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Fanfiction

Das Siegel von Hogwarts Teil 3 von 5 - Schlimme Träume

von Magic_1

Einen Tag später: Das nächste Quidditch-Spiel stand an, Gryffindor gegen Ravenclaw. Harry war wie besessen am üben, wollte er doch noch immer den Pokal gewinnen. Selbst als am nächsten Tag ein ziemlich eiskalter Wind einsetzte, übte er weiter. Fix und fertig lag er in dieser Nacht in seinem Bett und schlief tief und fest. Wieder träumte er, doch dieses Mal war es nicht einer seiner üblichen Träume, sondern er befand sich erneut im Wald, umgeben von verschiedenen dunklen Gestalten...
Nein! Es war kein Traum, er war erneut in Voldemorts Gedanken und sah, was sich im Verbotenen Wald wieder Grausiges abspielte...!

Ein grobklotziger Magier zog einen Zauberstab aus seinem Umhang und ging auf die Spinne zu, die ihre Vorderbeine aufgerichtet hatte und nun ihre Fangzähne bedrohlich aufblitzen ließ. „Crucio!“ brüllte McNair, die Arachne warf sich auf den Rücken und zuckte wie wild mit den Beinen, schrie dabei unverständliche Laute aus. Mehrere Todesser lachten. „Meinen Meister zu bedrohen, du widerliche, achtbeinige Kakerlake!“ Wieder und wieder, als ob er auf die Spinne einpeitschte, verstärkte McNair den Zauber, bis Voldemort schrie: „Genug jetzt!“ Sofort zog sich sein Untergebener zurück. Harry war wieder im Kopf Voldemorts und lauschte angestrengt ihrer Unterhaltung. Die Spinne kämpfte sich mühselig hoch.

„Nun Prakato? Hast du es dir noch einmal überlegt? Du als ältester Sohn von Aragog hast nach seinem Tod die Führung über euer Nest. Wenn du mir hilfst, darfst du so viele Muggel einfangen und fressen, wie du willst! Oder ziehst du etwa jetzt und hier den Tod vor? Oh, hinterlistig bist du auch noch! Sehr schön! So etwas brauchen wir!“

Voldemort richtete seinen Zauberstab nach oben und die fünfzehn Spinnen, die sich von den Bäumen abseilten, verschwanden unter Schmerzen schnell wieder in die Baumwipfel. „Wie lautet jetzt deine Antwort, Prakato? Tod oder Unterwerfung? Du solltest wissen, ich brauche keinen Zauberstab, um dich jederzeit töten zu können, wenn du mir nicht gehorchst!“ Er richtete seinen Zauberstab auf den Kopf der großen Spinne. Diese klackerte mit ihren Fangzähnen und erklärte: „Wie soll ich denn helfen können? Der Rest des Nestes untersteht immer noch Aragog. Ich habe gerade mal 40 Brüder und Schwestern unter mir!“ „Besser als nichts. Und was Aragog angeht, er ist steinalt. Ein wenig Nachhilfe und er ist nicht mehr, dann hast du die Kontrolle über alle deine Artgenossen. Du stehst doch schon seit einer Ewigkeit im Schatten seiner Macht!“ „Ich... soll meinen Vater ermorden?“ klackerte die Spinne wieder. „Nicht doch, nicht doch! Das erledige ich schon auf meine Weise. Was hältst du von meinem Vorschlag? Dein Gehorsam für mich, Aragogs Macht für dich?“ Alle acht Augen waren auf Voldemort gerichtet und es schien so, als wenn die Arachne angestrengt nachdachte. Wieder klackerten die Fangzähne, diesmal als ob die Spinne sich freuen würde. „Gut, einverstanden!“ kam nach kurzer Zeit als Antwort und der schwarzgekleidete Magier lächelte eiskalt. Im Gebüsch knackte es plötzlich, und die Spinne wie auch die fünf Todesser fuhren erschrocken herum. Auf einen Wink von Voldemort hin stürzten sich seine Todesser in die Sträucher. „Stupor!“ kreischte Rodolphus Lestrange und kurz war ein Aufglühen seines Zauberstabes im Dickicht zu sehen. Kurze Zeit später kamen sie wieder. „Meister! Dieser... dieser riesenhafte Wildhüter von dem alten Kauz hat uns belauscht!“ berichtete Narzissa Malfoy. „Hagrid? Der dämliche Waldschrat wollte bestimmt meinen Vater besuchen!“ erklärte Prakato. „Macht nichts! Er wird uns nun keine Gefahr mehr sein können! Prakato? Vergiss nicht, ich kann dich jederzeit töten, wenn ich will. Enttäusch mich nicht!“ warnte der dunkle Lord. Alle acht Augen der Spinne richteten sich argwöhnisch auf den Magier. Voldemort fügte hinzu: „Und was den Wildhüter da hinter den Bäumen angeht..., er gehört dir, als kleiner Vorgeschmack auf deine Belohnung!“

Die Spinne klackerte erfreut mit den Fangzähnen...

Ende Teil 3 von 5


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