von Nico Robin
Hallo meine lieben ich danke euch allen für eure Treuen und lieben kommis ihr seit einfach alle klasse *knuddel*
@Hermine_Potter: huhu freut mich das du auch wieder dabei bist *knuddel* du bist echt eine treue Seele ich mach so schnell wie es möglich ist daran weiter
@Harry_James_Potter: hallo freut mich das es dir gefällt doch ich kenn da eine sehr gute ^^ mein( Vorbild ff) ^^ aber egal ich danke dir für den kommi bald geht es weiter
@Der dunkle Lord_88: das weis ich noch nicht ob er es auch so bleibt ;) lass dich übetrraschen
@Nami-chan: hallo bitte gerne geschehen ich mach so schnell wie nur möglich weiter
@Kathlen:hallo freut mich das dir die ff gefällt ja ich weis nett ist er nicht aber das ist derzeit auch gut so
@Baubala: ich schrieb schnell das ihr wieder etwas zu lesen bekommt
@Lativ: hallo freut mich das du auch wieder dabei bist ich mach schnell weiter das du auch wieer was zu lesen bekommst versprochen
@Beate Granger : hallo bitte, bitte immer gerne, ja ich hoffe sie gefällt dir dann auch weiterhin noch ;)
@Feuerflügel: hallo ja ich dachte ich mach ihn böse ist doch auch mal etwas neues
@Harry James Potter: hallo mein lieber es freut mich das du auch weder mit dabei bist ^^ freut mich das es dir gefällt bald geht es weiter
@Kadabra: hallo danke für dein kommi, genau du hast recht mal sehen wie es weiter geht
@AbbyLuka: hi freut mich das du sie trotsdem lesen wirst ^^
@Iluna: also ich sag mal so täuschen tut man sich da nicht aber dumbeldors verhalten wird noch einen rasante Wendung haben doch mehr verrate ich nicht.
@ullikahl: bald weist du wie es weiter geht danke für dein kommi
@Lesimaus: hallo danke für dein kommi, genau was sollte es dem sonst werden man kennt mich ja schon ^^“ bald ist das neue chap on ich wünsche dir viel spaß beim lesen
So und weiter geht mit chap 2 ich wünsche euch viel spaß
Lg *knuddel euch alle*
eure nico
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Du musst es tun!!!
Langsam schritt Harry durch den Gang zu Dumbledores Büro. Was war nur los? Warum musste er nun mitkommen?
Harry gefiel dieser Gedanke nicht.
Seit er dem Schulleiter folgte war dieser so schweigsam. Wenn er ihm etwas fragte, erntetet er nur bösartige Blicke.
Als sie endlich das Büro erreicht hatten, krochen gewaltige Ängste in ihm hoch, als er den Zaubereiminister Cornelius Fudge erblickte.
„Setz dich, Harry“, sagte er mürrisch.
„Ja, Sir“
„Du weißt, warum wir mit dir reden wollen?“, sagte er nun und blickte ihn durchdringend an.
„Ich kann es mir denken.“
„Gut, dann weißt du auch bestimmt, dass es nur deine Verantwortung ist und du dies auch in Ordnung bringen musst.“
„Ich hab den Zettel da aber nicht reingeworfen“, wehrte sich Harry gegen die Anschuldigung des Ministers.
„Herrgott, Junge. Wem interessiert dieser Zettel oder das Trimagische Turnier? Es geht hier um wichtigeres“
„Und was währe das?“, hakte Harry nun nach.
„Wir haben eine Wahrsagering gerufen. Sie wird uns einen Blick in die Zukunft verschaffen. Deine Zukunft, Harry, deine Zukunft“, sagte er nun streng zu dem Immer noch leicht verwirrten Jungen.
„Bitte, sagen sie mir endlich, worum es geht“, schrie Harry nun fast aufgebracht in die Runde der Erwachsenen.
