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Fanfiction

The rest of your live - Sieg doch zu welchem Preis, und sie ist was

von Nico Robin

„Ihr geht auf die andere Seite der Hütte. Meine Gruppe und ich wir postieren uns vor der Eingangstür“, bestimmte Harry.
Alles Auroren nickten und nahmen ihre Positionen ein, bereit sich dem Feind zu stellen.

Immer wieder blickte Harry sich aufmerksam um, doch er war allein.
Langsam schlich er mit einer Gruppe Auroren weiter, als er endlich etwas entdeckte. Sie. Er hatte schon Angst sie nie wieder zu sehen. Schnell rannte er auf Hermine zu und fühlte ihren Puls.
„Gott sei Dank. Du bist am Leben“
„Fragt sich nur wie lange“, antwortete eine kalte Stimme hinter Harry. Er wirbelte herum und mit einem Schwenk seines Zauberstabes ließ er Hermine schnell verschwinden.

„Und Harry? Glaubst du wirklich, dass du sie noch retten kannst?“, sagte Ron der nun hinter einer Tür auftauchte.
„Ron. Was soll diese Scheiße hier? Warum dieser Hass?“
„Warum? Das fragst du noch? Du hattest alles was ich je wollte. Du hast immer alles bekommen. Auch die Frau, dich ich wollte, ist das kein Grund?“, sagte er nun wütend.
Noch bevor Harry darauf antworten konnte kam auch schon ein Todesfluch auf ihn zugeschossen.
Schnell duckte er sich „Cruzio!“ schrie Harry nun auf und riss Ron zu Boden,
„Ich will dich nicht töten“, entgegnete Harry, bevor er sich umdrehte und gehen wollte. Doch bevor er den Raum verlasen konnte, richtete sich Ron auf und schoss einen Fluch auf Harry. Er wich gekonnt aus und konterte. Ron lag, alle viere von sich gestreckt, auf dem Boden. Ohnmächtig.
Endlich war dies vorbei

Unterdessen bei Draco


Immer noch suchte Draco einen Weg um an den Todessern vorbei und so endlich seinem Vater die Lektion zu verschaffen, die er wirklich verdient hatte.
Er beschloss, dass es nicht brachte einfach nur da zu sitzen. Er musste kämpfen.
Alle Todesser, denen er begegnete, schickte er in einen tiefen Schlaf des Schockes. Endlich hatte er den Mann erreicht, der es verdient hatte zu sterben
„Hallo Vater“, sagte Draco sarkastisch und zeigte mit seinem Zauberstab auf ihn.
„Du? Mein Verrätersohn traut sich in die Höhle des Löwen?“
„Tja, Vater. Ich hab mich für die richtige Seite entschieden. Aber du wirst auf deiner Seite elendig zu Grunde gehen. Das schwöre ich dir bei Gott.“
„Ich werde dir schon Manieren beibringen“, sagte Lucius, bevor er seinen Zauberstab zuckte und der Kampf, Vater gegen Sohn, entbrannte.

Flüche explodierten an den Wänden. Draco wich jedes Mal gekonnt aus.
„Na warte. Deine Unartigkeit kostet dir dein Leben!“, sagte Lucius und richtete sein Zauberstab auf das Herz seine anhob. „Avada Kedavara“
Der Todesfluch schoss auf Draco zu. Er wich ihm aus und schoss mit voller Härte einen Gegenfluch auf seinen Vater.
Langsam sackte der nun leblose Körper seines Vaters zusammen.
„Das war für meine Mutter. Dafür, was du ihr angetan hast, solltest du bluten!“, sagte Draco hasserfüllt und verließ das Schlachtfeld.

„Mr. Malfoy. Wir haben hier eine bewusstlose Frau gefunden“, schrie ein Auror ihm entgegen.
Draco verstand sofort. So schnell er konnte rannte er zu ihr.


Im St. Mungos


Endlich war auch Harry eingetroffen und lies sich verarzten. Immer wieder blickte er in das Zimmer in der die Ärzte versuchten, seine große Liebe wieder zu erwecken.
„Was hat er ihr nur angetan?“ fragte er sich.
„Das weiß keiner. Wir sollten im Moment nur hoffen, dass sie überlebt“, sagte Draco leicht abwesend.
„Was ist los, Kumpel?“
„Ich kann es selbst nicht genau sagen. Wir haben alles in unsere Macht stehende getan. Aber wir haben es nicht geschafft, sie vor diesem Scheusal zu bewahren. Das hat sie nicht verdient“, sagte Draco und wies auf Hermines Zimmer.
Harry nickte schweigend.
„Mr. Potter? Wir haben... ähm... na ja. Wie soll man das sagen? Wir haben eine gute und schlechte Nachricht. Welche würden sie zuerst gerne hören?“ fragte der Arzt etwas belustigend.
„Hören sie auf mit diesem Kinderkram. Sagen sie mir irgendeine!“, zischte Harry ihn an.
„Nun ja. Miss Granger ist schwanger. Nach unseren ausführlichen Untersuchungen haben wir herausgefunden, dass sie hundertprozentig der Vater dieses Kindes sind.“
In Harrys Innern erstarrte alles.
Sie war schwanger? Schwanger von ihm?
„Hey Kumpel. Guter Treffer“, scherzte Draco
„Und was ist die Schlechte?“ sagte Harry nun etwas abwesend.
„Ihr Zustand macht uns große...
Eine Schwester stürmte herein.
„Doktor, unsere Patientin. Sie kollabiert!“
„WAS?“, sagte Harry und rannte so schnelle er konnte in das Zimmer seiner Geliebten und eilte an ihre Seite.
„Mine Bitte halte durch. Ich bin doch bei dir. Halte durch, bitte“, flehte er sie an.
„Mr. Potter. Bitte gehen Sie“, sagte ein Arzt und schob ihn vom Krankenbett weg.
Einer der Ärzte vollzog eine Herzmassage. Ein anderer beatmete sie. Es dauerte Sekunden. Oder waren es Minuten? Stunden? Tage? Monate? Jahre?
Tränen sammelten sich in seinen Augen, also die Ärzte kopfschüttelnd von dem bewusstlosen Körper abließen.
„Wir können leider nichts mehr für Miss Granger tun. Es tut mir leid.“
Wieder hatte er einen Menschen verloren, den er liebte. Und diesmal sogar sein Kind.
Doch als er sich umdrehte um einen letzten Blick auf sie warf, erstarrte er.


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