von Nico Robin
Immer noch war sie in den Gedanken an ihren Helden versunken. Langsam ließ sie einen Finger in sich gleiten.
Immer wieder dachte sie an die seinigen die schnell raus und rein glitten. Die, die ihr so ein schönes Gefühl verschafft hatten. Die sie immer wieder an ihre Grenzen getrieben haben, und an den Menschen der es geschafft hatte ihr die Angst zu nehmen.
Der sie nicht nur als beste Freundin und Bücherwurm gesehen hatte sondern als ein attraktives und erotisches Spielzeug der Lust.
Sie hatte das Gefühl in der Vergangenheit fest zu stecken.
Immer wieder dachte sie wie er nackt vor ihr stand sie immer härter nahm und immer wieder ihren Nahmen stöhnte. Wie er mit seiner Zunge über ihren Hals hinabwanderte.
Wie sie ihre Hände über ihn gleiten ließ und ihre Fingernägel in ihn drückte.
Immer schneller rieb sie gegen sich. Sie fühlt bereits die Erlösung herannahen doch genau in diesen Moment wurden ihre Gedanken abrupt unterbrochen als eine ihr sehr bekannte Stimme erklang.
„Was machst du hier verdammt“, schrie ein aufgebrachter und immer noch müde dreinblickender Ronald Weasley.
Schnell ließ sie ihren Finger aus sich gleiten und verdeckte ihr Heiligstes mit einem Kissen.
„Ron was machst…?“, fing sie an wurde jedoch unterbrochen.
„Was ich hier mache? Das müsste ich dich wohl am besten fragen?“, sagt er und deutet auf sie.
„Ich ..ich wollte doch nur!“, stotterte Hermine.
„Du, was soll der Scheiß, wenn du das willst komm verdammt noch mal zu mir und mach es dir nicht hier, an wen hast du gedacht? Los sag es!“ schrie er nun.
„Ähm an … an dich!“, log sie rasch Um ihren Mann wieder zu beruhigen. Und es gelang ihr.
Schnell beruhigte sich Ron wieder als die Worte ihren Mund verlassen hatten.
„Und warum hast du mich nicht geweckt?“ fragte er nun. Leichte Verlegenheit schwang in seiner Stimme mit.
„Ich wollte es nicht weil du ja arbeiten musst“, antwortete sie.
„Na komm, ich werde dich noch befriedigen bevor ich in die Arbeit muss , sagte er freundlich und reichte seiner Frau die Hand, und zog sie mit sich ins Schlaffzimmer.
Oh Mann das war das letzte was sie heute wollte. Das einzige woran sie denken wollte war Harry und nicht er.
Schnell drückte Ron seine Frau zurück ins Bett bevor er sich rasch seiner Hose entledigte und es sich zwischen ihren Beinen bequem machte.
Er brachte sich in Position und stieß in sie.
„Oh ja Schatz, schön das du schon was gemacht hast du warst noch nie so feucht“, stöhnte er während seinen Stößen hervor.
Immer schneller stieß er in sie bis er schließlich die Grenze erreichte und sich durch ein lautes Stöhnen in seiner Frau ergoss.
Langsam rollte er sich von ihr herunter.
„Ich bin froh das du deine Klappe gehalten hast, du weißt wie ich es hasse“, sagte er schnell bevor er sich um drehte und erneut in einen tiefen Schlaf fiel.
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