“ murmelte er, bevor er seine Hände in seinem Gesicht vergrub
Erneut schweiften seine Gedanken an den Tag, der alles veränderte.

Flashback

Lange blieb er liegen, bevor Ginny den Raum verließ. Er wusste, wenn er sich jetzt rühren würde, wäre der Alpraum lange nicht zu Ende. Als sie schließlich panisch den Raum verließ, sah er seine Chance.
Doch er hatte sich offenbar zu früh gefreut. Als er erneut Schritte hörte, musst er sich wieder hinlegen.
Schnell wurde die Tür aufgerissen.
Ron eilte zu Harry.
„Ron, ich schwöre es. Er war da, er ist da gelegen und er hat nicht geatmet“, schluchzte Ginny, die es nicht glauben konnte, was sie da sah.
Mit einer schnellen Bewegung trat Ron Harry in den Bauch. Harry konnte nicht anders und versuchte den Schmerz, der sich in seinem Magen ausbreitetet, zu verdrängen.
Schnell atmete Harry ein.
Ron, dem dieser Atemzug nicht verborgen blieb, drehte sich erneut zu seiner Schwester um. „Gott, ich hab was Besseres zu tun, als mich mit dem da zu beschäftigen!“, sagte er, als er sich an seiner weinenden Schwester vorbeidrängte
Nach einiger Zeit dachte Harry, dass sie ihn verlassen würde und er endlich fliehen konnte. Doch was dann geschah, hätte er nie und nimmer für möglich gehalten.
„Crucio“, schrie Ginny auf.
„Es tut mir leid Ron, aber das tust du meiner besten Freundin nicht an“, schluchzte sie, als aus dem Zimmer stürmte.
Es dauerte nicht lange bis auch Ron sich von dem Fluch erholt hatte und seiner Schwester wutentbrannt folgte.
Als er allein war, stand er auf und rannte aus dem Zimmer. Doch ein Schrei, ließ Harry abrupt stillstehen. Sein Herz pochte schnell. Sein Blutdruck raste. Er zitterte am ganzen Körper. Es war nicht möglich... Nein, er hat doch nicht... das würde er niemals tun. Doch nun war keine Zeit für Überlegungen. Er musste hier raus.

Flachback Ende


Er wusste, wohin er fliehen sollte. Selbst nach Jahren hatte Ronald keine Ahnung, wo man sich am besten verstecken konnte, wenn man tief in der Scheiße sitzt.
Doch wo war Hermine?
Immer und immer wieder musste er an sie denken. An die wundervollste Frau, die auf dieser Erde lebte. Die Frau, die ihn verzauberte. Die Frau, die er liebte.
Abrupt wurde er aus einem Gedankenn gerissen als das Telefon läutete.
„Potter!“ sagte er mürrisch
„Verdammt, Harry. Wo steckst du den jetzt schon wieder?“ rief ihm eine sehr vertraute Stimme.
„Ja, ja, ja. Ich komm ja gleich. Reg dich ab, Malfoy“ gab er zurück, bevor er den Hörer aufs Telefon schlug.
Vielleicht hatte Malfoy Recht. Er brauchte Abwechslung. Schnell schnappte er sich seine Jacke und verließ die Wohnung.


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung