von Nico Robin
Die Monate vergingen wie im Fluge.
Sie waren gezeichnet von Glück. Aber auch von unzerschlagbarer Trauer. Sie hatten wirklich Recht. Er war zurück.
Immer noch lag Harry einsam und alleine in seinem Zimmer im Ligusterweg, dachte an die Geschehnisse der vergangenen Monate.
Er hatte sich wieder mit Ron vertragen.
Hatte das Turnier heil überstanden, doch zu welchem Preis? Ein Mensch war gestorben und das nur wegen ihm.
Immer noch litt er unter dem Verbot Dumbledores.
Immer wieder musste er an sie denken. Die wunderschönen Augen, das Lächeln, dass ihm um den Verstand brachte.
Immer noch durchfuhr ihn ein heißes Gefühl der Lust nach ihr. Nach ihrem Körper.
Sie sah einfach wunderschön aus.
Dieses Kleid war einfach wunderschön. Es betonte wirklich das, was es betonen sollte.
Immer wider versuchte er sie anzublicken, ihr zu zeigen, dass sie etwas besonderes war. Doch wie, als würde sie von der Abmachung wissen, schien sie ihn vollkommen zu ignorieren.
Doch als er nach einen Albtraum Voldemorts einen Spatziergang unternahm, musste er etwas mit ansehen, was er nie wollte. Hermine, seine beste Freundin, saß da und weinte.
Langsam ging er auf sie zu.
„Hermine?“, fragte er nun zaghaft.
Langsam blickte sie auf.
„Harry“, sagte sie, bevor sie ihre Trauer nicht mehr ertragen konnte und ihm in die Arme fiel.
„Mine. Was ist passiert?“, fragte er nun vollkommen verwundert.
Doch sie sagte nichts.
Immer wieder drückte sie sich näher an ihn.
Die Zeit verging wie im Fluge. Doch immer lehnte sie an seine Brust. Als Harry sich leicht bewegte musste er feststellen, dass sie ihm direkt anblickte. Wie magnetisch zogen sich ihre Körper an.
Als sich ihre Lippen berührten, glaubte sie, dass sie fliegen würde.
Langsam wanderten seine Hände über seinen Körper und glitt langsam in seine Boxershorts
Er wusste nicht, was ihn so erregte. Doch er musste es sich tun.
Harry onanierte, nur weil ihn seine beste Freundin in ihrer Trauer umarmt hat. Aber seine Lust, seine Gefühle wollten es so.
Immer wieder fuhr er mit der Hand über seine Erregung. Auf und ab.
Mal fester und schneller und dann wieder langsam und intensiv. Seine Lust steigerte ins Unermessliche.
Es dauerte nicht lange, bis er die Woge seiner Erfüllung, dieses Zucken, durch seinen Körper rasen spürte.
Gleich war es soweit. Noch einmal. Sein heißer Samen schoss aus der Spitze seines Penis und verteilte sich über seine Shorts. Der Höhepunkt überrollte seine Sinne.
Unterdessen nicht weit weg
„Professor. Was wollen sie den hier?“, fragte Hermine nun vollkommen verwundert, als sie ihren Direktor in ihren Zimmer erblickte.
„Hermine, bitte setzt dich auf diesen Stuhl!“, wies Dumbledore an.
Schnell gehorchte sie. Aber etwas stimmte nicht. Etwas unerwartetes lag in den Augen des Direktors. Plötzlich griff er nach seinem Zauberstab und drückte ihn Hermine an die Kehle
„Professor was...“ Ein Strahl schoss aus dem Zauberstab. Er umhüllte Hermine wie ein grauer Nebel.
Es schien eine Stunde zu dauern, dann trat Dumdledore, gefolgt von Hermine.
„Hast du verstanden, was zu tun ist?“, sagte noch einmal.
Hermine schaute ihm mit einem glasigen Blick an.
„Ja, Professor!“
„Du hast dich nicht an die Spielregeln gehalten, Harry. Du wirst überrascht sein, was nun passieren wird.“
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