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Fanfiction

The Live is your Live - Besuch im Ligusterweg

von Nico Robin

Immer wieder wanderte Harry durch die Gassen und hoffe, dass er endlich etwas Spannendes erleben würde. Doch hier war wirklich tote Hose.

Als er in die letzte Gasse eingebogen war, entdeckte er sie wieder. Seit er wieder zurück war hatte Dudley einen neuen Namen. Bekannt als Big D strich er, mit drei halbaffigen Idioten, durch die Gassen und meinten sie wären die größten.

„Na, Big D? Was sagst du zu der schnuckeligen Tussi von gestern? War ja nicht schlecht, oder?“
„Ja ja. Ned schlecht. Aber sie war mir etwas…naja ned mein Typ. Also wegen ihr will ich nicht mein Anmachnummer machen. Das ist die ned wehrt“, sagte er großkotzig.
„Ja. Das ist genau das was wir an dir schätzen, dass du ned jede flachlegst“
Harry konnte sich sein Lachen nicht mehr verkneifen, also er ihn so dasitzen sah. Und wenn er Nachhause kam, wie er dort dann war.
Langsam ging er auf sie Gruppe zu.
„He Big D, Spatzi. Was machst du denn da schönes?“, sagte Harry belustigend.
„Herst, was soll dieser deppate Spruch? Red nicht so unser Boss an verstanden?“, zischte Malcolm Harry an.
„Oh, ich darf dich so nicht nennen? Das tut deine Mutti aber jeden Tag nicht war, Dudybums?“
„Halt deine Klappe, Potter!“, zischte er ihn an.
„Wer ist das Big D? Kennst du den da?“ fragte nun Thomes verwundert.
„Das ist mein bescheuerter Cousin. Der ist nicht ganz dicht“, sagte er nun abartig.
„Oho ich bin nicht ganz dicht? Komisch, wenn wir zu Hause sind kannst du noch nicht mal die Schnauze aufmachen, weil du zu feige bist“, wehrte sich Harry.
Schnell rannte Dudley zu Harry und murmelte ihn etwas entgegen, was seien Freunden jedoch verborgen blieb.
„Verschwinde, verdammter Idiot. Ohne deinen Stab bist du eh nicht in der Lage mich anzugreifen. Also hau ab sonst polier ich dir die Fresse!“, zischte er.
Doch bevor Dudley sich umdrehen konnte, holte Harry ordentlich aus und schlug ihn mitten ins Gesicht..
„Big D! Ist alles okay?“, sagten seine Anhänger besorgt und rannten zu ihm.
„Verschwinde, Potter. Sonst mache ich dich zu Hackfleisch!“
„Okay. kannst du ja zu Hause machen. Du feiges…. Ach, vergiss es!“, sagte Harry und drehte sich um.
Dudley war gekrängt und das vor seine Jungs. Er musste ihnen beweisen, dass er stark war. Doch gegen Harry würde er sich bestimmt nicht anlegen.
Schnell blickte er durch die Gassen bisher etwas auf der anderen Straßenseite erblickte.
„He Leute. Die Schnecke da vorn, die gefällt mir“, sagte er und deutete auf ein Mädchen.
„Jeah, Big D. Los! Schnapp sie dir!“, ermutigten die anderen ihn
Schnell gingen sie auf sie zu.
„He Süße. Was willst du den so einsam und so alleine hier? Soll ich dir zeigen, wo du sicher bist?“, sagte Dudley übermütig.
Langsam drehte sie sich zu ihm um.
„Du willst mir helfen?“, fragte sie leicht verführerisch.
„Ja Süße. Natürlich, Big D zeigt dir wo’s lang geht. Und dann zeig ich dir auch was, das du noch nie gesehen hast“, sagte er ganz hitzig.
„Komm her und zeig es mir“, sagte sie leise
„Ich werde es dir so sehr machen, dass du nicht mehr weißt wo vorne und hinten ist“, sagte er und näherte sich ihr.
„Ich verstehe“, sagte die schöne Unbekannte.
Leicht streichelte sie über sein Gesicht. Dudley glaubte schon fest daran, dass er es wirklich geschafft hatte und wollte sie gerade küssen. Doch er spürte in der nächsten Sekunde einen stechenden Schmerz zwischen den Beinen, der ihn in die Knie zwang..
Harry, der das Geschehen, nicht weit weg, genau beobachtete, konnte sich vor Lachen nicht mehr halten.
Er wollte dieser taffen Lady unbedingt gratulieren und überquerte die Straße, als Dudleys Gang um die Ecke verschwand.
„Also, echt. Das war ja cool. Das haben diese Vollidioten ja verdient“, sagte er nun näherte sich diesem unbekannten Mädchen.
„So etwas habe ich noch nie von dir gehört“, sagte das Mädchen nun süßlich. Irgendwoher kannte er doch diese Stimme, doch als sie ihren Umhang etwas löste, glaubte Harry nicht wen er da vor sich stehen hatte.


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