„Du wirst vom Trimagischen Turnier befreit. Doch du wirst trainieren. Wir haben in Erfahrung gebracht, dass Lord Voldemort zurückkehren wird. Wir verlangen das du dich darauf vorbereitest“, sagte Dumbledore kalt.
„Aber wie soll ich das machen? Und... und wann passiert das?“, fragte Harry nun und hoffe endlich darauf eine gescheite Antwort zu erhalten.
„Am Ende des Turniers. Also mach dir keine Gedanken, verstanden?“
Harry konnte nur nicken, doch innerlich schrie er.
Also sollte er, wenn er es richtig verstanden hatte, auf sein Ende warten?
„Kein Wort zu deinen Freunden, verstanden? Ach noch etwas. Wir haben von einigen Professoren gehört, dass du ein Auge auf diese Granger da geworfen hast. Ein Ball wird stattfinden. Du darfst ihr nichts sagen, ihr keine Andeutungen geben, ignorier sie. Nimmst du trotzdem mit ihr jeglichen Kontakt, dann können wir dir bei Merlins Bart zu nichts garantieren“, sagte der Minister sauer.
Nun verstand Harry nichts mehr. Wie konnten sie so etwas von ihm verlangen?
Gerade wollte er eine Antwort geben fuhren sie ihn bereits über den Mund.
„Ich will keine Widerworte hören. Bereite dich ab sofort auf die Konfrontation von Lord Voldemort vor. Rühr das Mädchen nicht an. Du wirst sonst mit den Konsequenzen beschäftigen müssen. Einen schönen Tag, dir.“
Harry verstand es nicht. Warum taten sie so etwas? Was hatte er ihnen getan, dass sie so etwas befahlen und ihn auch bestrafen würden, wenn er sich nicht daran hielt?
Geistesabwesend wanderte Harry durch das kalte Schloss. Er wusste nicht genau wo er war.
Doch innerlich arbeitete es bei ihm. Er kannte nicht den Grund, doch er wusste was er zu tun hatte. Wenn er sie richtig verstanden hatte, musste er nur kämpfen, sich seinen Feind stellen um dann endlich mit der Frau die er mochte, eine Zeit verbringen zu können, die er schon so lange ansehnte.
Büro Hogwarts
„Albus, das war zu streng!“
„Nein. Es war der rechte Weg!“, zeterte er mit Minerva herum.
„Jetzt hören sie auf. Es war zu streng. Ich habe es dem Jungen im Gesicht angesehen“, sagte der Minister schmollend.
„Nun, Herr Minister, holen wir den Jungen zurück, heben das Verbot auf und er konzentriert sich nur noch auf den wohlgeformten Körper von Miss Granger, den er sehnlichst berühren will und vergisst den eigentlichen Auftrag!“
Schweigen erfüllte das Büro.
„Warum geben wir ihm nicht einfach seine Belohnung?“, fragte Fudge.
„Wofür?“ antworteten alle zur selben Zeit.
„Überlegen sie doch, meine Damen und Herren. Er ist doch verliebt. Wenn er etwas macht was ausschlaggebend ist, kann er diese besondere Belohnung erhalten und die ist zweifelsfrei Miss. Granger. Also, ich finde das gut. Wenn sie wollen, dass er auf sie hört, das Mädchen ist der Schlüssel zu ihm“, sagte Molly Weasley leicht verführerisch, als sie gerade aus dem Kamin gestiegen war.
Alle überlegten erneut.
„Das könnte funktionieren.“
„Ja aber wie kriegen wir Granger dazu, unseren Anweisungen zu folgen?“, fragte Severus nun leicht mürrisch.
„Du liebe Güte. Sie leiden wirklich an Ideenlosigkeit. Es gibt doch genügend Zaubertränke und –flüche.“
„Meinetwegen. Uns bleibt ja auch nichts erspart. Was hat er morgen früh für Unterricht?“, fragte Dumbledore nun aufgebracht.
„Zaubertränke“
„Gut, wir bereiten den Trank vor.“
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