von Nico Robin
Die Tage vergingen wie im fluge doch immer noch wusste Harry nicht was Hermine damals meinte als sie von Rons Veränderungen sprach.
Gut er hatte sich wirklich verändert er war größer und nicht mehr so vergesslich wie er es damals noch in der Ersten Klasse war. Doch Harry fiel die Tatsache auf, egal was Hermine machte mit wem sie redete, sogar wen sie einfach nur anblickte, stritt Ron sofort mit ihr.
Doch dies tat Harry einfach nur als die üblichen Reaktionen ab.
Später Nachmittag
„Ron bitte was hab ich dir getan das du so etwas machst verdammt er war doch nur nett zu mir weil ich etwas vergessen habe“ schrie Hermine ihren besten Freund lauthals an.
„Ja klar sicher was vergessen! Deshalb hat er ja auch so dreingekuckt als er wieder aus den Klassenzimmer gekommen ist weil er dir ja nur was gegeben hat “ sagte Ron nun sarkastisch.
„Wovon redest du verdammt?“
„Pha glaubst du echt das kaufe ich dir ab , der schaut immer grimmig drein aber wenn er dir ein Heft bringt kommt er nach 10 Minuten mit einen Grinsen heraus, und nur weil du ihm was gegeben hast , weist du was, dass kannst du Zweitklässlern erzählen die würden dir das noch abkaufen“
„WORAUF WILLST DU HIENAUS?“ schrie Hermine nun aufgebraucht.
„Worauf ich hinaus will, du hast es mit ihm gemacht du Flittchen, mir schöne Augen machen und dann noch mit anderen in die Kiste springen, ich dachte du willst mich, aber das sieht dir ja ähnlich, so bist du ja auch Schulsprecherin geworden du verdammte…..“ doch weiter kam Ron nicht mehr.
Dies war einfach zu viel für sie.
Schnell holte sie aus und verpasste ihrem besten Freund eine gehörige Ohrfeige.
„WIE KANNST DU ES WAGEN SO ETWAS ZU SAGEN, NEIN SO ETWAS AUCH NUR ZU DENKEN ER HAT MIR EIN ´HEFT GEBRACHT ICH HABE MICH BEDANKT UND NOCH ETWAS MIT IHM GEREDET DAS WAR ES SCHON DA WAR ECHT NICHTS, UND WENN ES WAS WÄRE DANN KÖNNTE ES DIR AUCH MEHR ALS EGHAL SEIN DA ICH DICH EH NIE ALS FRESTEN FREUND GESEHEN HABE ALSO LASS DIESEN SCHEIß HAST DU MICH VERSTANDEN?“ sagte sie nun wirklich sauer bevor sie sich umdrehte und wegging.
Wie konnte es dieses Schlammblut nur wagen ihm so anzuschreien. Das würde sie ihm Büßen aber nicht nur leicht.
Abends im Gemeinschaftsraum
Immer noch quälte Harry sich durch seinen Zaubertrankarbeiten die einfach kein Ende nehmen wollten.
„Soll ich dir helfen Harry?“ fragte sie nun nach einiger Zeit.
„Bitte! Ich komm da einfach nicht durch“ sagte er nun leicht verzweifelt.
Schnell setzte sie sich zu ihm, erklärte ihm verschiedene Sachen, half zu rechen, zu schreiben und es einfach zu verstehen, doch immer wieder kamen ihr die Gedanken der letzten Tage in den Kopf zurück.
Sie dachte an die Nacht die einfach nur vollkommen war.
War sie nun wirklich glücklich?
Sie hatte die Nacht die sie wollte sie hatte das Gefühl erfahren was sie so sehnlichst fühlen wollte, doch was war nun, wie sollte es weitergehen?
Waren sie nun da wo sie einst angefangen hatten? Eine Gute und unbrechbare Freundschaft?
Doch ein Blick in seine wundervollen Augen zeigten ihr, dass sie ihn nun nicht mehr hergeben wollte.
Wie als würden sie sich magisch anziehen kamen ihre Gesichter sich immer näher, bis sich schließlich ihre Lippen trafen.
Hermine glaubte zu beben, als Harry den Kuss, der nur klein anfing, immer leidenschaftlicher werden ließ.
Doch plötzlich fuhren beide auseinander als sie ein lautes Geräusch nicht weit hinter sich hörten
Doch als sie sich umblickten konnten sie niemand sehen.
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