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Fanfiction

Leidenschaft - Änderungen

von Nico Robin

Hermine erwachte, als die Sonne ihr die Wange kitzelte.
Langsam tastete sie neben sich.
Ihr fuhr ein Schauer über den Rücken also sie ihn spürte.
Er lag da, er war wirklich noch bei ihr.
Es war nun mittlerweile die zweite Nacht infolge, dass Hermine nicht zu Hause bei ihren Ehemann verbrachte.

Immer noch dachte sie daran was Ron ihr angetan hatte.
Wie konnte er das in ihrem gemeinsamen Haus tun? Wie sollte sie reagieren?
Er hatte sie betrogen.
Dass er das tat wusste sie ja, doch das er seine Perversen Fantasien in ihren Haus auslebte war ihr einfach zu viel des Guten.
Doch sie war selbst nicht besser als er, sie hatte auch ihr Eheversprechen gebrochen. Eigentlich dachte sie, müsste Ron diese „Affäre“ akzeptieren, aber es war ja nicht irgendjemand, mit dem Hermine schlief, es war Rons ehemals bester Freund und ob er das einfach so wegstecken konnte war ihr ein Rätsel.

Hermine war so in Gedanken versunken, dass sie gar nicht merkte, wie Harry sie schon einige Zeit anblickte.
Hermine fasste einen Entschluss.
Sie musste mit Ron reden.
Sie wollte nicht mehr. Sie hatte es mehr als satt in dieser Ehe ein nichts zu sein.

Völlig in Gedanken versunken bemerkte sie erst jetzt, dass Harry sanft eine Hand auf ihre rosigen Wangen gelegt hatte.
Leicht erschrocken blickte sie ihn an.
„Wie lange starrst du mich schon an?“, fragte sie nun.
„Ich wollte dich nicht erschrecken, entschuldige bitte“, sprach Harry mit einem etwas traurigen Blick.
„Nein Harry, so meinte ich das nicht, ich war nur gerade etwas in Gedanken versunken, ich weis einfach nicht wie das hier alles weiter gehen soll“ sagte sie ihm nun und mied seinen Blick.
Harry rechnete schon mit dem Schlimmsten, doch er musste es verstehen, sie hatte ein Leben, ein Leben mit Ron.
Da hatte er nichts verloren.
Darüber hatte er nur noch überhaupt nicht drüber nachgedacht.
„Hermine“, sagte er plötzlich.
„Hermine ich kann da nicht zuschauen, wie du wegen Ihm leiden musst, ich weis es steht mir nicht zu dies zu sagen, doch er verdient dich einfach nicht und was du mir in den letzten Tagen so gezeigt hast, wie du aufgeblüht bist, so hatte ich Dich noch nie erlebt“ sprach er noch trauriger als zuvor.
„Darf ich dich etwas fragen?“
Hermine nickte ihm entgegen.
„Wie lange hast du den keinen Sex mehr gehabt also ich meine richtig leidenschaftlichen Sex?“
„Lange eigentlich, es war der Sex den ich mit dir hatte“ sagte sie und ihre Wangen färbten sich Rot.
„Das Freut mich zu hören, aber ich weis, es stört dich doch, willst du so wirklich weiter leben, ich will dich nicht zu einer Endscheindung zwingen, doch du bedeutest mir sehr viel, als das ich zulassen könnte, dass du unglücklich bist“
Hermine glaubte nicht was er ihr da gerade sagte.
Doch sie war glücklich.
Hermine hatte endlich jemanden gefunden, der sie als Frau begehrte.

Harry liebte sie, ihren Körper, einfach alles an ihr, wenn er könnte, würde er sie nie wieder los lassen. Doch er wusste dass er es nicht durfte.
„Hermine, ich glaube, ich habe mich in dich verliebt!“, sagte Harry mit klopfendem Herz.
Hermine blickte ihn an, jedoch ohne Gesichtsregung.
Doch plötzlich lachte sie.
„Ich empfinge auch mehr für dich Harry, aber ich bin verheiratet, bedenke das bitte. Die letzten Nächte, waren, ich weis nicht wie ich es ausdrücken soll, der absolute Wahnsinn, ja das trifft es ganz gut denke ich, aber bitte Harry, gib mir Zeit“
„Und die gebe ich dir, alle Zeit der Welt!“, unterbrach er Hermine nun.
Sie hatte den Drang ihn zu umarmen und das tat sie auch.
„Ich denke ich werde jetzt gehen, wir sehen uns bald wieder“
Als sie zu Hause ankam betrat sie sofort das Haus, doch das was sie sah, erschreckte sie.
Ron stand mit hoch rotem Kopf vor ihr und war offenbar Stocksauer.
„Wo warst du?“, fing er nun an.
„Ich war aus, wieso?“, gab Hermine mürrisch zurück.
„Weil du zwei Nächte nicht zu Hause warst! Du glaubst wohl du kannst dir alles erlauben? Ich komme hier bald um vor Sorge.“ Schrie er nun fast.
„ Ja klar, das habe ich gesehen, du hast dich ja blendend beim Sorgen amüsiert mit diesen Tussen auf unserer Wohnzimmercouch!“, schrie ihn Hermine mit Tränen in den Augen an.
„Ich, ich, es tut mir leid, dass du das sehen musstest. Ich konnte dabei allerdings nur an dich denken und möchte das wir von vorne Anfangen.“, sagte Ron leicht verlegen.
Hermine stand da wie gelähmt.
Ron kam auf sie zu und zog sie in eine liebevolle Umarmung. Plötzlich legte er den Finger unter ihr Kinn und küsste sie.
Hermine wusste nicht was sie tun sollte, doch Ron schien dies Breits entschieden zu haben.


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